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Disease/Infection News
Strukturanalyse des Affenpockenvirus als Leitfaden für die Entwicklung umfassender antiviraler Wirkstoffe
In einer aktuellen Studie, die im veröffentlicht wurde bioRxiv* Preprint-Server: Forscher untersuchten die kristalline Struktur des Affenpockenvirus (MPX) (MPXV) und den Komplex aus VP39, einer 2′-O-RNA-Methyltransferase (MTase) und Sinefungin, einem Pan-MTase-Inhibitor. Studie: Die Struktur der 2′-O-Ribose-Methyltransferase VP39 des Affenpockenvirus im Komplex mit Sinefungin bildet die Grundlage für das Inhibitordesign. Bildnachweis: Marina Demidiuk/Shutterstock Bei diesem Nachrichtenartikel handelte es sich um eine Rezension eines vorläufigen wissenschaftlichen Berichts, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch keinem Peer-Review unterzogen worden war. Seit seiner Erstveröffentlichung wurde der wissenschaftliche Bericht nun einem Peer-Review unterzogen und zur Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Zeitschrift angenommen. Links zu den vorläufigen und…
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Disease/Infection News
Neuartige Methode nutzt Nanoporenpinzetten, um die Hemmung der SARS-CoV-2-Helikase bei Einzelnukleotidauflösung zu erleichtern
In einer aktuellen Studie, die im veröffentlicht wurde bioRxiv* Preprint-Server: Forscher visualisierten den Wirk- und Hemmmechanismus des nichtstrukturellen Proteins 13 (NSP13) des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) mit hoher räumlich-zeitlicher Auflösung. Studie: Hemmung der SARS-CoV-2-Helikase mit Einzelnukleotidauflösung. Bildnachweis: atdigit/Shutterstock *Wichtiger Hinweis: bioRxiv veröffentlicht vorläufige wissenschaftliche Berichte, die nicht von Experten begutachtet werden und daher nicht als schlüssig angesehen werden sollten, als Leitfaden für die klinische Praxis/gesundheitsbezogenes Verhalten dienen oder als etablierte Informationen behandelt werden sollten. Hintergrund Von allen 15 SARS-COV-2-NSPs ist NSP13, eine Ribonukleinsäure (RNA)-Helikase, entscheidend für seine Replikation. Allerdings gibt es derzeit keine zugelassenen antiviralen Medikamente, die…
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Disease/Infection News
Studie untersucht weitreichende RNA-RNA-Wechselwirkungen von SARS-CoV-2
In einer kürzlich veröffentlichten Studie in der Internationale Zeitschrift für MolekularwissenschaftenForscher untersuchten RRIs [long-range ribonucleic acid (RNA)-RNA interactions] bei schwerem akutem respiratorischem Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) besorgniserregende Varianten (VOCs)-Genomen zur Beurteilung evolutionärer Veränderungen bei SARS-CoV-2. Studie: Variantenspezifische Analyse enthüllt eine neuartige RNA-RNA-Interaktion mit großer Reichweite in SARS-CoV-2 Orf1a. Bildnachweis: CROCOTHERY/Shutterstock Hintergrund RRIs sind für den Lebenszyklus von CoVs von wesentlicher Bedeutung, und ihr Nachweis kann das Verständnis der evolutionären Merkmale von SARS-CoV-2 erweitern und möglicherweise bei der Vorhersage neu auftretender VOCs helfen, da es sich bei SARS-CoV-2 um ein RNA-Virus handelt. Jüngste In-vivo-Studien zur Untersuchung der RNA-Struktur von SARS-CoV-2 haben…
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Gesundheit Allgemein
Die RNA-Sensing-Plattform könnte helfen, Tumore zu erkennen und selektiv abzutöten oder das Genom in bestimmten Zellen zu bearbeiten
Forscher des Broad Institute of MIT and Harvard und des McGovern Institute for Brain Research am MIT haben ein System entwickelt, das eine bestimmte RNA-Sequenz in lebenden Zellen erkennen und als Reaktion ein interessantes Protein produzieren kann. Mithilfe der Technologie zeigte das Team, wie sie bestimmte Zelltypen identifizieren, Veränderungen in der Expression einzelner Gene erkennen und messen, Transkriptionszustände verfolgen und die Produktion von Proteinen kontrollieren können, die von synthetischer mRNA kodiert werden. Die Plattform namens Reprogrammable ADAR Sensors oder RADARS ermöglichte es dem Team sogar, einen bestimmten Zelltyp anzuvisieren und zu töten. Das Team sagte, RADARS könnte Forschern eines Tages…
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Beschwerden
EPA-Maßnahmen stärken die Dynamik an der Basis, um giftige Chemikalien für immer zu reduzieren
Die Ansaugpumpen, die einst täglich 6 Millionen Gallonen Wasser aus dem Oostanaula River schöpften, sitzen heute größtenteils inaktiv in dieser Stadt im Nordwesten von Georgia. Lokale Beamte behaupten, dass jahrelange Kontamination Meilen flussaufwärts giftige Perfluoralkyl- und Polyfluoralkyl-Substanzen, bekannt als PFAS, in die Wasserversorgung Roms gelangten, was sie potenziell gefährlich für die rund 37.000 Einwohner der Stadt machte. Ein Wechsel der Wasserquelle von der Oostanaula und eine zusätzliche Behandlung haben die Spuren der Chemikalien, die durch die Wasserhähne der Anwohner laufen, reduziert, aber sie haben PFAS nicht aus der Wasserversorgung der Gemeinde entfernt. Testergebnisse, die eine Kontamination in Rom feststellten, fanden…