Cutivate Lotion
Verschreibungsinformationen für Cutivate Lotion
Auf dieser Seite
- Indikationen und Verwendung
- Dosierung und Anwendung
- Darreichungsformen und Stärken
- Kontraindikationen
- Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
- Verwendung in bestimmten Populationen
- Beschreibung
- Klinische Pharmakologie
- Nichtklinische Toxikologie
- Klinische Studien
- Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
- Lagerung und Handhabung
- Informationen zur Patientenberatung
Highlights der Verschreibungsinformationen
Diese Highlights enthalten nicht alle Informationen, die für die Nutzung von CUTIVATE erforderlich sind® Lotion sicher und effektiv. Sehen Sie sich die vollständigen Verschreibungsinformationen für CUTIVATE an® Lotion.
KUTIVIEREN® (Fluticasonpropionat) Lotion, 0,05 %, zur topischen Anwendung. Erste US-Zulassung: 1990
Indikationen und Verwendung für Cutivate Lotion
KUTIVIEREN® Lotion ist ein Kortikosteroid, das zur Linderung der entzündlichen und juckenden Manifestationen der atopischen Dermatitis bei Patienten ab 3 Monaten angezeigt ist. (1)
Dosierung und Verabreichung der Cutivate-Lotion
• Tragen Sie einmal täglich einen dünnen Film auf die betroffenen Hautstellen auf. Sanft einmassieren. (2) • Beenden Sie die Anwendung, wenn die Kontrolle erreicht ist. (2) • Diagnose neu beurteilen, wenn innerhalb von 2 Wochen keine Besserung eintritt. (2) • Die Sicherheit und Wirksamkeit der CUTIVATE® Lotion nach mehr als vierwöchiger Anwendung wurde nicht nachgewiesen. (2) • Vermeiden Sie die Anwendung unter Okklusion oder die Anwendung im Windelbereich. (2) • Nicht zur ophthalmischen, oralen oder intravaginalen Anwendung bestimmt. (2)
Darreichungsformen und Stärken
• Lotion, 0,05 %, geliefert in 120-ml-Flaschen. (3)
Kontraindikationen
• Keiner (4)
Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
• Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA): Während oder nach Absetzen der Behandlung kann es zu einer reversiblen Unterdrückung der HPA-Achse und einer daraus resultierenden Glukokortikoid-Insuffizienz kommen. Zu den Risikofaktoren gehören die Verwendung hochwirksamer topischer Kortikosteroide, die Anwendung über große Flächen, längere Anwendung, Anwendung unter Okklusion, gleichzeitige Anwendung mit anderen kortikosteroidhaltigen Produkten, veränderte Hautbarriere, Leberversagen und die Anwendung bei pädiatrischen Patienten. Minimieren Sie das Risiko, indem Sie die Risikofaktoren mindern und das Produkt wie empfohlen verwenden. Ändern Sie die Verwendung, wenn eine Unterdrückung der HPA-Achse vermutet wird. (5.1 , 8.4) • Hautreizung und Sensibilisierung: CUTIVATE® Lotion enthält den Hilfsstoff Imidharnstoff, der Formaldehyd als Abbauprodukt freisetzt. Formaldehyd kann bei Hautkontakt eine allergische Sensibilisierung oder Reizung hervorrufen. Stellen Sie die Anwendung ein, wenn Reizungen oder Sensibilisierungen auftreten. (5.2)
Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
Die häufigsten Nebenwirkungen (2 %) waren Brennen/Stechen an der Applikationsstelle. (6.1)
Um vermutete Nebenwirkungen zu melden, wenden Sie sich an PharmaDerm®, eine Abteilung von Fougera Pharmaceuticals Inc., unter 1-800-645-9833 oder an die FDA unter 1-800-FDA-1088 oder www.fda.gov/medwatch.
Siehe 17 für INFORMATIONEN ZUR PATIENTENBERATUNG und zur von der FDA zugelassenen Patientenkennzeichnung.
Überarbeitet: 8/2018
Vollständige Verschreibungsinformationen
1. Indikationen und Verwendung der Cutivate Lotion
KUTIVIEREN® Lotion ist ein Kortikosteroid, das zur Linderung der entzündlichen und juckenden Manifestationen der atopischen Dermatitis bei Patienten im Alter von 3 Monaten oder älter angezeigt ist.
2. Dosierung und Verabreichung der Cutivate-Lotion
Tragen Sie eine dünne Schicht CUTIVATE auf® Tragen Sie die betroffene Hautpartie einmal täglich mit Lotion auf. Sanft einmassieren.
Beenden Sie die Anwendung, wenn die Kontrolle erreicht ist. Wenn innerhalb von 2 Wochen keine Besserung eintritt, kann eine Neubeurteilung der Diagnose erforderlich sein.
Die Sicherheit und Wirksamkeit von CUTIVATE® Lotionen haben sich nach einer Anwendung von mehr als 4 Wochen nicht bewährt.
Vermeiden Sie die Verwendung mit Okklusivverbänden oder die Anwendung im Windelbereich [see Warnings and Precautions (5.1) and (5.2)].
KUTIVIEREN® Die Lotion ist nur zur topischen Anwendung bestimmt und nicht zur ophthalmischen, oralen oder intravaginalen Anwendung.
3. Darreichungsformen und Stärken
Lotion, 0,05 %. Jedes Gramm CUTIVATE® Lotion USP enthält 0,5 mg Fluticasonpropionat, USP in einer weißen bis cremefarbenen Lotionsbasis. KUTIVIEREN® Lotion USP wird in 120-ml-Flaschen geliefert.
4. Kontraindikationen
Keiner.
5. Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
5.1 Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) und andere schädliche endokrine Wirkungen
Topische Kortikosteroide, einschließlich CUTIVATE® Lotion kann zu einer reversiblen Unterdrückung der HPA-Achse mit der Möglichkeit einer Glukokortikoid-Insuffizienz führen. Zu den Risikofaktoren, die für eine Unterdrückung der HPA-Achse prädisponieren, gehören die Verwendung hochwirksamer topischer Kortikosteroide, große Behandlungsflächen, längere Anwendung, Anwendung unter Okklusion, gleichzeitige Anwendung von mehr als einem kortikosteroidhaltigen Produkt, veränderte Hautbarriere und Leberversagen. Bei pädiatrischen Patienten besteht aufgrund ihres größeren Verhältnisses von Hautoberfläche zu Körpermasse möglicherweise ein höheres Risiko für eine Unterdrückung der HPA-Achse [see Use in Specific Populations (8.4)].
Während oder nach Absetzen der Behandlung kann es zu einer Unterdrückung der HPA-Achse kommen. Bei Verdacht auf eine Unterdrückung der HPA-Achse sollten Sie das Medikament schrittweise absetzen, die Häufigkeit der Anwendung reduzieren oder ein weniger wirksames topisches Kortikosteroid ersetzen. Die Unterdrückung der HPA-Achse kann mithilfe des Cosyntropin-Stimulationstests beurteilt werden.
Die Wirkung von CUTIVATE® Lotionen auf die Funktion der HPA-Achse bei pädiatrischen Patienten wurden in zwei Studien untersucht. Unter insgesamt 89 auswertbaren Probanden aus den beiden Studien, die mit CUTIVATE behandelt wurden® Lotion zweimal täglich über 3 bis 4 Wochen, ein einzelner Proband mit >90 % der behandelten Körperoberfläche zeigte unmittelbar nach der Behandlung Labornachweise einer vorübergehenden Unterdrückung. Das Serum-Cortisol nach dem Cosyntropin-Stimulationstest kehrte innerhalb einer Woche nach dem letzten Behandlungsbesuch auf einen normalen Wert (22,1 µg/dl) zurück [see Use In Specific Populations (8.4) and Clinical Pharmacology (12.2)].
Cushing-Syndrom, Hyperglykämie und die Aufdeckung eines latenten Diabetes mellitus können auch die Folge einer systemischen Absorption topischer Kortikosteroide sein.
Die gleichzeitige Anwendung von mehr als einem kortikosteroidhaltigen Produkt kann die gesamte systemische Absorption topischer Kortikosteroide erhöhen.
5.2 Lokale Nebenwirkungen
KUTIVIEREN® Lotion kann lokale Nebenwirkungen, einschließlich Hautatrophie, hervorrufen [see Adverse Reactions (6.1 , 6.2)]. Das Risiko ist bei Anwendung unter Okklusion und bei höherwirksamen Produkten größer.
KUTIVIEREN® Lotion enthält den Hilfsstoff Imidharnstoff, der Formaldehyd als Abbauprodukt freisetzt. Formaldehyd kann bei Hautkontakt eine allergische Sensibilisierung oder Reizung hervorrufen. Vermeiden Sie die Verwendung von CUTIVATE® Lotion bei Personen mit Überempfindlichkeit gegen Formaldehyd, da es die Heilung verhindern oder Dermatitis verschlimmern kann.
Wenn eine Reizung auftritt, brechen Sie CUTIVATE ab® Lotion auftragen und geeignete Therapie einleiten.
Allergische Kontaktdermatitis
Eine allergische Kontaktdermatitis unter Kortikosteroiden wird in der Regel dadurch diagnostiziert, dass eine ausbleibende Heilung beobachtet wird und nicht eine klinische Exazerbation. Eine solche Beobachtung kann durch geeignete diagnostische Patch-Tests bestätigt werden. CUTIVATE einstellen® Gegebenenfalls Lotion auftragen.
5.3 Begleitende Hautinfektionen
Wenn an der Behandlungsstelle Hautinfektionen vorliegen oder sich entwickeln, sollte ein geeignetes antimikrobielles Mittel verwendet werden. Wenn nicht sofort eine positive Reaktion eintritt, brechen Sie die Anwendung von CUTIVATE ab® Lotion, bis die Infektion ausreichend unter Kontrolle ist.
6. Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
Die folgenden Nebenwirkungen werden in anderen Abschnitten der Kennzeichnung ausführlicher besprochen:
• Unterdrückung der HPA-Achse und andere schädliche endokrine Wirkungen [see Warnings and Precautions (5.1)] • Lokale Nebenwirkungen [see Warnings and Precautions (5.2)] • Begleitende Hautinfektionen [see Warnings and Precautions (5.3)]
6.1 Erfahrung mit klinischen Studien: Kontrollierte klinische Studien
Da klinische Studien unter sehr unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt werden, können die in klinischen Studien zu einem Medikament beobachteten Nebenwirkungsraten nicht direkt mit den Raten in klinischen Studien zu einem anderen Medikament verglichen werden und spiegeln möglicherweise nicht die in der Praxis beobachteten Raten wider.
In 2 multizentrischen, fahrzeugkontrollierten klinischen Studien zur einmal täglichen Anwendung von CUTIVATE® Lotion bei 196 erwachsenen und 242 pädiatrischen Patienten, die Gesamtinzidenz von Nebenwirkungen, die von den Forschern als arzneimittelbedingt angesehen wurden, betrug etwa 4 %. Hierbei handelte es sich um lokale Hautreaktionen, die in der Regel mild und selbstlimitierend waren und hauptsächlich aus Brennen/Stechen bestanden (2 %). Alle anderen arzneimittelbedingten Ereignisse traten mit einer Häufigkeit von weniger als 1 % auf und umfassten Kontaktdermatitis, Verschlimmerung der atopischen Dermatitis, Follikulitis der Beine, Pruritus, Pusteln am Arm, Hautausschlag und Hautinfektionen. Sehen Tabelle 1.
