Loteprednol-Augengel

Verschreibungsinformationen für Loteprednol-Augengel

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Informationen zur Patientenberatung
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung

Sterile Augensuspension

Beschreibung des Loteprednol-Augengels

Loteprednol Etabonate Ophthalmic Suspension enthält ein steriles, topisches entzündungshemmendes Kortikosteroid zur ophthalmologischen Anwendung. Loteprednoletabonat ist ein weißes bis cremefarbenes Pulver.

Loteprednoletabonat wird durch die folgende Strukturformel dargestellt:

Chemischer Name:

Chlormethyl 17α-[(ethoxycarbonyl)oxy]-11β-Hydroxy-3-oxoandrosta-1,4-dien-17β-carboxylat

Jeder ml enthält:

AKTIV: Loteprednoletabonat 5 mg (0,5 %);

INAKTIV: Dinatriumedetat, Glycerin, Povidon K-30, gereinigtes Wasser, Natriumhydroxid und Tyloxapol. Salzsäure kann hinzugefügt werden, um den pH-Wert auf 5,0–6,0 einzustellen. Die Suspension ist im Wesentlichen isotonisch mit einer Tonizität von 250 bis 310 mOsmol/kg.

HINZUGEFÜGTES KONSERVIERUNGSMITTEL: Benzalkoniumchlorid 0,01 %.

Loteprednol Augengel – Klinische Pharmakologie

Kortikosteroide hemmen die Entzündungsreaktion auf eine Vielzahl von Auslösern und verzögern oder verlangsamen wahrscheinlich die Heilung. Sie hemmen das Ödem, die Fibrinablagerung, die Kapillardilatation, die Leukozytenmigration, die Kapillarproliferation, die Fibroblastenproliferation, die Ablagerung von Kollagen und die Narbenbildung, die mit Entzündungen einhergehen. Es gibt keine allgemein anerkannte Erklärung für den Wirkungsmechanismus von Augenkortikosteroiden. Es wird jedoch angenommen, dass Kortikosteroide durch die Induktion von Phospholipase A wirken
2hemmende Proteine, zusammenfassend Lipocortine genannt. Es wird postuliert, dass diese Proteine ​​die Biosynthese wirksamer Entzündungsmediatoren wie Prostaglandine und Leukotriene steuern, indem sie die Freisetzung ihrer gemeinsamen Vorstufe Arachidonsäure hemmen. Arachidonsäure wird durch Phospholipase A aus Membranphospholipiden freigesetzt
2. Kortikosteroide können einen Anstieg des Augeninnendrucks bewirken.

Loteprednoletabonat ist strukturell anderen Kortikosteroiden ähnlich. Allerdings fehlt die Ketongruppe in Position 20. Es ist stark fettlöslich, was seine Penetration in die Zellen verbessert. Loteprednoletabonat wird durch strukturelle Modifikationen von Prednisolon-verwandten Verbindungen synthetisiert, sodass es eine vorhersehbare Umwandlung in einen inaktiven Metaboliten durchläuft. Basierend auf
in vivoUnd
in vitroPräklinischen Metabolismusstudien zufolge unterliegt Loteprednoletabonat einem umfassenden Metabolismus zu inaktiven Carbonsäuremetaboliten.

Ergebnisse einer Bioverfügbarkeitsstudie an normalen Probanden ergaben, dass die Plasmaspiegel von Loteprednoletabonat und Δ
1Cortensäureetabonat (PJ 91), sein primärer, inaktiver Metabolit, lag zu allen Probenahmezeitpunkten unter der Bestimmungsgrenze (1 ng/ml). Die Ergebnisse wurden nach okularer Verabreichung von einem Tropfen 0,5 % Loteprednoletabonat in jedes Auge 8-mal täglich über 2 Tage oder 4-mal täglich über 42 Tage erhalten. Diese Studie legt nahe, dass bei Loteprednoletabonat eine begrenzte (<1 ng/ml) systemische Absorption auftritt.

Klinische Studien:

Postoperative Entzündung:Placebokontrollierte klinische Studien haben gezeigt, dass Loteprednoletabonat bei der Behandlung von Entzündungen der Vorderkammer wirksam ist, gemessen anhand von Zell- und Entzündungsraten.

Riesenpapilläre Konjunktivitis:Placebokontrollierte klinische Studien zeigten, dass Loteprednoletabonat die Anzeichen und Symptome einer riesigen papillären Konjunktivitis nach einer Behandlungswoche wirksam reduzierte und bis zu 6 Wochen lang anhielt.

Saisonale allergische Konjunktivitis:Eine placebokontrollierte klinische Studie zeigte, dass Loteprednoletabonat die Anzeichen und Symptome einer allergischen Konjunktivitis in Spitzenzeiten der Pollenexposition wirksam reduzierte.

Uveitis:Kontrollierte klinische Studien an Patienten mit Uveitis zeigten, dass Loteprednoletabonat weniger wirksam war als Prednisolonacetat 1 %. Insgesamt kam es bei 72 % der mit Loteprednoletabonat behandelten Patienten bis zum 28. Tag zu einer Auflösung der Vorderkammerzellen, verglichen mit 87 % der mit 1 % Prednisolonacetat behandelten Patienten. Die Inzidenz von Patienten mit klinisch signifikantem Anstieg des Augeninnendrucks (≥ 10 mmHg) betrug 1 % unter Loteprednoletabonat und 6 % unter Prednisolonacetat 1 %.

Indikationen und Verwendung für Loteprednol Augengel

Loteprednoletabonat ist indiziert für die Behandlung von auf Steroiden reagierenden entzündlichen Erkrankungen der palpebralen und Bulbarkonjunktiva, der Hornhaut und des vorderen Augenabschnitts, wie z. wenn die inhärente Gefahr des Steroidgebrauchs in Kauf genommen wird, um eine sinnvolle Verringerung von Ödemen und Entzündungen zu erreichen.

Loteprednoletabonat war in zwei 28-tägigen kontrollierten klinischen Studien zur akuten Uveitis anterior weniger wirksam als Prednisolonacetat 1 %, wobei bei 72 % der mit Loteprednoletabonat behandelten Patienten eine Auflösung der Vorderkammerzellen auftrat, verglichen mit 87 % der mit Prednisolonacetat 1 behandelten Patienten %. Die Inzidenz von Patienten mit klinisch signifikantem Anstieg des Augeninnendrucks (≥ 10 mmHg) betrug 1 % unter Loteprednoletabonat und 6 % unter Prednisolonacetat 1 %. Loteprednoletabonat sollte nicht bei Patienten angewendet werden, die für diese Indikation ein stärkeres Kortikosteroid benötigen.

Loteprednoletabonat ist auch zur Behandlung postoperativer Entzündungen nach Augenoperationen indiziert.

Kontraindikationen

Loteprednoletabonat ist wie andere ophthalmologische Kortikosteroide bei den meisten Viruserkrankungen der Hornhaut und Bindehaut, einschließlich epithelialer Herpes-simplex-Keratitis (dendritische Keratitis), Vaccinia und Varizellen, sowie bei mykobakteriellen Infektionen des Auges und Pilzerkrankungen der Augenstrukturen kontraindiziert. Loteprednoletabonat ist auch bei Personen mit bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe dieses Präparats und gegen andere Kortikosteroide kontraindiziert.

Warnungen

Eine längere Anwendung von Kortikosteroiden kann zu einem Glaukom mit Schädigung des Sehnervs, Beeinträchtigungen der Sehschärfe und des Sehfelds sowie zur Bildung eines hinteren subkapsulären Katarakts führen. Steroide sollten bei Vorliegen eines Glaukoms mit Vorsicht angewendet werden.

