Partikelgröße

  • AkneStudy: Tea tree oil nanoliposomes: optimization, characterization, and antibacterial activity against Escherichia coli in vitro and in vivo. Image Credit: ronstik/Shutterstock

    Die antimikrobielle Aktivität von Teebaumöl-Nanoliposomen gegen Escherichia coli

    Obwohl Antibiotika als Futtermittelzusatzstoffe zur Bekämpfung verschiedener bakterieller Infektionskrankheiten bei Tieren verwendet werden, hat das kontinuierliche Auftreten arzneimittelresistenter Bakterienstämme ihre Wirksamkeit eingeschränkt. Da ätherische Pflanzenöle eine signifikante antibakterielle Wirkung gezeigt haben, wurden sie als potenzieller Kandidat zur Linderung des Problems der Antibiotikaresistenz angesehen. Lernen: Teebaumöl-Nanoliposomen: Optimierung, Charakterisierung und antibakterielle Aktivität gegen Escherichia coli in vitro und in vivo. Bildquelle: ronstik/Shutterstock In einer kürzlichen Geflügelwissenschaft Studie haben Forscher Teebaumöl-Nanoliposomen (TTONL) formuliert und ihre antibakterielle Wirksamkeit gegen pathogene Escherichia coli (E. coli) analysiert, die die Geflügelindustrie erheblich beeinträchtigen. Das Hauptziel der aktuellen Studie ist die Entwicklung eines neuen Medikaments zur Förderung einer…

  • BeschwerdenStudy: The Association Between Microplastics and Microbiota in Placentas and Meconium: The First Evidence in Humans. Image Credit: SIVStockStudio / Shutterstock

    Forscher finden eine Fülle von Mikroplastik in Plazentas und Mekoniumproben

    Die embryonale und fötale Lebensphase ist anfällig für schädliche Chemikalien in der Umwelt. Dazu gehört Mikroplastik (MPs), das in vielen lebenden Organismen und Geweben gefunden wurde und aus dem umweltbedingten Abbau von Kunststoffabfällen stammt. Anhand von Plazentagewebe- und Mekoniumproben untersucht eine neue Studie die Zusammenhänge zwischen der Exposition gegenüber MPs in der Schwangerschaft und Mikrobiomen. Lernen: Die Assoziation zwischen Mikroplastik und Mikrobiota in Plazentas und Mekonium: Der erste Beweis beim Menschen. Bildnachweis: SIVStockStudio / Shutterstock Einführung MPs sind Kunststoffpartikel mit einem Durchmesser von 5 Millimetern (mm) oder weniger. Die meisten MPs werden durch den Abbau von Kunststoffen durch UV-Strahlung, biologische…

  • Gesundheit AllgemeinUNO-Peptid-modifiziertes CCN ist vielversprechend für die gezielte Abgabe von immunmodulatorischen TAM-Wirkstoffen

    UNO-Peptid-modifiziertes CCN ist vielversprechend für die gezielte Abgabe von immunmodulatorischen TAM-Wirkstoffen

    Ankündigung einer neuen Veröffentlichung für die Zeitschrift Acta Materia Medica. Tumorassoziierte Makrophagen (TAMs) tragen entscheidend zur Tumorentwicklung, beschleunigten Tumorinvasion und -metastasierung sowie zur Induktion von Immunsuppression bei. Die gezielte Abgabe von immunmodulatorischen Wirkstoffen zur Förderung der Polarisierung von TAMs kann die immunsuppressive Mikroumgebung des Tumors lindern. Calciumcarbonat-Nanopartikel (CCN), die eine ausgezeichnete Biokompatibilität, pH-Empfindlichkeit und einfache Oberflächenmodifikation aufweisen, haben bei der gezielten Nanoabgabe erhebliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In dieser Studie verwendeten die Autoren CCN als Matrixmaterial, um UNO-Peptid-modifiziertes Lipid-CCN für die gezielte Immunmodulation von TAMs zu entwickeln, indem sie den auf den Oberflächen von TAMs überexprimierten Mannoserezeptor als Ziele verwendeten.…

  • AsthmaAsthma

    Bedeutung der Partikelgröße für vernebelte Medikamente

    Die Physik inhalativer pharmazeutischer Aerosole (IPAs) ist komplex und umfasst Aerosolmechanik, Mehrphasen-Fluidmechanik, Transportphänomene und Grenzflächenwissenschaft (neben Pharmazie, Chemie, Physiologie und Medizin). Das gegenwärtige Verständnis und die Vorhersage des Verhaltens von IPAs sind noch relativ unentwickelt. Viele Forschungen zielen darauf ab, die Physik von inhalierten pharmazeutischen Aerosolen zu erforschen und zu kontrollieren. Solche Aerosole werden bei der therapeutischen Behandlung mit vernebelten Medikamenten von Lungen- und Atemwegserkrankungen wie Asthma, Mukoviszidose und sogar Sinusitis verwendet, werden aber auch zur Behandlung vieler anderer Krankheiten entwickelt, bei denen herkömmliche Verabreichungsverfahren Nachteile haben. Beispiele für letzteres sind die Schmerztherapie sowie Impfungen mit inhalativen Aerosolen. Es ist…