Die Häufigkeit von Nebenwirkungen war bei den 242 pädiatrischen Probanden (Alter 3 Monate bis < 17 Jahre) und 196 erwachsenen Probanden (17 Jahre oder älter) ähnlich (4 % bzw. 5 %).
NEBENWIRKUNGEN |
KUTIVIEREN® Lotion |
FAHRZEUG |
n=221 |
n=217 |
|
Brennende/stechende Haut |
4 (2 %) |
3 (1 %) |
Kontaktdermatitis |
0 |
1 (<1 %) |
Verschlimmerung der atopischen Dermatitis |
0 |
1 (<1 %) |
Follikulitis der Beine |
2 (<1 %) |
0 |
Reizende Kontaktdermatitis |
0 |
1 (<1 %) |
Pruritus |
1 (<1 %) |
1 (<1 %) |
Pusteln auf den Armen |
1 (<1 %) |
0 |
Ausschlag |
1 (<1 %) |
2 (<1 %) |
Hautinfektion |
0 |
3 (1 %) |
Während der klinischen Studien trat bei einem 33-jährigen männlichen Patienten, der mit CUTIVATE behandelt wurde, ein Eczema herpeticum auf® Lotion.
Tabelle 2 fasst alle unerwünschten Ereignisse nach Körpersystem zusammen, die bei mindestens 1 % der Patienten in der Arzneimittel- oder Vehikelgruppe in den kontrollierten klinischen Phase-3-Studien auftraten.
Körper System |
KUTIVIEREN® Lotion |
Fahrzeuglotion |
n=221 |
n=217 |
|
Jedes unerwünschte Ereignis |
77 (35 %) |
82 (38 %) |
Haut |
||
Brennen und Stechen |
4 (2 %) |
3 (1 %) |
Pruritus |
3 (1 %) |
5 (2 %) |
Ausschlag |
2 (<1 %) |
3 (1 %) |
Hautinfektion |
0 |
3 (1 %) |
Ohr Nase Kehle |
||
Erkältung |
9 (4 %) |
5 (2 %) |
Ohrenentzündung |
3 (1 %) |
3 (1 %) |
Nasennebenhöhlenentzündung |
2 (<1 %) |
4 (2 %) |
Rhinitis |
1 (<1 %) |
3 (1 %) |
Obere Atemwege |
6 (3%) |
7 (3 %) |
Magen-Darm |
||
Normaler Zahndurchbruch |
2 (< 1 %) |
3 (1 %) |
Durchfall |
3 (1 %) |
0 |
Erbrechen |
3 (1 %) |
2 (<1 %) |
Untere Atemwege |
||
Husten |
7 (3 %) |
6 (3%) |
Grippe |
5 (2 %) |
0 |
Keuchen |
0 |
3 (1 %) |
Neurologie |
||
Kopfschmerzen |
4 (2 %) |
5 (2 %) |
Nicht standortspezifisch |
||
Fieber |
8 (4 %) |
8 (4 %) |
Saisonale Allergie |
2 (<1 %) |
3 (1 %) |
6.2 Erfahrung mit klinischen Studien: Open-Label-Studien für Kinder
In einer offenen Studie zur Unterdrückung der HPA-Achse mit 44 pädiatrischen Probanden (Alter ≥3 Monate bis ≤6 Jahre) wurde CUTIVATE durchgeführt® Die Lotion wurde 3 oder 4 Wochen lang zweimal täglich (anstelle des angegebenen Dosierungsschemas von einmal täglich) auf mindestens 35 % der Körperoberfläche aufgetragen. Probanden, deren Läsionen nach 2 oder 3 Wochen Behandlung verschwunden waren, setzten die Anwendung von CUTIVATE fort® Lotion für eine weitere Woche. Die Gesamtinzidenz unerwünschter Reaktionen betrug 14 %. Dabei handelte es sich um lokale Hautreaktionen, darunter trockene Haut (7 %), Stechen an der Applikationsstelle (5 %) und Abschürfungen (2 %). Zusätzlich wurde ein 4 Monate alter Patient mit CUTIVATE behandelt® Die Lotion wies deutliche Erhöhungen der Leberenzyme AST und ALT auf. [See Use in Specific Populations (8.4)]
In einer weiteren offenen Studie zur Unterdrückung der HPA-Achse, in der CUTIVATE® Die Lotion wurde außerdem zweimal täglich aufgetragen (anstelle des angegebenen Dosierungsschemas von einmal täglich). 56 pädiatrische Probanden (Alter ≥ 3 Monate bis 12 Monate) wurden eingeschlossen [see Use in Specific Populations (8.4)].
Zu den Nebenwirkungen gehörten 2 Fälle von Herpes simplex an der Applikationsstelle (3,6 %) und 3 Fälle von bakteriellen Hautinfektionen (5,4 %).
6.3 Postmarketing-Erfahrung
Die folgenden lokalen Nebenwirkungen wurden während der Anwendung von CUTIVATE nach der Zulassung festgestellt® Lotion: Erythem, Ödem/Schwellung und Blutung.
Die folgenden systemischen Nebenwirkungen wurden während der Anwendung von CUTIVATE nach der Zulassung festgestellt® Creme und CUTIVATE® Salbe: Immunsuppression/Pneumocystis jirovecii Lungenentzündung/Leukopenie/Thrombozytopenie; Hyperglykämie/Glykosurie; Cushing-Syndrom; generalisiertes Körperödem/verschwommenes Sehen; und akute urtikarielle Reaktion (Ödeme, Urtikaria, Juckreiz und Schwellung des Rachens).
