Morphin (oral)

Oraler Weg (Kapsel, verlängerte Freisetzung; Lösung; Tablette; Tablette, verlängerte Freisetzung)

Sucht, Missbrauch und Missbrauch

Morphinsulfat setzt Benutzer dem Risiko von Sucht, Missbrauch und Missbrauch aus, was zu einer Überdosierung und zum Tod führen kann. Bewerten Sie das Risiko jedes Patienten vor der Verschreibung und überwachen Sie regelmäßig diese Verhaltensweisen und Zustände.

Opioid-Analgetika-Risikobewertungs- und -minderungsstrategie (REMS) Um sicherzustellen, dass die Vorteile von Opioid-Analgetika die Risiken von Sucht, Missbrauch und Missbrauch überwiegen, hat die Food and Drug Administration (FDA) eine Risikobewertungs- und -minderungsstrategie (REMS) für diese Medikamente gefordert Produkte.

Lebensbedrohliche Atemdepression

Es kann zu einer schweren, lebensbedrohlichen oder tödlichen Atemdepression kommen. Überwachen Sie die Anwendung sorgfältig, insbesondere zu Beginn oder nach einer Dosiserhöhung. Weisen Sie die Patienten an, Morphinsulfat im Ganzen zu schlucken, um eine Exposition gegenüber einer potenziell tödlichen Dosis Morphin zu vermeiden.

Versehentliches Verschlucken

Eine versehentliche Einnahme von Morphinsulfat, insbesondere bei Kindern, kann zu einer tödlichen Überdosierung von Morphin führen.

Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen

Eine längere Anwendung von Morphinsulfat während der Schwangerschaft kann zu einem Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen führen, das lebensbedrohlich sein kann, wenn es nicht erkannt und behandelt wird. Wenn bei einer schwangeren Frau ein längerer Opioidkonsum erforderlich ist, informieren Sie die Patientin über das Risiko eines neonatalen Opioidentzugssyndroms und stellen Sie sicher, dass eine geeignete Behandlung verfügbar ist.

Risiken bei gleichzeitiger Anwendung mit Benzodiazepinen oder anderen ZNS-Depressiva

Die gleichzeitige Anwendung von Opioiden mit Benzodiazepinen oder anderen dämpfenden Mitteln des Zentralnervensystems (ZNS), einschließlich Alkohol, kann zu starker Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Behalten Sie die gleichzeitige Verschreibung für Patienten vor, für die alternative Behandlungsmöglichkeiten unzureichend sind. Begrenzen Sie Dosierungen und Dauer auf das erforderliche Minimum. und überwachen Sie die Patienten auf Anzeichen und Symptome einer Atemdepression und Sedierung.

Verwendungsmöglichkeiten für Morphin

Morphin-Retardkapseln und Retardtabletten sollten nicht verwendet werden, wenn Sie nur für kurze Zeit Schmerzmittel benötigen, beispielsweise nach einer Operation. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht zur Linderung leichter Schmerzen oder in Situationen, in denen nicht-narkotische Medikamente wirksam sind. Dieses Arzneimittel sollte nicht zur Behandlung von Schmerzen angewendet werden, die nur gelegentlich oder „nach Bedarf“ auftreten.

Wenn Morphin über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden und zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führen. Menschen mit anhaltenden Schmerzen sollten sich jedoch nicht aus Angst vor einer Abhängigkeit davon abhalten lassen, Betäubungsmittel zur Schmerzlinderung einzusetzen. Eine psychische Abhängigkeit (Sucht) ist bei der Verwendung von Betäubungsmitteln zu diesem Zweck nicht wahrscheinlich. Körperliche Abhängigkeit kann zu Entzugserscheinungen führen, wenn die Behandlung plötzlich abgebrochen wird. Schwere Entzugserscheinungen können jedoch in der Regel verhindert werden, indem die Dosis über einen bestimmten Zeitraum hinweg schrittweise reduziert wird, bevor die Behandlung vollständig abgebrochen wird.

Dieses Arzneimittel ist nur im Rahmen eines eingeschränkten Vertriebsprogramms namens Opioid Analgesic REMS (Risk Evaluation and Mitigation Strategy) erhältlich.

