Trelstar LA (intramuskulär)
Trelstar LA (intramuskulär)
Verwendungsmöglichkeiten für Trelstar LA
Triptorelin wird auch zur Behandlung der zentralen vorzeitigen Pubertät (CPP) eingesetzt, einer Erkrankung, die bei Jungen (vor dem 9. Lebensjahr) und Mädchen (vor dem 8. Lebensjahr) zu einer frühen Pubertät führt.
Dieses Arzneimittel darf nur von einem Arzt oder unter dessen Aufsicht verabreicht werden.
Vor der Anwendung von Trelstar LA
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen der Triptorelin-Injektion zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine pädiatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Triptorelin-Injektion zur Behandlung der zentralen vorzeitigen Pubertät bei Kindern ab 2 Jahren einschränken würden. Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Kindern unter 2 Jahren nicht nachgewiesen.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Triptorelin-Injektion zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs bei älteren Menschen einschränken würden.
Über den Zusammenhang des Alters mit den Auswirkungen von Triptodur® bei älteren Menschen liegen keine Informationen vor.
Stillen
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Bepridil
- Cisaprid
- Dronedaron
- Levoketoconazol
- Mesoridazin
- Pimozid
- Piperaquin
- Saquinavir
- Sparfloxacin
- Terfenadin
- Thioridazin
- Ziprasidon
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Adagrasib
- Alfuzosin
- Amiodaron
- Amisulprid
- Amitriptylin
- Anagrelid
- Aripiprazol
- Aripiprazol Lauroxil
- Arsentrioxid
- Asenapin
- Astemizol
- Atazanavir
- Azithromycin
- Bedaquilin
- Buprenorphin
- Ceritinib
- Chloroquin
- Chlorpromazin
- Ciprofloxacin
- Citalopram
- Clarithromycin
- Clofazimin
- Clomipramin
- Clotiapin
- Clozapin
- Crizotinib
- Cyclobenzaprin
- Dabrafenib
- Dasatinib
- Delamanid
- Desipramin
- Deutetrabenazin
- Dexmedetomidin
- Disopyramid
- Dofetilid
- Dolasetron
- Domperidon
- Donepezil
- Doxepin
- Droperidol
- Ebastine
- Efavirenz
- Encorafenib
- Entrectinib
- Eribulin
- Erythromycin
- Escitalopram
- Etrasimod
- Famotidin
- Felbamat
- Fexinidazol
- Fingolimod
- Flecainid
- Fluconazol
- Fluoxetin
- Formoterol
- Foscarnet
- Fosphenytoin
- Fostemsavir
- Galantamin
- Gatifloxacin
- Gemifloxacin
- Gepiron
- Glasdegib
- Granisetron
- Halofantrin
- Haloperidol
- Hydrochinidin
- Hydroxychloroquin
- Hydroxyzin
- Ibutilid
- Iloperidon
- Imipramin
- Inotuzumab Ozogamicin
- Itraconazol
- Ivabradin
- Ivosidenib
- Ketoconazol
- Lapatinib
- Lefamulin
- Lenvatinib
- Leuprolid
- Levofloxacin
- Lofexidin
- Lumefantrin
- Macimorelin
- Mefloquin
- Methadon
- Metronidazol
- Mifepriston
- Mirtazapin
- Mizolastin
- Mobocertinib
- Moxifloxacin
- Nelfinavir
- Nilotinib
- Norfloxacin
- Octreotid
- Ofloxacin
- Olanzapin
- Ondansetron
- Osilodrostat
- Osimertinib
- Oxaliplatin
- Ozanimod
- Pacritinib
- Paliperidon
- Panobinostat
- Paroxetin
- Pasireotid
- Pazopanib
- Pentamidin
- Perphenazin
- Phenobarbital
- Pimavanserin
- Pipamperon
- Pitolisant
- Ponesimod
- Posaconazol
- Primidon
- Probukol
- Procainamid
- Prochlorperazin
- Promethazin
- Propafenon
- Protriptylin
- Quetiapin
- Chinidin
- Chinin
- Quizartinib
- Ranolazin
- Relugolix
- Ribociclib
- Rilpivirin
- Risperidon
- Ritonavir
- Selpercatinib
- Sertindol
- Sertralin
- Sevofluran
- Siponimod
- Natriumphosphat
- Natriumphosphat, zweibasisch
- Natriumphosphat, einbasisch
- Solifenacin
- Sorafenib
- Sotalol
- Sulpirid
- Sunitinib
- Tacrolimus
- Tamoxifen
- Telaprevir
- Telavancin
- Telithromycin
- Tetrabenazin
- Tolterodin
- Toremifen
- Trazodon
- Triclabendazol
- Trimipramin
- Vandetanib
- Vardenafil
- Vemurafenib
- Venlafaxin
- Vilanterol
- Vinflunin
- Voclosporin
- Voriconazol
- Vorinostat
- Zuclopenthixol
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Anwendung Ihres Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak.
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Blasenverstopfung bzw
- Depression, Geschichte von oder
- Diabetes bzw
- Herz- oder Blutgefäßerkrankung oder
- Hyperglykämie (hoher Blutzucker) oder
- Geisteskrankheit, Vorgeschichte von oder
- Probleme mit dem Rückenmark – mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
- Probleme oder Tumore des Gehirns oder der Gehirngefäße, Vorgeschichte von oder
- Anfälle, Vorgeschichte: Kann das Risiko für Anfälle erhöhen.
- Herzinsuffizienz oder
- Elektrolytungleichgewicht bzw
- Herzrhythmusstörungen (z. B. angeborenes langes QT-Syndrom) – können dazu führen, dass sich die Nebenwirkungen verschlimmern.
- Nierenerkrankung bzw
- Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
Ordnungsgemäße Verwendung von Trelstar LA
Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen dieses Arzneimittel verabreichen. Es wird als Injektion in Ihren Muskel verabreicht (normalerweise in das Gesäß oder die Oberschenkel). Dieses Arzneimittel muss nach einem festen Zeitplan verabreicht werden. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ihre Termine einhalten.
Triptodur® wird mit einem Medikationsratgeber geliefert. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Trelstar LA
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen Ihre Fortschritte überprüft, um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt. Möglicherweise sind Blut- und Urintests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.
Dieses Arzneimittel kann eine schwere allergische Reaktion, einschließlich Anaphylaxie, hervorrufen, die lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie nach der Einnahme des Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Heiserkeit, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund verspüren.
Patienten, die eine Triptorelin-Injektion wegen fortgeschrittenem Prostatakrebs erhalten:
- Wenn Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, können sich einige Ihrer Symptome verschlimmern oder Sie können für kurze Zeit neue Symptome verspüren. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Knochenschmerzen, Rückenschmerzen, ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl im Körper, Blut im Urin oder Probleme beim Wasserlassen haben.
- Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn sich Ihr Herzrhythmus verändert. Es könnte sein, dass Ihnen schwindelig oder ohnmächtig wird oder Sie einen schnellen, klopfenden oder unregelmäßigen Herzschlag haben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie oder jemand in Ihrer Familie jemals ein Herzrhythmusproblem, wie z. B. eine QT-Verlängerung, hatte.
- Dieses Arzneimittel kann zu Veränderungen Ihres Blutzuckerspiegels führen. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine Veränderung in den Ergebnissen Ihrer Blut- oder Urinzuckertests bemerken.
- Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie Schmerzen oder Beschwerden in der Brust, Schmerzen oder Beschwerden in den Armen, im Kiefer, im Rücken oder im Nacken, Übelkeit, Schwitzen, Atembeschwerden oder Erbrechen haben.
Patienten, die eine Triptorelin-Injektion wegen zentraler vorzeitiger Pubertät (CPP) erhalten:
- Dieses Arzneimittel kann einen kurzzeitigen Anstieg der Blutspiegel einiger Hormone verursachen. Während dieser Zeit bemerken Sie möglicherweise weitere Anzeichen der Pubertät bei Ihrem Kind, einschließlich leichter Vaginalblutungen bei Mädchen. Wenn sich die Symptome Ihres Kindes innerhalb von 2 Monaten nicht bessern oder sich verschlimmern, rufen Sie Ihren Arzt an.
- Überwachen Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel alle 3 bis 6 Monate die Körpergröße Ihres Kindes.
- Dieses Arzneimittel kann dazu führen, dass Ihr Kind unruhig oder gereizt ist oder andere abnormale Verhaltensweisen zeigt. Stellen Sie sicher, dass der Arzt weiß, ob Ihr Kind unter Schlafstörungen leidet, sich schnell aufregt, seine Energie stark steigert oder anfängt, sich rücksichtslos zu verhalten. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Ihr Kind plötzliche oder starke Gefühle verspürt, wie etwa Nervosität, Wut, Ruhelosigkeit, Gewalttätigkeit oder Angst. Wenn Sie oder Ihr Betreuer eine dieser Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie sofort Ihren Arzt.
- Die Anwendung dieses Arzneimittels kann das Risiko für Krampfanfälle bei Ihrem Kind erhöhen. Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihrem Kind Krämpfe, Muskelkrämpfe oder Zuckungen aller Extremitäten, plötzlicher Bewusstseinsverlust oder Verlust der Blasenkontrolle auftreten.
- Dieses Arzneimittel kann bei Kindern eine intrakranielle Hypertonie oder einen Pseudotumor cerebri (erhöhten Druck im Kopf) verursachen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Ihr Kind verschwommen oder doppelt sieht, die Fähigkeit, Farben, insbesondere Blau oder Gelb, verändert, anhaltendes Klingeln oder Summen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren, Schwindel, Augenschmerzen, Hörverlust, Übelkeit und Erbrechen aufweist oder starke Kopfschmerzen.
Bevor Sie sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen, informieren Sie den behandelnden Arzt darüber, dass Sie dieses Arzneimittel anwenden. Die Ergebnisse einiger Tests können durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.
Nebenwirkungen von Trelstar LA
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Häufiger
Für Kinder
- Durchfall
- Appetitverlust
- Brechreiz
- Magenschmerzen
- Schwäche
Seltener
Für Kinder
- Angst
- Körperschmerzen oder Schmerzen
- Engegefühl in der Brust
- Schüttelfrost
- Husten
- Husten, der Schleim produziert
- Schwierigkeiten beim Atmen
- verstopfte Ohren
- Fieber
- allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
- Kopfschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Verlust der Stimme
- Stimmungs- oder Geistesveränderungen, einschließlich abnormalem Weinen, Aggression, Unruhe, Wahnvorstellungen, Reizbarkeit, Nervosität oder Unruhe
- Muskelschmerzen und Schmerzen
- verstopfte Nase
- laufende Nase
- Zittern
- niesen
- Halsentzündung
- Schwitzen
- Schlafstörungen
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen
Für erwachsene Männer
- Blasenschmerzen
- Blähungen oder Schwellungen im Gesicht, an Armen, Händen, Unterschenkeln oder Füßen
- blutiger oder trüber Urin
- verschwommene Sicht
- Brustschmerzen oder Engegefühl
- Husten, der Schleim produziert
- Verringerung des Urinvolumens oder der Häufigkeit des Wasserlassens
- schwieriges oder erschwertes Atmen
- schwieriges, brennendes oder schmerzhaftes Wasserlassen
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Schwindel
- trockener Mund
- gerötete, trockene Haut
- häufiger Harndrang
- Fruchtartiger Atemgeruch
- Kopfschmerzen
- erhöhter Hunger
- Erhöhter Durst
- vermehrtes Wasserlassen
- Bewusstlosigkeit
- Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
- Brechreiz
- Nervosität
- blasse Haut
- in den Ohren hämmern
- schnelle Gewichtszunahme
- langsamer oder schneller Herzschlag
- Magenschmerzen
- Schwitzen
- Kribbeln der Hände oder Füße
- Atembeschwerden
- unerklärlicher Gewichtsverlust
- ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- ungewöhnliche Gewichtszunahme oder -abnahme
- Erbrechen
Vorfall nicht bekannt
Für Kinder
- Verschwommenes oder verlorenes Sehvermögen
- Veränderung der Fähigkeit, Farben zu sehen, insbesondere Blau oder Gelb
- Depression
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- gestörte Farbwahrnehmung
- Schwindel
- Doppeltsehen
- Augenschmerzen
- Lichthöfe um Lichter
- Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag
- Nervosität
- nacht Blindheit
- zu helles Erscheinungsbild der Lichter
- in den Ohren hämmern
- Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
- Anfälle
- langsamer oder schneller Herzschlag
- Gedanken daran, sich umzubringen
Für erwachsene Männer
- Angst
- Veränderungen der Hautfarbe
- Veränderungen im Sehvermögen
- Beschwerden in der Brust
- kalte, feuchte oder blasse Haut
- Verwirrung
- Schwindel oder Benommenheit
- Ohnmacht
- Unfähigkeit zu sprechen
- Herzrhythmusstörung
- Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Gesicht, in den Armen oder Beinen
- Schmerz
- Schmerzen oder Beschwerden in Armen, Kiefer, Rücken oder Nacken
- Schmerzen, Rötung oder Schwellung im Arm oder Bein
- Anfälle
- starke oder plötzliche Kopfschmerzen
- langsame Herzfrequenz
- undeutliches Sprechen
- vorübergehende Blindheit
- Zärtlichkeit
- Schwierigkeiten beim Sprechen, Denken oder Gehen
- Schwäche im Arm oder Bein auf einer Körperseite, plötzlich und schwerwiegend
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Häufiger
Für Kinder
- Blutungen, Blasenbildung, Brennen, Kälte, Verfärbung der Haut, Druckgefühl, Nesselsucht, Infektion, Entzündung, Juckreiz, Knoten, Taubheitsgefühl, Schmerzen, Hautausschlag, Rötung, Narbenbildung, Schmerzen, Stechen, Schwellung, Empfindlichkeit, Kribbeln, Geschwüre oder Wärme an der Injektionsstelle
- verstopfte oder laufende Nase
Für erwachsene Männer
- Knochenschmerzen
- Schüttelfrost
- Verringerung der Hodengröße
- vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr
- Durchfall
- Gefühl von Wärme oder Rötung im Gesicht, am Hals, an den Armen und gelegentlich im oberen Brustbereich
- Fieber
- allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
- Unfähigkeit, eine Erektion zu haben oder aufrechtzuerhalten
- Gelenkschmerzen
- Beinschmerzen
- Verlust der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung
- Appetitverlust
- Muskelschmerzen und Schmerzen
- Rötung des Gesichts, des Halses, der Arme und gelegentlich der oberen Brust
- laufende Nase
- Zittern
- Halsentzündung
- plötzliches Schwitzen
- Schlafstörungen
Seltener
Für Kinder
- Hörveränderung
- Trockenheit oder Schmerzen im Hals
- Ohrdrainage
- Ohrenschmerzen
- Heiserkeit
- Jucken der Ohren
- Schmerzen oder Druckempfindlichkeit um die Augen und Wangenknochen
- empfindliche, geschwollene Drüsen im Nacken
- Stimme verändert sich
Für erwachsene Männer
- Rückenschmerzen
- Aufstoßen
- Körperschmerzen oder Schmerzen
- Brustschmerzen
- brennende, trockene oder juckende Augen
- Stau
- Weinen
- Depersonalisierung
- Schwierigkeiten beim Stuhlgang
- Schwierigkeiten beim Bewegen
- Ausfluss oder übermäßiges Reißen
- Dysphorie
- Euphorie
- Augenschmerzen
- Sodbrennen
- Heiserkeit
- Verdauungsstörungen
- Schmerzen an der Injektionsstelle
- Juckreiz oder Ausschlag
- Mangel oder Verlust der Kraft
- Beinkrämpfe
- Appetitverlust
- Muskelschmerzen oder Krämpfe
- Muskelschmerzen oder Steifheit
- Paranoia
- schnell reagieren oder emotional überreagieren
- schnell wechselnde Stimmungen
- Rötung, Schmerzen oder Schwellung des Auges, des Augenlids oder der inneren Augenlidschleimhaut
- laufende Nase
- Magenbeschwerden, Magenverstimmung oder Schmerzen
- Schwellung der Brüste oder Brustschmerzen bei Frauen und Männern
- geschwollene Gelenke
- empfindliche, geschwollene Drüsen im Nacken
- Schluckbeschwerden
- Stimme verändert sich
- Gewichtsverlust
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Trelstar
- Trelstar-Depot
- Trelstar LA
- Triptodur
Verfügbare Darreichungsformen:
- Pulver zur Suspension
- Pulver zur Herstellung einer Suspension, 6 Monate
Therapeutische Klasse: Antineoplastisches Mittel
Pharmakologische Klasse: Luteinisierendes Hormon freisetzender Hormonagonist
- Wie lange kann ich Trelstar (Triptorelin) gegen Prostatakrebs einnehmen?
- Warum wird Triptorelin bei Prostatakrebs eingesetzt?
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