Die folgenden lokalen Nebenwirkungen wurden auch bei der Anwendung topischer Kortikosteroide berichtet und können bei der Verwendung von Okklusivverbänden oder höherwirksamen Kortikosteroiden häufiger auftreten. Zu diesen Reaktionen gehören: akneiforme Eruptionen, Hypopigmentierung, periorale Dermatitis, Hautatrophie, Striae, Hypertrichose und Miliaria.
Da diese Reaktionen freiwillig aus einer Population ungewisser Größe gemeldet werden, ist es nicht immer möglich, ihre Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen oder einen kausalen Zusammenhang mit der Arzneimittelexposition herzustellen.
8. Verwendung in bestimmten Populationen
8.1 Schwangerschaft
Schwangerschaftskategorie C
Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen vor. Deshalb CUTIVATE® Lotion sollte während der Schwangerschaft nur verwendet werden, wenn der potenzielle Nutzen das potenzielle Risiko für den Fötus rechtfertigt.
Systemische Studien zur embryofetalen Entwicklung wurden an Mäusen, Ratten und Kaninchen durchgeführt.
Trächtigen weiblichen Mäusen wurden vom 6. bis zum 15. Trächtigkeitstag subkutane Dosen von 15, 45 und 150 μg/kg/Tag Fluticasonpropionat verabreicht. Eine für Kortikosteroide charakteristische teratogene Wirkung (Gaumenspalte) wurde nach Verabreichung von 45 und 150 μg/kg festgestellt /Tag (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf Vergleichen der Körperoberfläche) in dieser Studie. Bei 15 μg/kg/Tag wurden keine behandlungsbedingten Auswirkungen auf die embryofetale Toxizität oder Teratogenität festgestellt (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf Vergleichen der Körperoberfläche).
In zwei Studien zur embryofetalen Entwicklung wurden trächtigen weiblichen Ratten subkutane Dosen von 10, 30 und 100 μg/kg/Tag Fluticasonpropionat verabreicht (in einer Studie wurde Fluticasonpropionat vom 6. bis 15. Trächtigkeitstag und in der anderen Studie vom 7. bis 17. Trächtigkeitstag verabreicht). . Bei Vorliegen einer maternalen Toxizität wurden bei 100 μg/kg/Tag (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf Körperoberflächenvergleichen) festgestellte Auswirkungen auf den Fötus, darunter verringertes Gewicht des Fötus, Omphalozele, Gaumenspalte und verzögerte Skelettverknöcherung. Bei 10 μg/kg/Tag wurden keine behandlungsbedingten Auswirkungen auf die embryofetale Toxizität oder Teratogenität festgestellt (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf Vergleichen der Körperoberfläche).
Subkutane Dosen von 0,08, 0,57 und 4 μg/kg/Tag Fluticasonpropionat wurden trächtigen weiblichen Kaninchen vom 6. bis 18. Trächtigkeitstag verabreicht. Fetale Auswirkungen wurden bei 4 μg/kg/Tag festgestellt (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf der Körperoberfläche). (Flächenvergleiche) umfassten verringerte fetale Gewichte, Gaumenspalten und eine verzögerte Skelettverknöcherung. Bei 0,57 μg/kg/Tag wurden keine behandlungsbedingten Auswirkungen auf die embryofetale Toxizität oder Teratogenität festgestellt (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf Vergleichen der Körperoberfläche).
Orale Dosen von 3, 30 und 300 μg/kg/Tag Fluticasonpropionat wurden trächtigen weiblichen Kaninchen vom 8. bis 20. Trächtigkeitstag verabreicht. Bei oralen Dosen von bis zu 300 μg/kg/Tag (weniger als 300 μg/kg/Tag) wurden keine fetalen oder teratogenen Wirkungen festgestellt MRHD bei Erwachsenen basierend auf Vergleichen der Körperoberfläche) in dieser Studie. Allerdings wurde in dieser Studie kein Fluticasonpropionat im Plasma nachgewiesen, was mit der festgestellten geringen Bioverfügbarkeit nach oraler Verabreichung übereinstimmt.
Fluticasonpropionat passierte die Plazenta nach Verabreichung einer subkutanen oder oralen Dosis von 100 μg/kg tritiiertem Fluticasonpropionat an trächtige Ratten.
8.3 Stillende Mütter
Systemisch verabreichte Kortikosteroide kommen in der Muttermilch vor und können das Wachstum unterdrücken, die endogene Kortikosteroidproduktion beeinträchtigen oder andere unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Es ist nicht bekannt, ob die topische Verabreichung von Kortikosteroiden zu einer ausreichenden systemischen Absorption führen könnte, um nachweisbare Mengen in der Muttermilch zu produzieren. Da viele Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, ist bei der Anwendung von CUTIVATE Vorsicht geboten® Einer stillenden Frau wird Lotion verabreicht.
8.4 Pädiatrische Verwendung
KUTIVIEREN® Lotion kann bei pädiatrischen Patienten ab einem Alter von 3 Monaten verwendet werden. Die Sicherheit und Wirksamkeit von CUTIVATE® Lotionen bei pädiatrischen Patienten unter 3 Monaten wurden nicht untersucht.
Aufgrund eines größeren Verhältnisses von Hautoberfläche zu Körpermasse besteht bei pädiatrischen Patienten bei der Behandlung mit topischen Arzneimitteln ein höheres Risiko für systemische Wirkungen als bei Erwachsenen. Daher besteht bei ihnen auch ein höheres Risiko für eine Unterdrückung der HPA-Achse und eine Nebenniereninsuffizienz bei der Anwendung topischer Kortikosteroide [see Warnings and Precautions (5.1)].
In einer Studie zur Unterdrückung der HPA-Achse wurde keiner der 40 auswertbaren pädiatrischen Probanden im Alter von 4 Monaten bis < 6 Jahren mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis, die ≥ 35 % der Körperoberfläche (BSA) bedeckte und die mit einem überhöhten Dosierungsschema (zweimal) behandelt wurden, untersucht täglich) von CUTIVATE® Lotion kam es zu einer Unterdrückung der Nebennierenfunktion (definiert als ein Cortisolspiegel ≤ 18 Mikrogramm/dl 30 Minuten nach der Stimulation) [see Warnings and Precautions (5.1) and Clinical Pharmacology (12.2)].
In einer anderen Studie zur Unterdrückung der HPA-Achse wurde einer von 49 (2 %) auswertbaren pädiatrischen Probanden im Alter von 3 bis 11 Monaten mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis, die ≥ 35 % der Körperoberfläche (BSA) bedeckte, einer übertriebenen Dosierung (zweimal täglich) unterzogen ) von CUTIVATE® Lotion kam es nach 4-wöchiger Therapie zu einer reversiblen Nebennierensuppression (definiert als ein Cortisolspiegel ≤ 18 Mikrogramm/dl 30 Minuten nach der Stimulation). [see Warnings and Precautions (5.1) and Clinical Pharmacology (12.2)].
Systemische Wirkungen wie Cushing-Syndrom, Verzögerung des linearen Wachstums, verzögerte Gewichtszunahme und intrakranielle Hypertonie wurden bei pädiatrischen Patienten berichtet, insbesondere bei Patienten, die über längere Zeit hohen Dosen hochwirksamer topischer Kortikosteroide ausgesetzt waren oder gleichzeitig mehr als ein Kortikosteroidprodukt einnahmen.
Lokale Nebenwirkungen, einschließlich Hautatrophie, wurden auch bei der Anwendung topischer Kortikosteroide bei pädiatrischen Patienten berichtet.
Eltern von pädiatrischen Patienten sollten angewiesen werden, dieses Medikament nicht zur Behandlung von Windeldermatitis zu verwenden, es sei denn, dies wird von einem Arzt angeordnet. KUTIVIEREN® Im Windelbereich sollte keine Lotion aufgetragen werden, da Windeln oder Plastikhosen einen Okklusivverband darstellen können.
8.5 Geriatrische Verwendung
Eine begrenzte Anzahl von Patienten über 65 Jahren wurde mit CUTIVATE behandelt® Lotion in klinischen Studien in den USA und außerhalb der USA. Konkret wurden nur 8 Patienten über 65 Jahre mit CUTIVATE behandelt® Lotion in kontrollierten klinischen Studien. Die Anzahl der Patienten ist zu gering, um getrennte Analysen von Wirksamkeit und Sicherheit zu ermöglichen.
11. Beschreibung der Cutivate-Lotion
KUTIVIEREN® (Fluticasonpropionat) Lotion USP, 0,05 % enthält Fluticasonpropionat, USP [S-Fluoromethyl 6α, 9α-difluoro-11β-hydroxy-16α-methyl-3-oxo-17α-propionyloxyandrosta-1,4-diene-17β-carbothioate], ein synthetisches fluoriertes Kortikosteroid zur topischen Anwendung. Die topischen Kortikosteroide stellen eine Klasse vorwiegend synthetischer Steroide dar, die als entzündungshemmende und juckreizstillende Mittel eingesetzt werden.
Chemisch gesehen ist Fluticasonpropionat, USP C25H31F3Ö5S. Es hat die folgende Strukturformel:
Fluticasonpropionat, USP hat ein Molekulargewicht von 500,6. Es ist ein weißes bis cremefarbenes Pulver und praktisch unlöslich in Wasser, gut löslich in Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid und leicht löslich in Methanol und 95 %igem Ethanol.
Jedes Gramm CUTIVATE® Lotion USP enthält 0,5 mg Fluticasonpropionat, USP in einer weißen bis cremefarbenen Lotionsbasis aus Cetomacrogol 1000, Cetylstearylalkohol, Zitronensäuremonohydrat, Dimethicon 350, Imidharnstoff, Isopropylmyristat, Methylparaben, Propylenglykol, Propylparaben, gereinigtem Wasser und Natriumcitrat.
12. Cutivate Lotion – Klinische Pharmakologie
12.1 Wirkmechanismus
Kortikosteroide spielen eine Rolle bei der zellulären Signalübertragung, der Immunfunktion, Entzündungen und der Proteinregulierung; Allerdings ist der genaue Wirkungsmechanismus von CUTIVATE® Lotion bei atopischer Dermatitis ist unbekannt.
12.2 Pharmakodynamik
Vasokonstriktor-Assay
Mit CUTIVATE durchgeführte Versuche® Lotion weist darauf hin, dass sie im mittleren Wirksamkeitsbereich liegt, wie in Vasokonstriktorstudien an gesunden Probanden im Vergleich zu anderen topischen Kortikosteroiden gezeigt wurde. Allerdings bedeuten ähnliche Blanchierungswerte nicht unbedingt eine therapeutische Äquivalenz.
Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA).
In einer offenen Studie zur Unterdrückung der HPA-Achse (Studie A) wurden 42 pädiatrische Probanden (Alter 4 Monate bis <6 Jahre) mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis, die ≥ 35 % der Körperoberfläche (BSA) bedeckte, mit einem überhöhten Dosierungsschema behandelt KUTIVIEREN® Lotion zweimal täglich (anstelle des angegebenen Dosierungsschemas von einmal täglich) über mindestens 3 bis 4 Wochen wurde auf Unterdrückung der HPA-Achse untersucht. Der mittlere behandelte BSA betrug 65 %. Keines der 40 auswertbaren Probanden wurde unterdrückt. Das Kriterium für die Unterdrückung der HPA-Achse war ein Serum-Cortisolspiegel von weniger als oder gleich 18 Mikrogramm pro Deziliter 30 Minuten nach der Cosyntropin-Stimulation.
