Zynrelef
Was ist Zynrelef?
Zynrelef kann auch für Zwecke verwendet werden, die nicht in dieser Medikamentenanleitung aufgeführt sind.
Nebenwirkungen von Zynrelef
Holen Sie sich gegebenenfalls medizinische Nothilfe Anzeichen einer allergischen Reaktion (Nesselsucht, Atembeschwerden, Schwellung im Gesicht oder Rachen) oder eine schwere Hautreaktion (Fieber, Halsschmerzen, brennende Augen, Hautschmerzen, roter oder violetter Hautausschlag mit Blasenbildung und Ablösung).
Suchen Sie ärztliche Behandlung auf, wenn bei Ihnen eine schwerwiegende Arzneimittelreaktion auftritt, die viele Teile Ihres Körpers betreffen kann. Zu den Symptomen können Hautausschlag, Fieber, geschwollene Drüsen, Muskelschmerzen, starke Schwäche, ungewöhnliche Blutergüsse oder eine Gelbfärbung Ihrer Haut oder Augen gehören.
Zynrelef kann schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie Folgendes haben:
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niedrige rote Blutkörperchen (Anämie) – blasse Haut, Müdigkeit, Benommenheit oder Kurzatmigkeit, kalte Hände und Füße;
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Leberprobleme – Appetitlosigkeit, Magenschmerzen (oben rechts), Müdigkeit, Juckreiz, dunkler Urin, lehmfarbener Stuhl, Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen);
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Magenblutungen – blutiger oder teeriger Stuhl, Bluthusten oder Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht;
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hoher Kaliumspiegel im Blut – Übelkeit, Schwäche, Kribbeln, Brustschmerzen, unregelmäßiger Herzschlag, Bewegungsverlust;
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Bluthochdruck;
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Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwäche oder undeutliche Sprache; oder
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blasse, graue oder blaue Haut, Kopfschmerzen, schneller Herzschlag, Kurzatmigkeit, Benommenheit oder Müdigkeit.
Zu den häufigen Nebenwirkungen von Zynrelef können gehören:
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Verstopfung, Erbrechen; oder
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Kopfschmerzen.
Dies ist keine vollständige Liste der Nebenwirkungen und es können weitere auftreten. Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden.
Warnungen
Zynrelef kann Ihr Risiko für einen tödlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Verwenden Sie Zynrelef nicht unmittelbar vor oder nach einer Herzbypass-Operation (Koronararterien-Bypass-Transplantation oder CABG). Dieses Arzneimittel kann auch Magen- oder Darmblutungen verursachen, die tödlich sein können.
Bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen
Sie sollten Zynrelef nicht anwenden, wenn Sie allergisch darauf reagieren oder wenn Sie jemals einen Asthmaanfall oder eine schwere allergische Reaktion nach der Einnahme von Aspirin oder einem NSAID hatten.
Zynrelef kann Ihr Risiko für einen tödlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen, auch wenn bei Ihnen keine Risikofaktoren vorliegen. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht unmittelbar vor oder nach einer Herzbypass-Operation (Koronararterien-Bypass-Transplantation oder CABG).
Zynrelef kann auch Magen- oder Darmblutungen verursachen, die tödlich sein können. Diese Erkrankungen können während der Anwendung dieses Arzneimittels, insbesondere bei älteren Erwachsenen, ohne Vorwarnung auftreten.
Zynrelef wird nicht als Anästhetikum im Gewebe rund um den Gebärmutterhals eingesetzt.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie jemals Folgendes hatten:
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Herzerkrankungen, Bluthochdruck oder wenn Sie rauchen;
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ein Herzinfarkt, Schlaganfall oder Blutgerinnsel;
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Anämie (niedrige Anzahl roter Blutkörperchen);
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Geschwüre oder Blutungen im Magen;
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Asthma;
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Flüssigkeitsretention; oder
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Nieren- oder Lebererkrankung.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Zynrelef kann einem ungeborenen Kind schaden, wenn es in der 20. Schwangerschaftswoche oder später angewendet wird. Wenn Sie zwischen der 20. und 30. Schwangerschaftswoche sind, verwenden Sie dieses Arzneimittel nur, wenn Ihr Arzt es Ihnen gesagt hat. Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels, wenn Sie länger als 30 Wochen schwanger sind.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen.
Wie wird Zynrelef verabreicht?
Zynrelef wird von medizinischem Fachpersonal verabreicht. Sie erhalten Zynrelef in einem medizinischen Umfeld.
Zynrelef verursacht einen vorübergehenden Gefühlsverlust in der Nähe der Operationsstelle.
Ihre Atmung, Ihr Blutdruck und andere Vitalfunktionen werden genau beobachtet.
Was passiert, wenn ich eine Dosis verpasse?
In einem medizinischen Umfeld ist es unwahrscheinlich, dass Sie eine Dosis verpassen.
Was passiert, wenn ich eine Überdosis nehme?
Da Zynrelef in einem medizinischen Umfeld verabreicht wird, werden Sie genau beobachtet, um sicherzustellen, dass Sie nicht zu viel Zynrelef erhalten. Ihr Arzt wird Sie schnell behandeln, wenn bei Ihnen Symptome einer Überdosierung auftreten.
Was sollte ich während der Einnahme von Bupivacain und Meloxicam vermeiden?
Vermeiden Sie Alkohol. Starkes Trinken kann das Risiko einer Magenblutung erhöhen.
Vermeiden Sie die Einnahme von Aspirin während der Anwendung von Zynrelef, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Fragen Sie einen Arzt oder Apotheker, bevor Sie andere Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber, Schwellungen oder Erkältungs-/Grippesymptome einnehmen. Sie können ähnliche Inhaltsstoffe wie Zynrelef enthalten (z. B. Aspirin, Ibuprofen, Ketoprofen oder Naproxen).
Welche anderen Medikamente beeinflussen Zynrelef?
Informieren Sie Ihren Arzt über alle anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, insbesondere über:
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ein Blutverdünner – Warfarin, Coumadin, Jantoven;
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ein Antidepressivum;
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Herz- oder Blutdruckmedikamente, einschließlich eines Diuretikums oder einer „Wasserpille“;
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Lithium;
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Methotrexat;
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Cyclosporin; oder
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Pemetrexed.
Diese Liste ist nicht vollständig und viele andere Medikamente können Zynrelef beeinflussen. Dazu gehören verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente, Vitamine und Kräuterprodukte. Hier sind nicht alle möglichen Arzneimittelwechselwirkungen aufgeführt.
Weitere Informationen
Denken Sie daran, dieses und alle anderen Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren, Ihre Arzneimittel niemals mit anderen zu teilen und dieses Arzneimittel nur für die verschriebene Indikation zu verwenden.