Frauengesundheit

Aminosäurstoffwechsel bei Brustkrebs als Treiber von Krankheiten und therapeutischem Ziel

Die Übersicht führt die molekularen Subtypen von Brustkrebs ein und skizziert, wie veränderter Aminosäurestoffwachstum das Tumorwachstum unterstützt. Es untersucht wichtige Aminosäurwegen – einschließlich Glutamin, Serin, Glycin, Aspartat, Arginin und Tryptophan – und ihre Rolle bei der Energieerzeugung, der Redox -Homöostase, der Biosynthese und der Immunmodulation. Es unterstreicht auch die Beteiligung spezifischer Transporter und Enzyme und diskutiert aufkommende klinische Anwendungen wie metabolische Bildgebung und personalisierte Therapien auf der Grundlage metabolischer Abhängigkeiten.

Zu den wichtigsten Punkten der Überprüfung gehören:

  1. Glutaminstoffwechsel: Glutamin dient sowohl als Stickstoff- als auch als Kohlenstoffquellen für Krebszellen. Enzyme wie GLS1 und GLS2 werden über Subtypen unterschiedlich exprimiert. TNBC zeigt eine hohe Glutaminabhängigkeit und macht Glutaminase zu einem vielversprechenden therapeutischen Ziel.
  2. Serin- und Glycin -Metabolismus: Serin ist für die Nucleotidsynthese und das Redox -Gleichgewicht essentiell. Die Überexpression von PHGDH und PSAT1 ist bei aggressiven Tumoren wie TNBC und HER2+häufig, was auf Anfälligkeit für die Hemmung der Serinbiosynthese hinweist.
  3. Aspartat- und Asparaginstoffwechsel: Aspartat ist für die Zellproliferation und die Nukleotidsynthese von entscheidender Bedeutung. Ein hoher ASNS -Ausdruck unterstützt das Überleben unter Stress. Aspartat ist auch vielversprechend als diagnostischer Biomarker für Brustkrebs im Frühstadium.
  4. Arginin -Metabolismus: Brusttumoren unterdrücken ASS1, wodurch sie auf externes Arginin angewiesen sind. Arginin-Entzugstrategien wie die Behandlung mit ADI-PEG20 sind insbesondere in TNBC wirksam. Der Arginin -Metabolismus beeinflusst auch die redox- und epigenetische Regulierung.
  5. Tryptophan -Stoffwechsel: IDO1 und TDO2 konvertieren Tryptophan in Kynurenin und fördern die Immunflucht. Dieser Weg ist besonders in TNBC aktiv. Das Hemmung von IDO1/TDO2 kann die Immunsuppression umkehren und die Metastasierung verringern.

Der Aminosäurestoffwechsel ist grundlegend mit der Biologie der Subtypen von Brustkrebs und der therapeutischen Resistenz verbunden. Verschiedene Subtypen zeigen unterschiedliche metabolische Abhängigkeiten, die für die gezielte Therapie ausgenutzt werden können. Transporter und metabolische Enzyme repräsentieren vielversprechende Arzneimittelziele, während Bildgebungstechniken und personalisierte Strategien die diagnostische Genauigkeit und die Wirksamkeit der Behandlung verbessern können. Das Verständnis und Manipulieren dieser Stoffwechselnetzwerke könnte den Weg für effektivere, präzisionsbasierte Interventionen in der Brustkrebsversorgung ebnen. Die Arbeit mit dem Titel „Aminosäurestoffwechsel bei Brustkrebs: Pathogene Treiber und therapeutische Möglichkeiten“ wurde veröffentlicht Protein & Zelle (veröffentlicht am 20. Februar 2025).


Quellen:

Journal reference:

Liu, Y., et al. (2025). Amino acid metabolism in breast cancer: pathogenic drivers and therapeutic opportunities. Protein & Cell. doi.org/10.1093/procel/pwaf011.

Daniel Wom

Daniel Wom ist ein renommierter Webentwickler und SEO-Experte, der in der digitalen Welt eine beeindruckende Karriere aufgebaut hat. Als Betreiber mehrerer Blogs und Online-Magazine erreicht er jeden Monat mehr als 1 Million begeisterte Leser. Sein unermüdlicher Einsatz für Qualität im Web und seine Fähigkeit, die neuesten Trends und Entwicklungen im Webdesign und in der digitalen Kommunikation vorherzusehen und sich daran anzupassen, haben ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Branche gemacht. In unserem Portal ist er der führende Kopf hinter dem Import und der Analyse der neuesten Studien.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert