Mykrox (mündlich)
Mykrox (mündlich)
Verwendungsmöglichkeiten für Mykrox
Metolazon wird allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln auch zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt. Hoher Blutdruck erhöht die Belastung des Herzens und der Arterien. Wenn es über einen längeren Zeitraum anhält, kann es sein, dass Herz und Arterien nicht richtig funktionieren. Dies kann die Blutgefäße des Gehirns, des Herzens und der Nieren schädigen und zu einem Schlaganfall, Herzversagen oder Nierenversagen führen. Hoher Blutdruck kann auch das Herzinfarktrisiko erhöhen. Diese Probleme treten möglicherweise weniger wahrscheinlich auf, wenn der Blutdruck kontrolliert wird.
Metolazon ist ein Thiazid-Diuretikum (Wassertablette). Es reduziert die Wassermenge im Körper, indem es den Urinfluss erhöht, was zur Senkung des Blutdrucks beiträgt.
Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.
Vor der Anwendung von Mykrox
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen von Metolazon bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatriespezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen von Metolazon bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für altersbedingte Nieren-, Leber- oder Herzprobleme, was bei Patienten, die Metolazon erhalten, möglicherweise eine Anpassung der Dosis erforderlich machen kann.
Stillen
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Acarbose
- Aceclofenac
- Acemetacin
- Acetyldigoxin
- Albiglutid
- Albuterol
- Alogliptin
- Amtolmetin Guacil
- Arsentrioxid
- Aspirin
- Bepridil
- Bromfenac
- Bromocriptin
- Bufexamac
- Bumetanid
- Buprenorphin
- Canagliflozin
- Celecoxib
- Chlorpropamid
- Cholinsalicylat
- Clonixin
- Kodein
- Dapagliflozin
- Deslanosid
- Desmopressin
- Dexibuprofen
- Dexketoprofen
- Diclofenac
- Diflunisal
- Digitalis
- Digitoxin
- Digoxin
- Dipyron
- Dofetilid
- Droperidol
- Droxicam
- Dulaglutid
- Empagliflozin
- Ethacrynsäure
- Etodolac
- Etofenamat
- Etoricoxib
- Exenatid
- Felbinac
- Fenoprofen
- Fepradinol
- Feprazon
- Flecainid
- Floctafenin
- Flufenaminsäure
- Flurbiprofen
- Formoterol
- Furosemid
- Glimepirid
- Glipizid
- Glyburid
- Ibuprofen
- Indomethacin
- Insulin
- Insulin Aspart, rekombinant
- Insulin Rind
- Insulin Degludec
- Insulin Detemir
- Insulin Glulisin
- Ketanserin
- Ketoprofen
- Ketorolac
- Levomethadyl
- Linagliptin
- Liraglutid
- Lithium
- Lixisenatid
- Lornoxicam
- Loxoprofen
- Lumiracoxib
- Meclofenamat
- Mefenaminsäure
- Meloxicam
- Methotrexat
- Methyldigoxin
- Miglitol
- Morniflumate
- Nabumeton
- Naproxen
- Nateglinid
- Nepafenac
- Nifluminsäure
- Nimesulid
- Nimesulid Beta Cyclodextrin
- Oxaprozin
- Oxyphenbutazon
- Parecoxib
- Phenylbutazon
- Piketoprofen
- Pioglitazon
- Piroxicam
- Pramlintide
- Proglumetacin
- Propyphenazon
- Proquazone
- Repaglinid
- Rofecoxib
- Rosiglitazon
- Salicylsäure
- Salsalat
- Saxagliptin
- Sitagliptin
- Natriumsalicylat
- Sotalol
- Sulindac
- Tapentadol
- Tenoxicam
- Tiaprofensäure
- Tolazamid
- Tolbutamid
- Tolfenaminsäure
- Tolmetin
- Torsemid
- Valdecoxib
- Vildagliptin
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Aminolävulinsäure
- Gossypol
- Lakritze
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder um den Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Ethanol
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Anurie (Unfähigkeit, Wasser zu lassen) oder
- Schwere Lebererkrankung (z. B. Leberkoma) – Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
- Asthma bzw
- Diabetes bzw
- Gicht bzw
- Hyperkalzämie (hoher Kalziumspiegel im Blut) oder
- Hyperurikämie (hohe Harnsäure im Blut) oder
- Hypochlorämie (niedriger Chloridgehalt im Blut) oder
- Hypokaliämie (niedriger Kaliumgehalt im Blut) oder
- Hypomagnesiämie (Mangel an Magnesium im Blut) oder
- Hyponatriämie (niedriger Natriumgehalt im Blut) oder
- Systemischer Lupus erythematodes – Mit Vorsicht anwenden. Dieses Arzneimittel kann diese Zustände verschlimmern.
- Nierenerkrankung bzw
- Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung des Arzneimittels kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
Ordnungsgemäße Verwendung von Mykrox
Zusätzlich zur Anwendung dieses Arzneimittels kann die Behandlung Ihres Bluthochdrucks eine Gewichtskontrolle und eine Umstellung der Art der von Ihnen verzehrten Lebensmittel umfassen, insbesondere Lebensmittel mit hohem Natrium- oder Kaliumgehalt. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, welche davon für Sie am wichtigsten sind. Bevor Sie Ihre Ernährung umstellen, sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.
Viele Patienten mit hohem Blutdruck bemerken keine Anzeichen des Problems. Tatsächlich mögen sich viele normal fühlen. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel genau nach Anweisung einnehmen und die Termine mit Ihrem Arzt einhalten, auch wenn Sie sich wohl fühlen.
Denken Sie daran, dass dieses Arzneimittel Ihren Bluthochdruck nicht heilt, aber es hilft, ihn zu kontrollieren. Wenn Sie eine Senkung und Senkung Ihres Blutdrucks erwarten, müssen Sie die Einnahme wie angegeben fortsetzen. Möglicherweise müssen Sie für den Rest Ihres Lebens Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen. Wenn hoher Blutdruck nicht behandelt wird, kann er schwerwiegende Probleme wie Herzversagen, Blutgefäßerkrankungen, Schlaganfall oder Nierenerkrankungen verursachen.
Verwenden Sie nur die Marke dieses Arzneimittels, die Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat. Verschiedene Marken funktionieren möglicherweise nicht auf die gleiche Weise.
Dosierung
Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
- Für orale Darreichungsform (Tabletten):
- Bei Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen):
- Erwachsene – zunächst 5 bis 20 Milligramm (mg) einmal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf anpassen.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Bei Bluthochdruck:
- Erwachsene – zunächst 2,5 bis 5 Milligramm (mg) einmal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf anpassen.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Bei Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen):
Verpasste Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.
Lagerung
Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.
Von Kindern fern halten.
Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.
Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Mykrox
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen Ihre Fortschritte überprüft, um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt. Möglicherweise sind Blut- oder Urintests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen während der Einnahme dieses Arzneimittels eines der folgenden Symptome auftritt: Krämpfe oder Krampfanfälle; verminderter Urin; Schläfrigkeit; trockener Mund; übermäßiger Durst; Muskelschmerzen oder -krämpfe; Übelkeit oder Erbrechen; erhöhte Herzfrequenz oder Puls; oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche. Dies können Symptome einer Erkrankung sein, die als Hypokaliämie oder Kaliumverlust bezeichnet wird.
Insbesondere beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen kann es zu Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht kommen. Langsames Aufstehen kann hilfreich sein. Wenn das Problem weiterhin besteht oder sich verschlimmert, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Auch der Konsum alkoholischer Getränke kann Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht verschlimmern. Achten Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels darauf, die Menge an Alkohol, die Sie trinken, zu begrenzen.
Dieses Arzneimittel kann zu Veränderungen Ihres Blutzuckerspiegels führen. Wenn Sie eine Veränderung der Ergebnisse Ihres Blut- oder Urinzuckertests bemerken oder Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Bevor Sie sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen, teilen Sie dem behandelnden Arzt mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Die Ergebnisse einiger Tests (z. B. Tests zur Nebenschilddrüsenfunktion) können durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen von Mykrox
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Vorfall nicht bekannt
- Schwarzer, teeriger Stuhl
- Zahnfleischbluten
- Blasenbildung, Abschälen oder Lockerung der Haut
- Blähungen
- Blut im Urin oder Stuhl
- verschwommene Sicht
- Knochenschmerzen
- Brustschmerzen
- Schüttelfrost
- lehmfarbener Stuhlgang
- kalter Schweiß
- Koma
- Verwirrung
- Verstopfung
- Krämpfe
- Husten
- dunkler Urin
- verminderter Urin
- Durchfall
- Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position
- Schläfrigkeit
- trockener Mund
- schneller, unregelmäßiger, hämmernder oder rasender Herzschlag oder Puls
- Fieber
- gerötete, trockene Haut
- Fruchtartiger Atemgeruch
- allgemeine Müdigkeit und Schwäche
- Kopfschmerzen
- inkohärente Rede
- erhöhter Hunger
- Erhöhter Durst
- vermehrtes Wasserlassen
- Verdauungsstörungen
- Reizbarkeit
- Juckreiz
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- heller Stuhlgang
- Appetitverlust
- Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
- metallischer Geschmack
- Stimmungsschwankungen
- Muskelschmerzen oder Krämpfe
- Übelkeit und Erbrechen
- Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Händen, Füßen oder Lippen
- Schmerzen in den Unterschenkeln
- schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
- Punktgenaue rote Flecken auf der Haut
- Ausschlag
- rote, gereizte Augen
- rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
- Rötung oder Schwellung des Unterschenkels
- Kurzatmigkeit
- Halsentzündung
- Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
- Zucker im Urin
- Schwitzen
- Schwellung von Gesicht, Knöcheln oder Händen
- geschwollene oder schmerzhafte Drüsen
- Engegefühl in der Brust
- Zittern
- Atembeschwerden
- unerklärlicher Gewichtsverlust
- unangenehmer Atemgeruch
- ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Schmerzen im oberen rechten Bauch
- Erbrechen von Blut
- schwacher Puls
- keuchend
- gelbe Augen und Haut
Holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:
Symptome einer Überdosierung
- Ohnmacht
- unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung
- blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
- ungewöhnliche Schläfrigkeit, Mattheit, Müdigkeit, Schwäche oder Trägheitsgefühl
- Schwäche und Schwere der Beine
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Vorfall nicht bekannt
- Blaugrüne bis schwarze Hautverfärbung
- Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl oder Schmerzen in Händen, Armen, Füßen oder Beinen
- rissige, trockene oder schuppige Haut
- vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr
- Gefühl der ständigen Bewegung von sich selbst oder der Umgebung
- Nesselsucht oder Striemen
- Unfähigkeit, eine Erektion zu haben oder aufrechtzuerhalten
- Verlust der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung
- Schmerzen, Rötung oder Ablösung der Haut an der Injektionsstelle
- Unruhe
- Gefühl von Kribbeln und Kribbeln
- Gefühl des Drehens
- stechender Schmerz
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Mykrox
- Zaroxolyn
Verfügbare Darreichungsformen:
- Tablette
Therapeutische Klasse: Herz-Kreislauf-Mittel
Pharmakologische Klasse: Diuretikum
Chemische Klasse: Thiazidverwandt
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