A Grã-Bretanha quer ser líder com radioterapia de ponta

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O Reino Unido está pronto para iniciar a sua jornada rumo ao futuro como líder indiscutível em radioterapia personalizada e eficaz. A proposta é apoiada por colossais 56 milhões de libras, que seriam usadas para criar e financiar pesquisas avançadas em radioterapia através de uma nova organização colaborativa, Cancer Research UK RadNet, durante cinco anos. Esta é a maior soma que esta organização já investiu em pesquisa em radioterapia. O anúncio deverá ser feito em 3 de novembro de 2019, na conferência do National Cancer Research Institute (NCRI), em Glasgow, pela instituição de caridade Cancer Research UK. Mulher recebendo radioterapia para tratamento de câncer...

A Grã-Bretanha quer ser líder com radioterapia de ponta

O Reino Unido está pronto para iniciar a sua jornada rumo ao futuro como líder indiscutível em radioterapia personalizada e eficaz. A proposta é apoiada por colossais 56 milhões de libras, que seriam usadas para criar e financiar pesquisas avançadas em radioterapia através de uma nova organização colaborativa, Cancer Research UK RadNet, durante cinco anos. Esta é a maior soma que esta organização já investiu em pesquisa em radioterapia. O anúncio deverá ser feito em 3 de novembro de 2019, na conferência do National Cancer Research Institute (NCRI), em Glasgow, pela instituição de caridade Cancer Research UK.


Mulher recebendo radioterapia para tratamento de câncer - Fonte da imagem: Mark Kostich / Shutterstock

A necessidade

A radioterapia é um dos dois tratamentos de câncer mais comumente usados ​​e é usada por aproximadamente 30% dos pacientes com câncer. A Cancer Research UK investe em radioterapia desde a década de 1920, quando a era da radiação estava apenas começando. Naquela época, o rádio era usado para matar células malignas. As práticas atuais evoluíram tremendamente desde então, e a maioria das instalações utiliza raios X para tratar o câncer. A radiação causa mutações mortais nas células cancerígenas, fazendo com que morram lenta ou imediatamente. O Serviço Nacional de Saúde (NHS) do Reino Unido trata mais de 130.000 pacientes todos os anos.

Contudo, a radioterapia tem suas desvantagens. Métodos e máquinas mais antigos não conseguiam atacar eficazmente as células tumorais por si só, tornando os efeitos secundários relativamente mais graves do que as técnicas modernas. Hoje, os pesquisadores estão procurando maneiras de fornecer radiação diretamente e apenas às células tumorais.

A solução

O objetivo do financiamento é ultrapassar os limites da radioterapia pela primeira vez em todo o mundo, explorando muitas tecnologias promissoras, expandindo assim o alcance e a eficácia desta terapia de primeira linha contra o cancro. O objetivo principal é levar a pesquisa sobre radiação no Reino Unido a um nível de liderança mundial, garantindo os melhores resultados focados no paciente.

Adrian Cellin, administrador da Cancer Research UK, disse: "Vi em primeira mão como a radioterapia pode ser bem-sucedida para os pacientes que trato, mas tem sido frustrante ver o Reino Unido ficando atrás de outros países quando se trata de priorizar a pesquisa neste tratamento vital. O investimento da Cancer Research UK transformará a pesquisa em radioterapia no Reino Unido para levar a próxima geração de tratamentos aos pacientes mais rapidamente".