Vor der Verwendung von Morphium

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Auswirkungen von Morphin bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen von Morphin bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für altersbedingte Lungen-, Leber-, Nieren- oder Herzprobleme, die bei Patienten, die Morphin erhalten, möglicherweise Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Nalmefen
  • Naltrexon
  • Safinamid
  • Samidorphan

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Acepromazin
  • Alfentanil
  • Almotriptan
  • Alprazolam
  • Alvimopan
  • Amifampridin
  • Amineptin
  • Amiodaron
  • Amitriptylin
  • Amitriptylinoxid
  • Amobarbital
  • Amoxapin
  • Amphetamin
  • Anileridin
  • Aripiprazol
  • Asenapin
  • Azithromycin
  • Baclofen
  • Benperidol
  • Benzhydrocodon
  • Benzphetamin
  • Bromazepam
  • Bromoprid
  • Brompheniramin
  • Buprenorphin
  • Bupropion
  • Buspiron
  • Butabarbital
  • Butorphanol
  • Calciumoxybat
  • Cannabidiol
  • Cannabis
  • Captopril
  • Carbamazepin
  • Carbinoxamin
  • Carisoprodol
  • Carphenazin
  • Carvedilol
  • Cetirizin
  • Chloralhydrat
  • Chlordiazepoxid
  • Chlorpheniramin
  • Chlorpromazin
  • Chlorzoxazon
  • Cimetidin
  • Citalopram
  • Clarithromycin
  • Clobazam
  • Clomipramin
  • Clonazepam
  • Clopidogrel
  • Clorazepat
  • Clozapin
  • Cobicistat
  • Kokain
  • Kodein
  • Conivaptan
  • Cyclobenzaprin
  • Cyclosporin
  • Daridorexant
  • Desipramin
  • Desmopressin
  • Desvenlafaxin
  • Dexmedetomidin
  • Dextroamphetamin
  • Dextromethorphan
  • Dezocine
  • Diazepam
  • Dibenzepin
  • Dichloralphenazon
  • Difenoxin
  • Dihydrocodein
  • Diltiazem
  • Diphenhydramin
  • Diphenoxylat
  • Dolasetron
  • Donepezil
  • Doxepin
  • Doxorubicin
  • Doxorubicin-Hydrochlorid-Liposom
  • Doxylamin
  • Dronedaron
  • Droperidol
  • Duloxetin
  • Eletriptan
  • Enfluran
  • Erythromycin
  • Escitalopram
  • Esketamin
  • Estazolam
  • Eszopiclon
  • Ethchlorvinyl
  • Ethopropazin
  • Ethylmorphin
  • Felodipin
  • Fenfluramin
  • Fentanyl
  • Flibanserin
  • Fluoxetin
  • Fluphenazin
  • Flurazepam
  • Fluspirilene
  • Fluvoxamin
  • Fospropofol
  • Frovatriptan
  • Furazolidon
  • Gabapentin
  • Gabapentin Enacarbil
  • Gepiron
  • Granisetron
  • Halazepam
  • Haloperidol
  • Halothan
  • Hexobarbital
  • Hydrocodon
  • Hydromorphon
  • Hydroxytryptophan
  • Hydroxyzin
  • Imipramin
  • Iproniazid
  • Isocarboxazid
  • Isofluran
  • Itraconazol
  • Ivacaftor
  • Ketamin
  • Ketobemidon
  • Ketoconazol
  • Lacosamid
  • Lasmiditan
  • Lemborexant
  • Levocetirizin
  • Levomilnacipran
  • Levorphanol
  • Linezolid
  • Lisdexamfetamin
  • Lithium
  • Lofepramin
  • Lofexidin
  • Lopinavir
  • Lorazepam
  • Lorcaserin
  • Loxapin
  • Magnesiumoxybat
  • Meclizin
  • Melitracen
  • Melperon
  • Meperidin
  • Mephobarbital
  • Meprobamat
  • Meptazinol
  • Mesoridazin
  • Metaxalone
  • Methadon
  • Methamphetamin
  • Methdilazin
  • Methocarbamol
  • Methohexital
  • Methotrimeprazin
  • Methylenblau
  • Methylnaltrexon
  • Metoclopramid
  • Midazolam
  • Milnacipran
  • Mirtazapin
  • Moclobemid
  • Molindon
  • Moricizin
  • Nalbuphin
  • Nalorphin
  • Naloxon
  • Naratriptan
  • Nefazodon
  • Nialamid
  • Nicomorphin
  • Nilotinib
  • Nitrazepam
  • Lachgas
  • Nortriptylin
  • Olanzapin
  • Ondansetron
  • Opipramol
  • Opium
  • Opiumalkaloide
  • Orphenadrin
  • Oxazepam
  • Oxycodon
  • Oxymorphon
  • Ozanimod
  • Palonosetron
  • Papaveretum
  • Paregorisch
  • Paroxetin
  • Pentazocin
  • Pentobarbital
  • Perampanel
  • Perazin
  • Periciazin
  • Perphenazin
  • Phenelzin
  • Phenobarbital
  • Pimozid
  • Piperacetazin
  • Pipotiazin
  • Piritramid
  • Kaliumoxybat
  • Prazepam
  • Pregabalin
  • Primidon
  • Procarbazin
  • Prochlorperazin
  • Promazin
  • Promethazin
  • Propofol
  • Protriptylin
  • Quazepam
  • Quercetin
  • Quetiapin
  • Chinidin
  • Ramelteon
  • Ranolazin
  • Rasagilin
  • Remifentanil
  • Remimazolam
  • Remoxiprid
  • Ritonavir
  • Rizatriptan
  • Ropeginterferon Alfa-2b-njft
  • Scopolamin
  • Secobarbital
  • Selegilin
  • Sertindol
  • Sertralin
  • Sibutramin
  • Simeprevir
  • Natriumoxybat
  • Johanniskraut
  • Sufentanil
  • Sulpirid
  • Sumatriptan
  • Sunitinib
  • Suvorexant
  • Tapentadol
  • Telaprevir
  • Temazepam
  • Thiethylperazin
  • Thiopental
  • Thiopropazat
  • Thioridazin
  • Tianeptin
  • Ticagrelor
  • Tilidin
  • Tizanidin
  • Tocophersolan
  • Toloniumchlorid
  • Topiramat
  • Tramadol
  • Tranylcypromin
  • Triazolam
  • Trifluoperazin
  • Trifluperidol
  • Triflupromazin
  • Trimeprazin
  • Trimipramin
  • Tryptophan
  • Venlafaxin
  • Verapamil
  • Vilazodon
  • Vortioxetin
  • Zaleplon
  • Ziprasidon
  • Zolmitriptan
  • Zolpidem
  • Zopiclon
  • Zotepin
  • Zuranolon

