Ranibizumab (intraokular)

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    Ranibizumab (intraokular) Intraokularer Weg (Implantat) Warnung: Endophthalmitis Das Ranibizumab-Implantat wurde mit einer dreifach höheren Rate an Endophthalmitis in Verbindung gebracht als monatliche intravitreale Injektionen von Ranibizumab. Viele dieser Ereignisse waren mit Bindehautretraktionen oder -erosionen verbunden. Eine angemessene Behandlung der Bindehaut und die frühzeitige Erkennung mit chirurgischer Reparatur von Bindehautretraktionen oder -erosionen können das Risiko einer Endophthalmitis verringern. In klinischen Studien erlitten 2 % der Patienten, die ein Ranibizumab-Implantat erhielten, mindestens eine Episode einer Endophthalmitis. Verwendungsmöglichkeiten für Ranibizumab Ranibizumab wird auch zur Behandlung der myopischen choroidalen Neovaskularisation (mCNV) eingesetzt. Ranibizumab wird zur Behandlung eines Makulaödems (Schwellung des Augenhintergrunds) nach einem Netzhautvenenverschluss…