Novas áreas de pesquisa

Isso inclui:

  • FLASH-Strahlentherapie – Bei dieser Technik wird der Tumor mit einer sofortigen hochdosierten Strahlung, die nur den Bruchteil einer Sekunde anhält, in sehr kurzer Zeit einer hohen Strahlendosis ausgesetzt, wodurch das umliegende gesunde Gewebe geschont und gewebebedingte Folgeerscheinungen reduziert werden Schaden
  • Protonenstrahltherapie – hierbei werden Protonenstrahlen und keine Photonen verwendet, da es sich bei ersteren um schwerere Teilchen handelt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Protonen beim Auftreffen auf das Tumorziel zum Stillstand kommen und dabei einem genau festgelegten Weg folgen. Dadurch wird die gesamte angesammelte Energie mit einem einzigen kräftigen Stoß in den Tumor selbst abgegeben. Die erste NHS-Einrichtung, die Hochenergie-Protonenstrahltherapie anbietet, ist der in Manchester ansässige Christie NHS Foundation Trust. Der UCL Hospitals NHS Foundation Trust soll seine Tätigkeit im Jahr 2020 aufnehmen. In der Zwischenzeit wird das neue Netzwerk weiterhin die Arbeit an dieser Technologie fördern, um Ärzten und Patienten dabei zu helfen, sie optimal zu nutzen.
  • Die zunehmende lokale Sauerstoffversorgung innerhalb des Tumors – lokale Hypoxie innerhalb und um den Tumor herum – ist auf die schnelle Wachstumsrate des Tumors zurückzuführen, die das Wachstum der Blutgefäße übersteigt. Infolgedessen können die meisten Tumoren keine ausreichende Blutversorgung aufrechterhalten. Der Vorteil besteht darin, dass sie dadurch zur Nekrose neigen. Der Nachteil besteht darin, dass sie in dieser Phase nicht so anfällig für die schädlichen Auswirkungen der Strahlung sind, die teilweise von der Anwesenheit von Sauerstoff abhängen. Dies liegt daran, dass durch Strahlung freie Sauerstoff- und Stickstoffradikale entstehen, die die DNA äußerst schädigen, für ihre Produktion jedoch Sauerstoff benötigen. Daher müssen hypoxische Tumore identifiziert und mit Sauerstoff versorgt werden, um die besten Ergebnisse der Strahlentherapie zu erzielen.
  • Stammzellen im Tumorrückfall nach einer Strahlentherapie – Krebstumoren enthalten oft Stammzellen oder undifferenzierte Zellen, die sich in viele Richtungen entwickeln können, weil sie noch nicht begonnen haben, die Eigenschaften eines einzelnen Zelltyps zu zeigen. Diese Zellen widerstehen den Auswirkungen der Strahlung und verbleiben daher in strahlenbehandelten Tumoren. Wie ein paar glühende Kohlen in einem scheinbar erloschenen Feuer können sie so einen neuen Tumor entstehen lassen. Forscher müssen herausfinden, wie sie Krebsstammzellen gezielt zerstören und so das volle Potenzial der Strahlung zur Zerstörung eines Tumors nutzen können.
  • Die Entwicklung neuer Medikamente und Protokolle, die zusammen mit der Strahlentherapie eingesetzt werden können – Immuntherapie, Chemoradiotherapie und ähnliche neue Ansätze – helfen dem Körper, Krebs mithilfe seiner eigenen Mechanismen und Abwehrkräfte zu bekämpfen. Beispielsweise macht sich die Immuntherapie die Fähigkeit des Immunsystems zunutze, einen anvisierten Feind gezielt und wirkungsvoll zu bekämpfen, indem sie die Tarnung des Tumors aufhebt und die Immunabwehr und andere Immunmechanismen stärkt. Tag für Tag kommen Wissenschaftler zu neuen Erkenntnissen darüber, wie die Krebsimmunität wirksamer wirken kann. Darüber hinaus wollen Forscher verstehen, wie es Tumoren gelingt, in vielen Fällen nach einer Tumorbestrahlung beschädigte DNA zu reparieren, sodass sie den Reparaturprozess durch spezifische Inhibitoren stören können, die verschiedene Phasen des Programms stoppen.
  • Künstliche Intelligenz (KI) – diese Technologie hat tiefgreifende Auswirkungen auf viele Bereiche der Gesundheit, einschließlich der Krebsstrahlung. Das neue Netzwerk wird die weitere Erforschung der Rolle der KI bei der Entwicklung personalisierter Therapien auf der Grundlage der Scanergebnisse einzelner Tumoren ermöglichen. Dies sollte in der Lage sein, die Genauigkeit der Strahlungsabgabe zu verbessern und unerwünschte Schäden an gesundem Gewebe zu minimieren. Es soll auch dabei helfen, Patienten mit tiefsitzenden Tumoren zu behandeln oder solche, bei denen der Tumor so nah an lebenswichtigen Strukturen liegt, dass eine herkömmliche Bestrahlung den Patienten gefährden würde.