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Esmolol
  • Rifampin
  • Somatostatin
  • Yohimbin

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder um den Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Ethanol

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Addison-Krankheit (Nebennierenproblem) oder
  • Alkoholmissbrauch oder Vorgeschichte von oder
  • Hirntumor, Vorgeschichte von oder
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) oder
  • Cor pulmonale (schwere Herzerkrankung) oder
  • Depression, Geschichte von oder
  • Drogenabhängigkeit, insbesondere von Betäubungsmitteln, oder Vorgeschichte von oder
  • Vergrößerte Prostata (BPH, Prostatahypertrophie) oder
  • Gallenblasenerkrankung oder Gallensteine ​​oder
  • Kopfverletzungen, Vorgeschichte von oder
  • Herzkrankheit bzw
  • Hypothyreose (eine Unterfunktion der Schilddrüse) oder
  • Hypovolämie (geringes Blutvolumen) oder
  • Erhöhter Druck im Kopf bzw
  • Kyphoskoliose (Wirbelsäulenverkrümmung mit Atembeschwerden) oder
  • Psychische Gesundheitsprobleme, Vorgeschichte von oder
  • Probleme beim Wasserlassen bzw
  • Magen- oder Darmprobleme (z. B. Verstopfung) oder
  • Schluckbeschwerden bzw
  • Geschwächte körperliche Verfassung – Mit Vorsicht verwenden. Kann das Risiko schwerwiegenderer Nebenwirkungen erhöhen.
  • Hypotonie (niedriger Blutdruck) oder
  • Pankreatitis (Schwellung der Bauchspeicheldrüse) oder
  • Anfälle, Anamnese: Mit Vorsicht verwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Nierenerkrankung bzw
  • Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
  • Lungen- oder Atemprobleme, schwerwiegend (z. B. Asthma, Atemdepression) oder
  • Magen- oder Darmverschluss (z. B. paralytischer Ileus) – Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.

Richtige Anwendung von Morphin

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat. Dies ist besonders wichtig für ältere Patienten, die möglicherweise empfindlicher auf die Wirkung von Schmerzmitteln reagieren. Wenn zu viel von diesem Arzneimittel über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden (was zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führt).