Eine längere Anwendung von Kortikosteroiden kann die Reaktion des Wirts unterdrücken und somit das Risiko sekundärer Augeninfektionen erhöhen. Bei Erkrankungen, die zu einer Verdünnung der Hornhaut oder Sklera führen, ist bekannt, dass es bei der Anwendung topischer Steroide zu Perforationen kommt. Bei akuten eitrigen Erkrankungen des Auges können Steroide eine Infektion maskieren oder eine bestehende Infektion verstärken.

Die Verwendung von Augensteroiden kann den Verlauf verlängern und die Schwere vieler Virusinfektionen des Auges (einschließlich Herpes simplex) verschlimmern. Der Einsatz eines Kortikosteroid-Medikaments bei der Behandlung von Patienten mit Herpes simplex in der Vorgeschichte erfordert große Vorsicht.

Die Verwendung von Steroiden nach einer Kataraktoperation kann die Heilung verzögern und die Häufigkeit der Blasenbildung erhöhen.

Vorsichtsmaßnahmen

Allgemein

Informationen für Patienten

Dieses Produkt ist steril verpackt. Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass die Tropferspitze keine Oberflächen berühren darf, da dies zu einer Kontamination der Suspension führen kann. Wenn Schmerzen auftreten, sich Rötungen, Juckreiz oder Entzündungen verschlimmern, sollte dem Patienten geraten werden, einen Arzt aufzusuchen. Wie bei allen Augenpräparaten, die Benzalkoniumchlorid enthalten, sollten Patienten darauf hingewiesen werden, bei der Anwendung von Loteprednoletabonat keine weichen Kontaktlinsen zu tragen.

Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Es wurden keine Langzeitstudien an Tieren durchgeführt, um das krebserzeugende Potenzial von Loteprednoletabonat zu bewerten. Loteprednoletabonat war nicht genotoxisch
in vitroim Ames-Test, dem Maus-Lymphom-tk-Assay oder in einem Chromosomenaberrationstest in menschlichen Lymphozyten, oder
in vivoim Einzeldosis-Maus-Mikronukleus-Assay. Die Behandlung männlicher und weiblicher Ratten mit bis zu 50 mg/kg/Tag bzw. 25 mg/kg/Tag Loteprednoletabonat (das 600- bzw. 300-fache der maximalen klinischen Dosis) vor und während der Paarung beeinträchtigte die Fruchtbarkeit nicht beide Geschlechter.

Schwangerschaft

Teratogene Wirkungen: Schwangerschaftskategorie C. Loteprednoletabonat hat sich bei oraler Verabreichung an Kaninchen während der Organogenese in einer Dosis von 3 mg als embryotoxisch (verzögerte Ossifikation) und teratogen (erhöhtes Auftreten von Meningozele, abnormaler linker Arteria carotis communis und Gliedmaßenbeugungen) erwiesen /kg/Tag (35-fache der maximalen klinischen Tagesdosis), eine Dosis, die keine maternale Toxizität verursachte. Der No-Observed-Effect-Level (NOEL) für diese Effekte betrug 0,5 mg/kg/Tag (das Sechsfache der maximalen klinischen Tagesdosis). Die orale Behandlung von Ratten während der Organogenese führte zu Teratogenität (fehlende Arteria innominata bei Dosen von ≥ 5 mg/kg/Tag sowie Gaumenspalte und Nabelbruch bei Dosen von ≥ 50 mg/kg/Tag) und Embryotoxizität (erhöhte Verluste nach der Implantation bei Dosen von 100 mg/kg/Tag). kg/Tag und verringertes fetales Körpergewicht und Skelettverknöcherung mit ≥50 mg/kg/Tag). Die Behandlung von Ratten mit 0,5 mg/kg/Tag (das Sechsfache der maximalen klinischen Dosis) während der Organogenese führte zu keiner Reproduktionstoxizität. Loteprednoletabonat war maternal toxisch (deutlich verringerte Körpergewichtszunahme während der Behandlung), wenn es trächtigen Ratten während der Organogenese in Dosen von ≥ 5 mg/kg/Tag verabreicht wurde.

