Todesfälle
-
Gesundheit
Das drohende Antibiotika-Desaster: 39 Millionen Leben in Gefahr!
Bis 2050 könnten über 39 Millionen Menschen an Antibiotikaresistenzen sterben. Eine Studie zeigt alarmierende Trends und notwendige Maßnahmen.
-
Deutschland
West-Nil-Virus: Gesundheitsrisiko auch für unsere Region wächst!
In Norditalien steigen Infektionen und Todesfälle durch das West-Nil-Virus. Gesundheitsbehörden raten zur Wachsamkeit und Prävention.
-
Gesundheit
Tragische Vorfälle an der Ostsee: Zwei Tode durch gefährliche Vibrionen
Zwei Personen in Mecklenburg-Vorpommern starben nach Infektionen mit Vibrionen beim Baden in der Ostsee. Vorsicht ist geboten.
-
Delmenhorst
Gewittergefahr in Deutschland: Schutzmaßnahmen und menschliche Schicksale
Gewitter können lebensgefährlich sein. Experten erläutern Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln, um gefährliche Blitzschläge zu vermeiden.
-
Beschwerden
NHS-Patienten mit Herzinsuffizienz soll eine neue Wunderpille angeboten werden, die Todesfälle und Krankenhausaufenthalte um EIN VIERTEL reduziert
Mehr Herzinsuffizienzpatienten soll eine Pille angeboten werden, die Todesfälle und Krankenhauseinweisungen um ein Viertel reduziert – und die Lebensqualität enorm verbessert. Letzten Monat genehmigten die NHS-Ausgabenwächter das neue Medikament Empagliflozin für diejenigen mit der schwersten Form der Krankheit, die auf andere Behandlungen nicht angesprochen hatten. Jetzt, nur wenige Wochen später, sagen Ärzte, dass Gesundheitschefs bereit sind, das Medikament auch Patienten anzubieten, die noch eine relativ starke Herzfunktion haben – bekannt als „erhaltene“ Herzinsuffizienz – um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Die Kardiologin Dr. Sharmaine Thirunavukarasu, die eine Studie der University of Leeds zu Empagliflozin leitete, sagte, der Schritt könne…