Es ist sehr wichtig, dass Sie die Regeln des Opioid-Analgetikum-REMS-Programms verstehen, um Sucht, Missbrauch und Missbrauch von Morphin zu verhindern. Diesem Arzneimittel sollten auch ein Medikamentenleitfaden und Patientenanweisungen beiliegen. Lesen und befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig. Lesen Sie es jedes Mal erneut, wenn Sie Ihr Rezept auffüllen, falls es neue Informationen gibt. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.

Avinza® wird alle 24 Stunden eingenommen. Kadian® wird alle 12 oder 24 Stunden jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen. Arymo™ ER, Morphabond™ ER und MS Contin® werden alle 8 oder 12 Stunden eingenommen.

Sie können dieses Arzneimittel mit oder ohne Nahrung einnehmen.

Morphin-Retardkapseln und Retardtabletten sollten nur von Patienten eingenommen werden, die bereits narkotische Schmerzmittel, auch Opioide genannt, eingenommen haben. Diese Patienten werden als opioidtolerant bezeichnet. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie opioidtolerant sind oder nicht, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt.

Schlucken Sie die Retardkapseln und Retardtabletten im Ganzen. Zerdrücken, brechen, lösen oder kauen Sie sie nicht. Verwenden Sie keine zerbrochenen Retardtabletten.

Wenn Sie die Retardkapsel nicht schlucken können, können Sie sie öffnen und den Inhalt in eine kleine Menge Apfelmus gießen. Rühren Sie diese Mischung gut um und schlucken Sie sie sofort, ohne zu kauen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht über eine Magensonde ein.

Während der Einnahme der Retardtablette kann ein Teil der Tablette in den Stuhl gelangen. Das ist normal und kein Grund zur Sorge.

Morphin-Kapseln oder -Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung wirken anders als normale Morphin-Lösungen oder -Tabletten, selbst bei gleicher Dosis. Wechseln Sie nicht von einer Marke oder Form zur anderen, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Messen Sie die Mundflüssigkeit mit einem markierten Messlöffel, einer oralen Spritze oder einem Medizinbecher ab. Der durchschnittliche Teelöffel im Haushalt fasst möglicherweise nicht die richtige Menge Flüssigkeit.

Dosierung

Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.

  • Für die orale Darreichungsform (Retardkapseln):
    • Bei mäßigen bis starken Schmerzen:
      • Erwachsene—
        • Die Gesamtmenge in Milligramm (mg) pro Tag wird von Ihrem Arzt bestimmt. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen.
        • Avinza®: Die Kapsel wird alle 24 Stunden verabreicht.
        • Kadian®: Die Kapsel wird alle 12 oder 24 Stunden verabreicht.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
  • Für die orale Darreichungsform (Retardtabletten):
    • Bei mäßigen bis starken Schmerzen:
      • Erwachsene – Die Gesamtmenge in Milligramm (mg) pro Tag wird von Ihrem Arzt bestimmt. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen. Die Tablette wird normalerweise alle 8 oder 12 Stunden verabreicht.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
  • Für orale Darreichungsform (Lösung):
    • Bei mäßigen bis starken Schmerzen:
      • Erwachsene – 10 bis 20 Milligramm (mg) alle 4 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
  • Für orale Darreichungsform (Tabletten):
    • Bei mäßigen bis starken Schmerzen:
      • Erwachsene – 15 bis 30 Milligramm (mg) alle 4 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.

Verpasste Dosis

Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.

Lagerung

Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.

Von Kindern fern halten.

Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.

Morphin kann schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben, wenn es von Erwachsenen, Kindern oder Haustieren eingenommen wird, die nicht an starke narkotische Schmerzmittel gewöhnt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie das Arzneimittel an einem sicheren Ort aufbewahren, um zu verhindern, dass andere es bekommen.

Geben Sie unbenutzte Betäubungsmittel umgehend bei einer Arzneimittelrücknahmestelle ab. Wenn Sie keine Drogenrücknahmestelle in Ihrer Nähe haben, spülen Sie nicht verwendete Betäubungsmittel in die Toilette. Informieren Sie sich in Ihrer örtlichen Drogerie und Klinik über Rücknahmestellen. Sie können auch auf der DEA-Website nach Standorten suchen. Hier ist der Link zur FDA-Website zur sicheren Entsorgung von Arzneimitteln: www.fda.gov/drugs/resourcesforyou/consumers/buyingusingmedicinesafely/ensuringsafeuseofmedicine/safedisposalofmedicines/ucm186187.htm

Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Morphin

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Ihre Fortschritte während der Anwendung dieses Arzneimittels überprüft. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin einnehmen sollten. Möglicherweise sind Blut- und Urintests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie einen MAO-Hemmer (MAOI) (z. B. Isocarboxazid) eingenommen haben [Marplan®]Linezolid [Zyvox®]Phenelzin [Nardil®]Selegilin [Eldepryl®]Tranylcypromin [Parnate®]) innerhalb der letzten 14 Tage.