Die orale Exposition weiblicher Ratten gegenüber 50 mg/kg/Tag Loteprednoletabonat vom Beginn der fetalen Periode bis zum Ende der Laktation, einem maternaltoxischen Behandlungsschema (deutlich verringerte Körpergewichtszunahme), führte zu vermindertem Wachstum und Überleben verzögerte Entwicklung des Nachwuchses während der Stillzeit; der NOEL für diese Effekte betrug 5 mg/kg/Tag. Loteprednoletabonat hatte keinen Einfluss auf die Dauer der Trächtigkeit oder Geburt, wenn es trächtigen Ratten während der Fetalperiode in Dosen von bis zu 50 mg/kg/Tag oral verabreicht wurde.

Stillende Mutter

Es ist nicht bekannt, ob die topische ophthalmische Verabreichung von Kortikosteroiden zu einer ausreichenden systemischen Absorption führen könnte, um nachweisbare Mengen in der Muttermilch zu produzieren. Systemische Steroide kommen in der Muttermilch vor und können das Wachstum unterdrücken, die endogene Kortikosteroidproduktion beeinträchtigen oder andere unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Vorsicht ist geboten, wenn einer stillenden Frau Loteprednoletabonat verabreicht wird.

Pädiatrische Verwendung

Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten wurden nicht nachgewiesen.

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Um vermutete Nebenwirkungen zu melden, wenden Sie sich an Sentiss unter 1-855-473-6847 oder an die FDA unter 1-800-FDA-1088 oder
www.fda.gov/medwatch.

Zu den mit ophthalmologischen Steroiden verbundenen Reaktionen gehören ein erhöhter Augeninnendruck, der mit einer Schädigung des Sehnervs, Sehschärfe und Sehfelddefekten, der Bildung eines hinteren subkapsulären Katarakts, einer sekundären Augeninfektion durch Krankheitserreger, einschließlich Herpes simplex, und einer Perforation des Augapfels verbunden sein kann, wenn es zu einer Ausdünnung des Augapfels kommt Hornhaut oder Sklera.

Zu den okulären Nebenwirkungen, die in klinischen Studien bei 5–15 % der mit Loteprednoletabonat-Augensuspension (0,2–0,5 %) behandelten Patienten auftraten, gehörten Sehstörungen/Unschärfe, Brennen beim Einträufeln, Chemosis, Ausfluss, trockene Augen, Epiphora, Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Injektion und Lichtscheu. Andere Nebenwirkungen am Auge, die bei weniger als 5 % der Patienten auftreten, sind Konjunktivitis, Hornhautanomalien, Augenliderythem, Keratokonjunktivitis, Augenreizung/-schmerzen/-beschwerden, Papillen und Uveitis. Einige dieser Ereignisse ähnelten der zugrunde liegenden Augenerkrankung, die untersucht wurde.

Bei weniger als 15 % der Patienten traten nicht-okuläre Nebenwirkungen auf. Dazu gehören Kopfschmerzen, Rhinitis und Pharyngitis.

In einer Zusammenfassung kontrollierter, randomisierter Studien an Personen, die 28 Tage oder länger mit Loteprednoletabonat behandelt wurden, betrug die Inzidenz einer signifikanten Erhöhung des Augeninnendrucks (≥ 10 mmHg) 2 % (15/901) bei Patienten, die Loteprednoletabonat erhielten, 7 % ( 11/164) bei Patienten, die 1 % Prednisolonacetat erhielten, und 0,5 % (3/583) bei Patienten, die Placebo erhielten.

Dosierung und Anwendung von Loteprednol-Augengel

VOR GEBRAUCH KRÄFTIG SCHÜTTELN.

Behandlung von Steroid-responsiven Krankheiten:Tragen Sie viermal täglich ein bis zwei Tropfen Loteprednoletabonat in den Bindehautsack des betroffenen Auges auf. Bei der Erstbehandlung innerhalb der ersten Woche kann die Dosierung bei Bedarf auf bis zu 1 Tropfen pro Stunde erhöht werden. Es sollte darauf geachtet werden, die Therapie nicht vorzeitig abzubrechen. Wenn sich die Anzeichen und Symptome nach zwei Tagen nicht bessern, sollte der Patient erneut untersucht werden (siehe
VORSICHTSMASSNAHMEN).

Postoperative Entzündung:Tragen Sie viermal täglich ein bis zwei Tropfen Loteprednoletabonat in den Bindehautsack des operierten Auges auf, beginnend 24 Stunden nach der Operation und fortwährend während der ersten zwei Wochen der postoperativen Phase.

Wie wird Loteprednol Augengel geliefert?

Loteprednol Etabonate Ophthalmic Suspension, 0,5 %, wird in einer Plastikflasche mit kontrollierter Tropfspitze und einem rosa Verschluss in den folgenden Größen geliefert:

5 ml – NDC 72485-665-05

10 ml – NDC 72485-665-10

15 ml – NDC 72485-665-15

NICHT VERWENDEN, WENN DAS HALSBAND MIT DER AUFDRUCKUNG „SEALED FOR YOUR PROTECTION“ NICHT INTAKT IST.

Lagerung:Aufrecht bei 15–25 °C (59–77 °F) lagern.

NICHT EINFRIEREN.

Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Nur Rx

Vertrieben von:

Armas Pharmaceuticals, Inc.

Freehold, NJ 07728 USA

Hergestellt von:

Ophtapharm AG

Rithofstrasse 1, Hettlingen, 8442, Schweiz (CHE) für Sentiss

Hergestellt in der Schweiz Rev. 23.08

Hauptanzeigefeld für Verpackung/Etikett

NDC 72485-665-05

Loteprednoletabonat-Augensuspension, 0,5 %

Nur Rx

5 ml

Hauptanzeigefeld für Verpackung/Etikett

NDC 72485-665-10

Loteprednoletabonat-Augensuspension, 0,5 %

Nur Rx

10 ml

Hauptanzeigefeld für Verpackung/Etikett

NDC 72485-665-15

Loteprednoletabonat-Augensuspension, 0,5 %

Nur Rx

15 ml

LOTEPREDNOLETABONAT


Loteprednoletabonat Suspension/Tropfen
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:72485-665
Verwaltungsweg OPHTHALMISCH
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
LOTEPREDNOLETABONAT (UNII: YEH1EZ96K6) (LOTEPREDNOL – UNII:Z8CBU6KR16) LOTEPREDNOLETABONAT 5 mg in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
WASSER (UNII: 059QF0KO0R)
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
TYLOXAPOL (UNII: Y27PUL9H56)
EDETAT-DISODIUM (UNII: 7FLD91C86K)
POVIDON K30 (UNII: U725QWY32X)
BENZALKONIUMCHLORID (UNII: F5UM2KM3W7)
NATRIUMHYDROXID (UNII: 55X04QC32I)
SALZSÄURE (UNII: QTT17582CB)
Produkteigenschaften
Farbe weiß (Weiß bis Cremeweiß) Punktzahl
Form Größe
Geschmack Impressum-Code
Enthält
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:72485-665-05 1 in 1 KARTON 26.10.2023
1 5 ml in 1 FLASCHE, TROPFER; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
2 NDC:72485-665-10 1 in 1 KARTON 26.10.2023
2 10 ml in 1 FLASCHE, TROPFER; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
3 NDC:72485-665-15 1 in 1 KARTON 26.10.2023
3 15 ml in 1 FLASCHE, TROPFER; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
UND EIN ANDA207609 26.10.2023
Etikettierer – ARMAS PHARMACEUTICALS INC. (098405973)
Registrant – SENTISS AG (486920486)
Einrichtung
Name Adresse ID/FEI Geschäftsbetrieb
Ophtapharm AG 482198285 Herstellung(72485-665)

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