An einer weiteren offenen Studie zur Unterdrückung der HPA-Achse (Studie B) nahmen 56 pädiatrische Probanden (Alter 3 bis 11 Monate) mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis mit ≥ 35 % BSA teil. Die Probanden wurden mit einer überhöhten Dosierung von CUTIVATE behandelt® Lotion zweimal täglich über einen Zeitraum von 3 oder 4 Wochen. Der mittlere behandelte BSA betrug 54 %. Von den 56 Probanden galten 49 nach der Behandlung als auswertbar im Hinblick auf ihre Funktion der Nebennierenachse. Einer von 49 Probanden zeigte unmittelbar nach der Behandlung Labornachweise einer Unterdrückung. Das Kriterium für die Unterdrückung der HPA-Achse war ein Serum-Cortisolspiegel von weniger als oder gleich 18 Mikrogramm pro Deziliter 30 Minuten nach der Cosyntropin-Stimulation. Wiederholte Tests eine Woche später zeigten, dass das Serum-Cortisol nach der Cosyntropin-Stimulation wieder auf den normalen Wert (22,1 µg/dl) zurückgekehrt war. Dieser 4 Monate alte Proband hatte zu Beginn der Behandlung einen BSA von 94 % und soll während des 27-tägigen Behandlungszeitraums 100 % der zweimal täglichen Anwendungen von CUTIVATE® Lotion erhalten haben.
12.3 Pharmakokinetik
Absorption
Das Ausmaß der perkutanen Absorption topischer Kortikosteroide wird von vielen Faktoren bestimmt, einschließlich des Vehikels und der Integrität der epidermalen Barriere. Okklusivverband verbessert die Penetration. Topische Kortikosteroide können von normaler, intakter Haut aufgenommen werden. Entzündungen und/oder andere Krankheitsprozesse in der Haut erhöhen die perkutane Absorption.
Die Plasmaspiegel von Fluticason wurden in einer Untergruppe von Probanden im Alter von 2 bis 5 Jahren und 11 Monaten im oben beschriebenen Versuch zur Unterdrückung der HPA-Achse (Versuch A) gemessen. Insgesamt 13 (62 %) der 21 getesteten Probanden hatten am Ende der drei- bis vierwöchigen Behandlung messbare Fluticasonwerte. Die mittlere ± SD-Plasmakonzentration von Fluticason betrug 0,16 ± 0,23 ng/ml. Drei Probanden im Alter von 3, 4 und 4 Jahren hatten Fluticason-Konzentrationen über 0,30 ng/ml, wobei einer von ihnen eine Konzentration von 0,82 ng/ml aufwies. Für Probanden unter 2 Jahren wurden keine Daten erhoben.
Verteilung
Der Prozentsatz des an menschliche Plasmaproteine gebundenen Fluticasonpropionats betrug durchschnittlich 91 %. Fluticasonpropionat wird schwach und reversibel an Erythrozyten gebunden. Fluticasonpropionat wird nicht signifikant an menschliches Transcortin gebunden.
Stoffwechsel
Es wurden keine Metaboliten von Fluticasonpropionat nachgewiesen in vitro Untersuchung von radioaktiv markiertem Fluticasonpropionat, inkubiert in einem menschlichen Hauthomogenat.
Fluticasonpropionat wird in der Leber durch Cytochrom P450 3A4-vermittelte Hydrolyse der 5-Fluormethylcarbothiolat-Gruppe metabolisiert. Diese Umwandlung erfolgt in einem Stoffwechselschritt und erzeugt den inaktiven 17β-Carbonsäure-Metaboliten, den einzigen bekannten Metaboliten, der beim Menschen nachgewiesen wurde. Dieser Metabolit hat in vitro eine etwa 2000-mal geringere Affinität zum Glukokortikoidrezeptor des menschlichen Lungenzytosols als das Ausgangsarzneimittel und in Tierversuchen eine vernachlässigbare pharmakologische Aktivität. Andere Metaboliten nachgewiesen in vitro Die Verwendung kultivierter menschlicher Hepatomzellen wurde beim Menschen nicht nachgewiesen.
13. Nichtklinische Toxikologie
13.1 Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
In einer oralen Karzinogenitätsstudie (Schlundsonde) an Mäusen wurden Mäusen 18 Monate lang Dosen von 0,1, 0,3 und 1 mg/kg/Tag Fluticasonpropionat verabreicht. Fluticasonpropionat zeigte in dieser Studie bei oralen Dosen von bis zu 1 mg/kg/Tag (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf Vergleichen der Körperoberfläche) kein tumorerzeugendes Potenzial.
In einer dermalen Karzinogenitätsstudie an Mäusen wurde 80 Wochen lang 0,05 % Fluticasonpropionat-Salbe (40 μl) an 1, 3 oder 7 Tagen/Woche topisch verabreicht. Fluticasonpropionat zeigte in dieser Studie bei dermalen Dosen von bis zu 6,7 μg/kg/Tag (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf Vergleichen der Körperoberfläche) kein tumorerzeugendes Potenzial.
Basierend auf den Ergebnissen von fünf Studien ergaben sich für Fluticasonpropionat keine Hinweise auf ein mutagenes oder klastogenes Potenzial in vitro Genotoxizitätstests (Ames-Assay, E. coli-Fluktuationstest, S. cerevisiae-Genkonversionstest, Chromosomenaberrationstest an Eierstockzellen des chinesischen Hamsters und Chromosomenaberrationstest an menschlichen Lymphozyten) und einer in vivo Genotoxizitätstest (Maus-Mikronukleus-Assay).
In einer Studie zur Fruchtbarkeit und allgemeinen Fortpflanzungsleistung, die an männlichen und weiblichen Ratten bei subkutanen Dosen von bis zu 50 μg/kg/Tag durchgeführt wurde (weniger als die MRHD bei Erwachsenen basierend auf der Körperoberfläche), wurden keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit oder Auswirkungen auf die Paarungsleistung beobachtet Vergleiche).