Dieses Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen Depressiva des Zentralnervensystems (ZNS). ZNS-Depressiva sind Arzneimittel, die das Nervensystem verlangsamen, was zu Schläfrigkeit führen oder Sie weniger wachsam machen kann. Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel, andere verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Narkotika, Medikamente gegen Krampfanfälle oder Barbiturate, Muskelrelaxantien oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika. Dieser Effekt kann einige Tage anhalten, nachdem Sie die Anwendung dieses Arzneimittels beendet haben. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Dieses Arzneimittel kann zur Gewohnheit werden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel nicht so gut wirkt, nehmen Sie nicht mehr als die verschriebene Dosis ein.

Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht können auftreten, wenn Sie plötzlich aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen. Langsames Aufstehen kann helfen, dieses Problem zu lindern. Auch das längere Liegen kann das Schwindelgefühl oder die Benommenheit lindern.

Dieses Arzneimittel kann Schwindel, Schläfrigkeit, Verwirrung oder Orientierungslosigkeit hervorrufen. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt.

Die Einnahme von Betäubungsmitteln über einen längeren Zeitraum kann zu schwerer Verstopfung führen. Um dies zu verhindern, kann Ihr Arzt Sie anweisen, Abführmittel einzunehmen, viel Flüssigkeit zu trinken oder die Menge an Ballaststoffen in Ihrer Ernährung zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen unbedingt sorgfältig, da eine anhaltende Verstopfung zu schwerwiegenderen Problemen führen kann.

Dieses Arzneimittel kann eine schwere allergische Reaktion namens Anaphylaxie hervorrufen, die lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Heiserkeit, Atem- oder Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund verspüren.

Wenn Sie dieses Arzneimittel mehrere Wochen oder länger regelmäßig angewendet haben, ändern Sie Ihre Dosis nicht und brechen Sie die Anwendung nicht plötzlich ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie die von Ihnen eingenommene Menge schrittweise reduzieren, bevor Sie die Einnahme ganz beenden. Dies kann dazu beitragen, eine Verschlechterung Ihres Zustands zu verhindern und die Möglichkeit von Entzugserscheinungen wie Bauch- oder Magenkrämpfen, Angstzuständen, Fieber, Übelkeit, laufender Nase, Schwitzen, Zittern oder Schlafstörungen zu verringern.

Nehmen Sie nicht zu viel von diesem Arzneimittel ein und nehmen Sie es nicht öfter ein, als Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat. Dies kann lebensbedrohlich sein. Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören: extremer Schwindel oder Schwäche, langsamer Herzschlag oder langsame Atmung, Krampfanfälle, Atembeschwerden und kalte, feuchte Haut. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie diese Symptome bemerken.

Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben, einschließlich eines neonatalen Opioid-Entzugssyndroms bei Ihrem Neugeborenen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, während der Anwendung dieses Arzneimittels schwanger zu werden.

Wenn Sie zu viel dieses Arzneimittels einnehmen, kann dies zu verminderter Unfruchtbarkeit (Unfähigkeit, Kinder zu bekommen) führen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Angstzustände, Unruhe, einen schnellen Herzschlag, Fieber, Schwitzen, Muskelkrämpfe, Zuckungen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall haben oder Dinge sehen oder hören, die nicht da sind. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als Serotonin-Syndrom bezeichnet wird. Ihr Risiko kann höher sein, wenn Sie auch bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel in Ihrem Körper beeinflussen.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Morphin

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Seltener

  • Verschwommene Sicht
  • vorgewölbte weiche Stelle am Kopf eines Säuglings
  • Brennen, Krabbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Kribbeln oder Kribbeln
  • Veränderung der Fähigkeit, Farben zu sehen, insbesondere Blau oder Gelb
  • Brustschmerzen oder Unwohlsein
  • Schüttelfrost
  • Verwirrung
  • Husten
  • vermindertes Wasserlassen
  • Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • Ohnmacht
  • schneller, hämmernder oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
  • Kopfschmerzen
  • Nesselsucht, Juckreiz oder Hautausschlag
  • vermehrtes Schwitzen
  • Appetitverlust
  • Brechreiz
  • Nervosität
  • in den Ohren hämmern
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • schwere Verstopfung
  • starkes Erbrechen
  • Zittern in den Beinen, Armen, Händen oder Füßen
  • langsamer Herzschlag
  • Magenschmerzen
  • Schwitzen
  • Erbrechen

Vorfall nicht bekannt

  • Agitation
  • schwarzer, teeriger Stuhl
  • kalte, feuchte Haut
  • Verdunkelung der Haut
  • Durchfall
  • Schluckbeschwerden
  • Gefühl von Wärme oder Hitze
  • Fieber
  • Rötung oder Rötung der Haut, insbesondere im Gesicht und am Hals
  • unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung
  • Benommenheit
  • Bewusstlosigkeit
  • niedriger Blutdruck oder Puls
  • mentale Depression
  • überaktive Reflexe
  • schmerzhaftes Urinieren
  • blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
  • blasse Haut
  • Punktgenaue rote Flecken auf der Haut
  • schlechte Koordination
  • in den Ohren hämmern
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • Unruhe
  • Zittern und unsicherer Gang
  • Zittern
  • Sprechen oder handeln Sie mit Aufregung, die Sie nicht kontrollieren können
  • Engegefühl in der Brust
  • Zucken
  • Unsicherheit, Zittern oder andere Probleme mit der Muskelkontrolle oder -koordination
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • sehr langsamer Herzschlag

Holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:

Symptome einer Überdosierung

  • Verengte, punktförmige oder kleine Pupillen (schwarzer Teil des Auges)
  • vermindertes Bewusstsein oder Reaktionsfähigkeit
  • extreme Schläfrigkeit
  • Fieber
  • erhöhter Blutdruck
  • Erhöhter Durst
  • Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
  • Muskelkrämpfe, Krämpfe, Schmerzen oder Steifheit
  • kein Muskeltonus oder Bewegung
  • starke Schläfrigkeit
  • Schwellung des Gesichts, der Finger oder der Unterschenkel
  • Gewichtszunahme

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Krämpfe
  • Schwierigkeiten beim Stuhlgang
  • Schläfrigkeit
  • falsches oder ungewöhnliches Wohlbefinden
  • entspanntes und ruhiges Gefühl
  • Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
  • Gewichtsverlust

Seltener

  • Ausbleibende, versäumte oder unregelmäßige Menstruationsperioden
  • schlechter, ungewöhnlicher oder unangenehmer (Nach-)Geschmack
  • Veränderung der Vision
  • trockener Mund
  • schwebendes Gefühl
  • Lichthöfe um Lichter
  • Sodbrennen oder Verdauungsstörungen
  • Verlust der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung
  • Muskelsteifheit oder -verspannungen
  • nacht Blindheit
  • zu helles Erscheinungsbild der Lichter
  • Probleme mit der Muskelkontrolle
  • Magenbeschwerden oder Magenverstimmung
  • Schlafstörungen
  • unkontrollierte Augenbewegungen

Vorfall nicht bekannt

  • Abnormale Träume
  • Veränderung im Gehen und im Gleichgewicht
  • Veränderung oder Problem mit der Samenabgabe
  • Ungeschicklichkeit oder Unsicherheit
  • Verwirrung hinsichtlich Zeit, Ort oder Person
  • falsche Überzeugungen, die nicht durch Fakten geändert werden können
  • Gefühl der ständigen Bewegung von sich selbst oder der Umgebung
  • allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
  • falsche Überzeugungen vertreten, die nicht durch Tatsachen geändert werden können
  • schlechte Einsicht und Urteilsvermögen
  • Probleme mit dem Gedächtnis oder der Sprache
  • Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
  • Gefühl des Drehens
  • Probleme beim Erkennen von Objekten
  • Schwierigkeiten beim Denken und Planen
  • Schwierigkeiten beim Gehen
  • ungewöhnliche Aufregung, Nervosität oder Unruhe

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Arymo ER
  • AVINza
  • Kadian
  • Kadian Notaufnahme
  • Morphabond
  • Morphabond ER
  • MS Contin
  • Oramorph SR
  • Roxanol
  • Roxanol-T

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Tablet, erweiterte Version
  • Tablette
  • Kapsel, verlängerte Freisetzung, 24 Stunden
  • Lösung
  • Kapsel, verlängerte Veröffentlichung

Therapeutische Klasse: Analgetikum

Chemische Klasse: Opioid

  • Welche Medikamente verursachen opioidbedingte Verstopfung?
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