DNA-Sequenzierung

  • Device / Technology NewsStudy: Nanopore-based technologies beyond DNA sequencing. Image Credit: Yurchanka Siarhei / Shutterstock.com

    Viele verschiedene Nanoporen-Forschungsrichtungen und -Anwendungen über die DNA-Sequenzierung hinaus

    In einem aktuellen Natur-Nanotechnologie In der Studie beschreiben Forscher vielfältige Anwendungen nanoporenbasierter Technologie, die über die Desoxyribonukleinsäure (DNA)-Sequenzierung hinausgehen. Insbesondere konzentriert sich die aktuelle Forschung auf die Fortschritte dieser Technologie in der Chemie, Biophysik und Nanowissenschaften. Studie: Nanoporenbasierte Technologien über die DNA-Sequenzierung hinaus. Bildnachweis: Yurchanka Siarhei / Shutterstock.com Was sind Nanoporen? Bei einer herkömmlichen Anwendung dringen die interessierenden Analyten unter einem angelegten Strom in die Nanopore ein, der den Ionenfluss durch die Nanopore verändert. Diese Änderung des Ionenflusses spiegelt sich in einer zeitabhängigen Stromaufzeichnung wider, die zur Erkennung und Charakterisierung verschiedener Biomoleküle wie DNA, RNA, Proteine, Peptide, Metaboliten und Protein-DNA-Komplexe…

  • Gesundheit AllgemeinStudy: Viral spillover risk increases with climate change in High Arctic lake sediments. Image Credit: Bernhard Staehli/Shutterstock

    Es wurde festgestellt, dass das Risiko einer Virusübertragung mit zunehmendem Klima in hocharktischen Seesedimenten zunimmt

    In einer kürzlich veröffentlichten Studie in der Verfahren der Royal Society Bführten Forscher eine kombinierte metagenomische und kophylogenetische Modellanalyse durch, um die Auswirkungen des Klimawandels auf das Virus-Spillover-Risiko im Kontext einer sich verändernden hocharktischen Umwelt zu bewerten. Lernen: Mit dem Klimawandel steigt das Virus-Spillover-Risiko in hocharktischen Seesedimenten. Bildquelle: Bernhard Stähli/Shutterstock Das Spektrum der Wirte für Viren ist sehr vielfältig, da Viren einige Arten bis hin zu mehreren Organismenstämmen infizieren können. Bei der Konfrontation mit einem neuen Wirt könnte ein viraler Organismus den Wirt infizieren und ihn nachhaltig in den neuen Wirt übertragen. Dieser Vorgang wird als viraler Spillover bezeichnet. Das…

  • AutismusEine Chromosomen-Microarray-Analyse könnte helfen, die Ursache von SIDS oder SUDC bei älteren Kindern zu identifizieren

    Eine Chromosomen-Microarray-Analyse könnte helfen, die Ursache von SIDS oder SUDC bei älteren Kindern zu identifizieren

    Ein als chromosomale Microarray-Analyse (CMA) bekannter Gentest könnte helfen, die Ursache des plötzlichen Kindstods (SIDS) oder seines Gegenstücks bei älteren Kindern, bekannt als plötzlicher unerklärlicher Tod in der Kindheit (SUDC), zu identifizieren, findet eine Studie unter der Leitung des Boston Children’s Hospital . Die Forscher unter der Leitung von Richard Goldstein, MD, Ingrid Holm, MD, MPH, und Catherine Brownstein, MPH, PhD, fordern, CMA bei der Untersuchung von SIDS und SUDC zur Routine zu machen. Sie veröffentlichten ihre Studienergebnisse online am 7. November in der Zeitschrift Advanced Genetics. „Wir glauben, dass wir genug Informationen haben, um zu sagen, dass CMA eine…

  • Gesundheit AllgemeinStrenge und Transparenzmaßnahmen könnten dazu beitragen, die Reproduzierbarkeit in der wissenschaftlichen Literatur zu verbessern

    Die Forscher konzentrieren sich auf die Identifizierung von Markern zur Verbesserung der Risikobewertung von Kopf-Hals-Krebs

    Bösartige Tumore im Kopf-Hals-Bereich sind sehr heterogen und daher schwierig zu behandeln. Darüber hinaus ist das Fehlen prognostischer Marker ein erhebliches Hindernis für eine personalisierte Behandlung. Eine gemeinsame Studie der MedUni Wien und des Christian Doppler Laboratory for Applied Metabolomics konzentrierte sich auf die Entwicklung und Identifizierung spezifischer Marker zur Verbesserung der Risikoabschätzung für Patienten. Die Studie wurde im European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging veröffentlicht. Die genetischen Eigenschaften der sehr unterschiedlichen Tumoren im Kopf-Hals-Bereich sind bisher nur begrenzt erforscht. Auch für Hochrisikopatienten gibt es keine geeigneten Parameter zur Risikoabschätzung. Vor diesem Hintergrund steht die aktuelle Studie des…

  • ArthritisInterferon Beta reduziert die Bindung von drei Komponenten an RBCs, Studienergebnisse

    Darmmikrobiom im Zusammenhang mit dem Multiple-Sklerose-Risiko und der Krankheitsentwicklung

    Ein internationales Forschungskonsortium unter der Leitung von Wissenschaftlern der UC San Francisco hat signifikante Unterschiede zwischen den Darmbakterienprofilen von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und gesunden Personen sowie zwischen MS-Patienten, die unterschiedliche medikamentöse Behandlungen erhalten, aufgezeigt. Während einige dieser Änderungen bereits zuvor gemeldet wurden, werden die meisten zum ersten Mal gemeldet. Die Gruppe deckte auch neue Mechanismen auf, durch die diese Bakterien möglicherweise die Krankheitsentwicklung und das Ansprechen auf die Behandlung beeinflussen können. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler zunehmend Verbindungen zwischen Darmbakterien und einer Reihe von Krankheiten hergestellt – nicht nur Erkrankungen des Darms – einschließlich Diabetes und Arthritis.…