14. Klinische Studien
KUTIVIEREN® In zwei klinischen Studien war die einmal täglich aufgetragene Lotion dem Vehikel bei der Behandlung von atopischer Dermatitis überlegen. An den beiden Studien nahmen 438 Probanden mit atopischer Dermatitis im Alter von 3 Monaten und älter teil, von denen 169 Probanden ausgewählt wurden, weil sie zu Studienbeginn klinisch signifikante Anzeichen von Erythem, Infiltration/Papulation und Erosion/Nässen/Krustenbildung aufwiesen. Klinisch signifikant wurde definiert als eine mäßige oder schwere Beteiligung von mindestens zwei der drei Anzeichen (Erythem, Infiltrationen/Papulation oder Erosion/Nässen/Krustenbildung) in mindestens zwei Körperregionen. Probanden mit mittelschwerer bis schwerer Erkrankung in einer einzelnen Körperregion wurden von der Analyse ausgeschlossen.
Tisch 3 stellt den Prozentsatz der Probanden mit klinisch signifikanten Ausgangssymptomen dar, die in Woche 4 vollständig von Erythem, Infiltration/Papulation und Erosion/Nässen/Krustenbildung befreit waren.
KUTIVIEREN® Lotion |
Fahrzeug |
|
Studie 1 |
9/45 (20 %) |
0/37 (0 %) |
Studie 2 |
7/44 (16 %) |
1/43 (2 %) |
16. Wie wird Cutivate Lotion geliefert?
KUTIVIEREN® (Fluticasonpropionat) Lotion USP, 0,05 % ist weiß bis cremefarben und wird wie folgt geliefert:
120-ml-Flasche NDC 10337-434-04
Zwischen 15° und 30°C (59° und 86° F) lagern.
Nicht im Kühlschrank aufbewahren und den Behälter fest verschlossen halten.
17. Informationen zur Patientenberatung
Weisen Sie den Patienten darauf hin, die von der FDA zugelassene Patientenkennzeichnung (Patienteninformationen) zu lesen.
Verwaltungsanweisungen
Weisen Sie den Patienten auf geeignetes CUTIVATE hin® Anweisungen zur Lotionsverabreichung, einschließlich solcher, die die Unterdrückung der HPA-Achse abschwächen [see Warnings and Precautions (5.1)] und lokale Nebenwirkungen [see Warnings and Precautions (5.2)]:
• Beenden Sie die Therapie, wenn die Kontrolle in weniger als 4 Wochen erreicht ist; Wenn innerhalb von 2 Wochen keine Besserung eintritt, wenden Sie sich an den Arzt. • Kontakt mit den Augen vermeiden. • Verbinden Sie den behandelten Hautbereich nicht und decken oder wickeln Sie ihn nicht ein, um einen Verschluss zu verursachen, es sei denn, der Arzt weist Sie dazu an. • Verwenden Sie CUTIVATE® Lotion nicht zur Behandlung von Windeldermatitis, es sei denn, Sie werden vom Arzt angewiesen, da Windeln oder Plastikhosen einen Okklusivverband darstellen und die Absorption verbessern können. • Nicht im Gesicht, unter den Achseln oder in der Leistengegend anwenden, es sei denn, der Arzt weist Sie dazu an.
Lokale Nebenwirkungen
Weisen Sie den Patienten an, alle Anzeichen lokaler Nebenwirkungen seinem Arzt zu melden [see Warnings and Precautions (5.2)].
• Weisen Sie Patienten an, ihren Arzt zu informieren, wenn sie allergisch gegen Formaldehyd sind. Hergestellt von:
Patent Nr. 7300669
46154831C/46155409C
Überarbeitet: 08/2018
#192
PATIENTENINFORMATIONEN CUTIVATE® (CUE‘ ti vāt) (Fluticasonpropionat) Lotion USP, 0,05 %
Wichtig: KUTIVIEREN® Die Lotion ist nur zur topischen Anwendung auf der Haut bestimmt. Erhalten Sie nicht CUTIVATE® Lotion in der Nähe oder in Ihren Augen, Ihrem Mund oder Ihrer Vagina.
Lesen Sie diese Patienteninformation, bevor Sie mit der Anwendung von CUTIVATE beginnen® Lotion und jedes Mal bekommen Sie eine Nachfüllung. Möglicherweise gibt es neue Informationen. Diese Informationen ersetzen nicht das Gespräch mit Ihrem Arzt über Ihren Gesundheitszustand oder Ihre Behandlung.
Was ist CUTIVATE® Lotion?
KUTIVIEREN® Lotion ist ein verschreibungspflichtiges Kortikosteroid-Arzneimittel, das auf der Haut (topisch) zur Linderung von Entzündungen und Juckreiz angewendet wird, die durch bestimmte Hauterkrankungen, einschließlich atopischer Dermatitis und Ekzemen, bei Menschen ab 3 Monaten verursacht werden.
Es ist nicht bekannt, ob CUTIVATE® Lotion ist bei Kindern unter 3 Monaten sicher und wirksam.
Vor der Anwendung von CUTIVATE® Lotion, informieren Sie Ihren Arzt über alle Ihre Erkrankungen, auch wenn Sie:
• an der zu behandelnden Stelle eine Hautinfektion haben. Möglicherweise benötigen Sie auch Medikamente zur Behandlung der Hautinfektion. • Probleme mit der Nebenniere haben, • Leberprobleme haben, • Diabetes haben, • Hautverdünnung (Atrophie) an der zu behandelnden Stelle haben, • allergisch gegen Formaldehyd sind. Wenn Sie allergisch gegen Formaldehyd sind, CUTIVATE® Lotion kann Hautreizungen verursachen, die Heilung Ihrer Haut verhindern oder Ihren Hautzustand verschlechtern. • schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Es ist nicht bekannt, ob CUTIVATE® Lotion schadet Ihrem ungeborenen Baby. • Sie stillen oder planen zu stillen. Es ist nicht bekannt, ob CUTIVATE® Lotion kann in die Muttermilch übergehen und Ihrem Baby schaden.
Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen. einschließlich verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Medikamente, Vitamine und pflanzlicher Nahrungsergänzungsmittel. Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie andere Kortikosteroid-Arzneimittel oral einnehmen oder andere Produkte auf Ihrer Haut anwenden, die Kortikosteroide enthalten.
Wie soll ich CUTIVATE verwenden?® Lotion?
• Verwenden Sie CUTIVATE® Wenden Sie die Lotion genau so an, wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. • Tragen Sie eine dünne Schicht CUTIVATE auf® Tragen Sie die Lotion 1 Mal täglich auf die betroffene Stelle auf. Sanft in die Haut einmassieren. • Verbinden, bedecken oder wickeln Sie den behandelten Bereich nicht ein, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf. CUTIVATE nicht anwenden® Lotion gegen Dermatitis im Windelbereich, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf. • Waschen Sie Ihre Hände nach dem Auftragen der CUTIVATE® Lotion, es sei denn, Ihre Hände werden behandelt. • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sich Ihre Symptome unter CUTIVATE verschlimmern® Lotion oder wenn sich Ihre Symptome nach 2-wöchiger Behandlung nicht bessern. Es ist nicht bekannt, ob CUTIVATE® Die Lotion ist sicher und wirksam, wenn sie länger als 4 Wochen verwendet wird.
Was sind mögliche Nebenwirkungen von CUTIVATE?® Lotion?
KUTIVIEREN® Lotion kann schwerwiegende Nebenwirkungen haben, darunter:
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KUTIVIEREN® Lotion kann durch Ihre Haut dringen und möglicherweise Probleme mit der Nebenniere verursachen. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie CUTIVATE verwenden® Wenn Sie die Lotion zu lange anwenden, verwenden Sie sie auf einem großen Behandlungsbereich, verwenden Sie sie zusammen mit anderen topischen Arzneimitteln, die Kortikosteroide enthalten, bedecken Sie den behandelten Bereich oder leiden Sie an Leberversagen. Ihr Arzt führt möglicherweise während und nach der Behandlung mit CUTIVATE® Lotion Blutuntersuchungen durch, um die Funktion Ihrer Nebennieren zu überprüfen. •
Hautprobleme, einschließlich Hautreaktionen oder Hautverdünnung (Atrophie), Hautinfektionen und allergische Reaktionen (allergische Kontaktdermatitis) an der Behandlungsstelle. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Hautreaktionen wie Schmerzen, Empfindlichkeit, Schwellung oder Heilungsprobleme auftreten.
Die häufigsten Nebenwirkungen von CUTIVATE® Lotion Dazu gehören Brennen und Stechen an der Behandlungsstelle.
Dies sind nicht alle möglichen Nebenwirkungen von CUTIVATE® Lotion. Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden.
Wie soll ich CUTIVATE aufbewahren?® Lotion?
• Bewahren Sie CUTIVATE auf® Lotion zwischen 15 °C und 30 °C. • Nicht im Kühlschrank aufbewahren. • Halten Sie die Flasche fest verschlossen.
Bleiben Sie CUTIVATE® Lotion und alle Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Allgemeine Informationen zur sicheren und wirksamen Anwendung von CUTIVATE® Lotion.
Manchmal werden Arzneimittel zu anderen als den in der Packungsbeilage aufgeführten Zwecken verschrieben. Verwenden Sie CUTIVATE nicht® Lotion für eine Erkrankung, für die sie nicht verschrieben wurde. Geben Sie CUTIVATE nicht® Lotion an andere Menschen weitergeben, auch wenn diese die gleichen Symptome haben wie Sie. Es kann ihnen schaden. Sie können Ihren Apotheker oder Gesundheitsdienstleister um Informationen zu CUTIVATE bitten® Lotion, die für medizinisches Fachpersonal geschrieben wurde.
Was sind die Inhaltsstoffe in CUTIVATE?® Lotion?
Wirkstoff: Fluticasonpropionat, USP
Inaktive Zutaten: Cetomacrogol 1000, Cetylstearylalkohol, Zitronensäure-Monohydrat, Dimethicon 350, Imidharnstoff, Isopropylmyristat, Methylparaben, Propylenglykol, Propylparaben, gereinigtes Wasser und Natriumcitrat
Hergestellt von:
Weitere Informationen finden Sie unter www.pharmaderm.com oder telefonisch unter 1-800-645-9833.
Diese Patienteninformation wurde von der US-amerikanischen Food and Drug Administration genehmigt
46154831C/46155409C
Überarbeitet: 08/2018
#192
VERPACKUNGSETIKETT – HAUPTANZEIGEFELD – 120-ml-ETIKETT
PharmaDerm® NDC 10337-434-04
KUTIVIEREN®
(Fluticasonpropionat)
Lotion, 0,05 %
Nur zur lokalen Anwendung –
Nicht für ophthalmologische, orale Zwecke
oder intravaginale Anwendung.
Nur Rx
120 ml
VERPACKUNGSETIKETT – HAUPTANZEIGEFELD – 120-ml-KARTON
PharmaDerm® NDC 10337-434-04
KUTIVIEREN®
(Fluticasonpropionat)
Lotion, 0,05 %
Nur zur lokalen Anwendung –
Nicht für ophthalmologische, orale Zwecke
oder intravaginale Anwendung.
Nur Rx
120 ml
KUTIVIEREN Fluticasonpropionat-Lotion |
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Etikettierer – PharmaDerm, ein Geschäftsbereich von Fougera Pharmaceuticals Inc. (043838424) |