Autismus

Wie Technologie Kindern mit Autismus helfen kann

Laut einer Statistik, die Amerikaner aus dem Schlaf reißen könnte, hat eines von 69 Kindern in den USA eine Autismus-Spektrum-Störung, so die von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten Daten. Während die meisten Kinder heute als „Digital Natives“ gelten, gilt dies auch für autistische Kinder. Viele Kinder im Spektrum fühlen sich mit einem digitalen Gerät in ihren Händen am wohlsten.

Studien haben gezeigt, dass die meisten autistischen Kinder visuelle Lerner sind. Das bedeutet, dass Technologie ein wertvolles Werkzeug für ihren Lernprozess sein könnte. Es macht visuelle Bilder für eine Person mit Autismus viel zugänglicher. Computergrafiken können ihre Aufmerksamkeit erregen und festhalten.

Noch wichtiger ist, dass die Technologie diesen Kindern hilft, Vertrauen in eine soziale Situation zu gewinnen. Es hat sich als hilfreiches und wirksames Werkzeug für Kinder entwickelt, die mit Sozialisationsproblemen zu kämpfen haben.

Ein großer Teil des Schulbesuchs ist das Erlernen sozialer Situationen. Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung, oft ohne Fahrplan, gehen verloren. Technologie hat dazu beigetragen, die Kluft zwischen autistischen Kindern und Neurotypen zu überbrücken.

Von Lern-Apps bis hin zu Robotern: So hilft Technologie Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung.

#1 Verbessern Sie Ihre verbalen Fähigkeiten mit Apps

Untersuchungen mehrerer Nichtregierungs-, Wissenschafts- und Interessenvertretungsorganisationen, die Sensibilisierungsprogramme finanzieren, haben behauptet, dass mehr als 25 Prozent der autistischen Kinder größtenteils nonverbal sind. Der Rest sind in der Regel funktionsschwache Kommunikatoren. Für solche Kinder gibt es Apps, die als „Visual Scene Display“ bekannt sind und Kindern helfen, die mit ihren verbalen Fähigkeiten zu kämpfen haben. Apps wie What’s the Expression und All Sorts waren sowohl für Lehrer als auch für Kinder mit Autismus eine große Hilfe. Diese Apps können an die Bedürfnisse eines bestimmten Kindes angepasst werden.

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Es gibt andere Apps für autistische Kinder, die Geschichten und interaktive Displays fälschen können, die Kindern, die mit dem herkömmlichen Bildungsstil zu kämpfen haben, sehr helfen können.

#2 Digitale Tools können Vertrauen fördern

Ehrlich gesagt hängt Selbstvertrauen sehr stark mit verbesserten sozialen Fähigkeiten zusammen. Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung werden oft durch die sozialen Aspekte in einem Klassenzimmer angedeutet. Dies kann weitgehend durch den Einsatz von Technologie angegangen werden.

Das Suchfeld für Apps für besondere Kinder kann nach individuellen Bedürfnissen gestrafft werden. Dazu gehören Behinderung und fachliche Bedürfnisse, Leseprobleme, Mathematik, soziale und emotionale Probleme und andere Probleme, die das Kind haben kann.

Mobile Bildung kann als Lernprozess definiert werden, der über mehrere Plattformen verteilt ist. Dazu gehören Tabs und Smartphones sowie Websites anstelle der herkömmlichen Klassenzimmerumgebung. Außerdem beinhaltet es interaktiven Kontext, der die Hilfe erweitern und Live-Feedback ermöglichen kann.

#3 Keine Einheitsgröße

Wie bereits gesagt, gibt es keine einzelne App, die für alle Kinder mit Autismus geeignet sein könnte. Was für das eine funktioniert, kann für ein anderes Kind mit besonderen Bedürfnissen funktionieren oder nicht. Genau hier müssen sowohl die Therapeuten als auch die Eltern vorsichtig sein.

Forschung und Entwicklung werden fast auf der ganzen Welt durchgeführt, um neue Apps zu entwickeln, die Kindern mit Autismus helfen können, die Herausforderungen des Lebens besser zu meistern.

Inspiriert von Kevin Carter

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