A rede

Cancer Research UK RadNet reúne sete centros de pesquisa de classe mundial em todo o Reino Unido com o Royal Marsden NHS Foundation Trust. Isso inclui:

  • Universität Cambridge – 8 Millionen Pfund für Studien auf molekularer Ebene zur Reaktion von Krebszellen auf Strahlung, zu Resistenzmechanismen und deren Überwindung, Gentechnik in der Radiochemotherapie, Versuche mit neuen strahlensensibilisierenden Arzneimitteln, neue Biomarker für Strahlungsergebnisse und KI zum Verständnis die Reaktion einer Zelle auf Strahlung
  • Universität Glasgow – 3,5 Millionen Pfund für die Erforschung neuer Bestrahlungsprotokolle, einschließlich solcher, die Medikamente verwenden, die Ausweitung der Strahlentherapie auf bisher unerreichbare oder schlecht prognostizierte Bereiche wie Kopf und Hals, die Entwicklung prädiktiver Biomarker und bildgebende Personalisierung
  • University of Leeds – 3,5 Millionen Pfund für die Erforschung der Rolle von KI und Bildgebung bei der Erzielung einer präzisen Strahlentherapie, Erprobung neuer Chemoradiotherapie-Protokolle, Blut- und Bildgebungs-Biomarker für das Ansprechen auf die Behandlung, mit besonderem Augenmerk auf bestimmte Krebsarten
  • Universität Manchester – 16,5 Millionen Pfund zur Erforschung neuer Kombinationen von fortschrittlicher Protonenstrahl-FLASH- und MR-Linac-Therapie mit Immuntherapien und Chemotherapie, Personalisierung der Therapie, Biomarkern zur Vorhersage von Therapieergebnissen und wie Strahlung, Tumorgene und Hypoxie bestimmte Ergebnisse vorhersagen, wie z Darm- und Lungenimmunschäden und Tumorreaktion
  • Universität Oxford – 3,5 Millionen Pfund zur Untersuchung von FLASH, der Wirkung umgebender Zellen auf den Tumor, neuerer bildgebender und KI-gestützter Techniken sowie der Veränderung der Tumorimmunität durch Strahlentherapie
  • das Cancer Research UK City of London Centre (bestehend aus dem University College of London, der Queen Mary University of London, dem King’s College London und dem Francis Crick Institute) – 14 Millionen Pfund für die Erforschung von Strahlenresistenz und neueren Strahlentechniken sowie der Reaktion auf Strahlentherapie von der Immunität und der Mikroumgebung des Tumors betroffen sind, wie KI und Bildgebung dabei helfen können, die Strahlenabgabe und die pädiatrische Strahlentherapie zu personalisieren
  • das Institute of Cancer Research, London – 3,5 Millionen Pfund, zusammen mit dem Royal Marsden NHS Trust, um die molekularen Grundlagen der Strahlenreaktion, Immunreaktionen in der Strahlentherapie und die Entwicklung/Testung neuer Protokolle zu untersuchen

Foi disponibilizada uma quantia de 13 milhões de libras para financiar novas equipas de investigação e mais estudantes de doutoramento nas principais universidades - Cambridge, Manchester e Londres. Este será o capital inicial para promover e garantir o futuro da radioterapia no Reino Unido. Outros 4 milhões de libras serão destinados a pesquisas conjuntas, conferências e atribuições em nível de delegação entre diferentes áreas e centros científicos para explorar as diferentes áreas de especialização de uma série de cientistas com experiência na área.


Fontes: