Als einer meiner Kunden mich bat, eine Rezension zu einem Buch zu schreiben, das von einem seiner Verwandten geschrieben wurde, stimmte ich zu, dies nicht nur zu tun, weil ich einem guten Freund helfen wollte. Ich war wirklich neugierig auf das Thema Autismus.
hatte ich vorher gelesen Tiere in der Übersetzung: Die Mysterien des Autismus nutzen, um das Verhalten von Tieren zu entschlüsseln von Temple Grandin, weil ich mich sicherlich für Tierkommunikation interessiere. Temples eigene Erfahrung als Experte für Tierverhalten mit Autismus gab ihm eine einzigartige Perspektive, zumal viele Verhaltensweisen oder Problemverhalten von Tieren Autismus ähneln.
Aber nichts konnte mich auf die sehr herzzerreißende Geschichte vorbereiten, die erzählt wurde Akzeptieren Sie keinen Autismus! Die Genesungsgeschichte unserer Familie von Tatiana Dickens.
Aus meiner Erfahrung mit dem Besitz von Hunden, viele mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen, muss ich sagen, dass ich total verstehen konnte, was Tatianna mit ihrem autistischen Jungen Zack durchgemacht hat. Alles, was Sie tun müssen, ist das Beobachten des Verhaltens. Woher wissen Sie, ob Sie ein autistisches Kind haben oder Ihr Kind gerade eine Phase durchmacht? Die verwirrende und zermürbende Diagnose verzögert die Zeit, die es braucht, um autistischen Kindern die Hilfe zu geben, die sie brauchen. Es muss einen besseren Weg geben, um zu diagnostizieren.
Die Diagnose ist nur der Anfang eines Lebens der täglichen Kämpfe, das sich nur wenige von uns vorstellen können: tägliche Therapiesitzungen von bis zu sechs Stunden, spezielle Diäten, fast ständige Überwachung, manchmal unerträglich langsame Fortschritte und die extremen und abnormalen Verhaltensweisen. Der Umgang mit Zacks Autismus wurde Tatiannas Karriere. Man muss sich fragen, ob Autismus für das Kind oder die Familie härter ist.
Das Buch enthält starke religiöse Bezüge, die es für den christlichen Sachbuchmarkt geeignet machen. Für diejenigen, die nicht so religiös veranlagt sind, sehen wir darüber hinaus ein Porträt von jemandem, der sich körperlich und emotional tief gegraben hat, um die Bedürfnisse seines Kindes zu erfüllen.
Ich glaube nicht, dass der Titel von Accept No Autism! ist genau. Durch das Buch sehen wir, dass Tatianna den Autismus ihres Kindes wirklich akzeptiert und sich verpflichtet hat, ihrem ernsthaft behinderten Kind das bestmögliche Leben zu ermöglichen. Lesenswert.
Inspiriert von Heidi Thorne
