Die Grundlagen der interventionellen Schmerztherapie kennen
Jeder, der mit chronischen und/oder akuten Schmerzen zu tun hat, kennt den damit verbundenen „Schmerz“. In den meisten Fällen verbringen Patienten viel Zeit mit Hausärzten, Physiotherapeuten und Spezialisten in der Hoffnung, eine dauerhaftere Lösung zu finden. In solchen Fällen, in denen der betroffene Patient alle anderen Behandlungsmöglichkeiten ausprobiert hat, ist die interventionelle Schmerztherapie eine sinnvolle Alternative.
Interventionelles Schmerzmanagement verstehen
Die interventionelle Schmerztherapie ist ein Spezialgebiet der Medizin, das sich mit der Diagnose und Behandlung von chronischen und/oder akuten Schmerzen und anderen damit zusammenhängenden Erkrankungen befasst. Dabei handelt es sich eher um einen „multidisziplinären“ Ansatz, der von einem Team erfahrener Ärzte und medizinischer Fachkräfte angeboten wird. Mit interventioneller Schmerztherapie wollen Ärzte chronische und/oder akute Schmerzen reduzieren und sich nicht nur auf ein besseres Leben konzentrieren. Die Behandlung unterscheidet sich grundlegend von anderen Formen der Schmerztherapie, da keine direkte Abhängigkeit von schmerzlindernden Medikamenten besteht. In den meisten Fällen kann ein Arzt die Angelegenheit an einen Schmerztherapeuten verweisen, der je nach den Umständen des Falles über die Behandlungslinie entscheidet. Im Falle einer interventionellen Schmerztherapie wird der Schmerztherapiearzt bei Bedarf mit Chiropraktikern, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen, Neurologen und Orthopäden zusammenarbeiten, um die Erkrankung durch minimalinvasive Verfahren wie Epiduralinjektionen, Facettenblockaden, Triggerpunkt zu behandeln Injektionen usw.
Wissenswertes
Die interventionelle Schmerztherapie ist besonders für Patienten mit Nacken- und Rückenschmerzen von Vorteil. Ärzte können je nach Diagnose mehr als einen Ansatz für die Erkrankung verwenden. Die Anwendung von Steroidinjektionen in die Gelenke und den Epiduralraum ist weit verbreitet, während Injektionen auch zur Behandlung einer Spinalnervenwurzel verwendet werden, die als Schmerzquelle diagnostiziert wird. Abzweigblöcke werden auch zu diagnostischen Zwecken verwendet, gefolgt von einer Radiofrequenzablation, während Ärzte auch zusätzliche Injektionen in die Facettengelenke verwenden können. Diskographie wird auch verwendet, um die mögliche Ursache von Schmerzen zu finden, und bei diesem Verfahren wird ein spezieller Farbstoff in injizierbarer Form in eine Bandscheibe verwendet, um die Pathologie besser zu verstehen.
In einigen Fällen können für die medizinischen Fachrichtungen minimal-invasive Verfahren wie die „Radiofrequenzablation“ eingesetzt werden, um die Bewegung von Schmerzsignalen einzuschränken. Ärzte können auch die Verwendung von beheizten Elektroden für bestimmte Nerven vorschlagen, die die Schmerzsignale übertragen, und dieser Vorgang ist auch besser als Rhizotomie bekannt. Nicht zu vergessen, dass auch Physiotherapie und andere Formen der Ergotherapie zur Behandlung eingesetzt werden. Ärzte schlagen Patienten auch vor, ihren Lebensstil zu ändern, wenn sie Hoffnung auf eine bessere Gesundheit haben.
Der erste Termin
Sie müssen einen Spezialisten für interventionelle Schmerztherapie aufsuchen, der eine gründliche Untersuchung durchführt, um die möglichen Bedenken und Probleme im Zusammenhang mit der Erkrankung zu verstehen. Ärzte können auch einige Tests vorschlagen, einschließlich Röntgenstrahlen und MRT für eine genaue Diagnose. Sie müssen auch die anderen Arten von Behandlungen besprechen, die Sie für Ihre Erkrankung versucht haben, und bei Bedarf können Ärzte eine Therapielinie vorschlagen, nachdem sie die Erwartungen, Kosten und andere Aspekte besprochen haben.
Inspiriert von Hampry Gomes