Reglan (Injektion, intravenös)

Injektionsweg (Lösung)

Die Behandlung mit Metoclopramid kann eine Spätdyskinesie verursachen, eine schwere Bewegungsstörung, die oft irreversibel ist. Das Risiko steigt mit der Behandlungsdauer und der kumulativen Gesamtdosis. Unterbrechen Sie die Metoclopramid-Therapie bei Patienten, die Anzeichen oder Symptome einer Spätdyskinesie entwickeln. Es gibt keine bekannte Behandlung für Spätdyskinesie, obwohl die Symptome nach Absetzen von Metoclopramid nachlassen oder verschwinden können. Eine längere Behandlung mit Metoclopramid (länger als 12 Wochen) sollte in allen Ausnahmefällen vermieden werden, in denen der therapeutische Nutzen die Risiken überwiegt.

Verwendungsmöglichkeiten für Reglan

Die Metoclopramid-Injektion wird auch zur Linderung von Symptomen (wie Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Völlegefühl nach den Mahlzeiten und Appetitlosigkeit) angewendet, die bei Patienten mit Diabetes durch ein Magenproblem namens Gastroparese verursacht werden.

Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.

Vor der Anwendung von Reglan

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen der Metoclopramid-Injektion bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Metoclopramid-Injektion bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für Nebenwirkungen wie Spätdyskinesie, Verwirrtheit oder Schläfrigkeit sowie altersbedingte Nierenprobleme, die bei Patienten, die eine Metoclopramid-Injektion erhalten, eine Anpassung der Dosis erforderlich machen können.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Amineptin
  • Amitriptylin
  • Amitriptylinoxid
  • Amoxapin
  • Aripiprazol
  • Aripiprazol Lauroxil
  • Asenapin
  • Brexpiprazol
  • Cariprazin
  • Chlorpromazin
  • Chlorprothixen
  • Citalopram
  • Clomipramin
  • Clozapin
  • Desipramin
  • Desvenlafaxin
  • Dibenzepin
  • Doxepin
  • Duloxetin
  • Escitalopram
  • Fluphenazin
  • Fluvoxamin
  • Haloperidol
  • Iloperidon
  • Imipramin
  • Levomilnacipran
  • Loxapin
  • Lurasidon
  • Melitracen
  • Mesoridazin
  • Methotrimeprazin
  • Milnacipran
  • Molindon
  • Nefazodon
  • Nortriptylin
  • Olanzapin
  • Opipramol
  • Paliperidon
  • Periciazin
  • Perphenazin
  • Pimavanserin
  • Pimozid
  • Prochlorperazin
  • Promazin
  • Protriptylin
  • Quetiapin
  • Risperidon
  • Sertindol
  • Sertralin
  • Sibutramin
  • Sulpirid
  • Thioridazin
  • Thiothixen
  • Tianeptin
  • Trifluoperazin
  • Triflupromazin
  • Trimipramin
  • Venlafaxin
  • Vilazodon
  • Vortioxetin
  • Ziprasidon
  • Zuclopenthixol

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Acepromazin
  • Alfentanil
  • Alprazolam
  • Amantadin
  • Amobarbital
  • Anileridin
  • Apomorphin
  • Baclofen
  • Benperidol
  • Benzhydrocodon
  • Benztropin
  • Biperiden
  • Bromazepam
  • Bromocriptin
  • Buprenorphin
  • Bupropion
  • Buspiron
  • Butabarbital
  • Butorphanol
  • Cabergolin
  • Calciumoxybat
  • Carbidopa
  • Carbinoxamin
  • Carisoprodol
  • Carphenazin
  • Chloralhydrat
  • Chlordiazepoxid
  • Chlorzoxazon
  • Clobazam
  • Clonazepam
  • Clorazepat
  • Kodein
  • Cyclobenzaprin
  • Cyclosporin
  • Dexmedetomidin
  • Diacetylmorphin
  • Diazepam
  • Dichloralphenazon
  • Difenoxin
  • Digoxin
  • Dihydrocodein
  • Diphenhydramin
  • Diphenoxylat
  • Doxylamin
  • Droperidol
  • Enfluran
  • Entacapon
  • Estazolam
  • Eszopiclon
  • Ethchlorvinyl
  • Ethopropazin
  • Ethylmorphin
  • Fentanyl
  • Flibanserin
  • Fluoxetin
  • Flurazepam
  • Fluspirilene
  • Fospropofol
  • Furazolidon
  • Halazepam
  • Halothan
  • Hexobarbital
  • Hydrocodon
  • Hydromorphon
  • Hydroxyzin
  • Insulin
  • Insulin Aspart, rekombinant
  • Insulin Rind
  • Insulin Degludec
  • Insulin Detemir
  • Insulin Glargin, rekombinant
  • Insulin Glulisin
  • Insulin Lispro, rekombinant
  • Iproniazid
  • Isocarboxazid
  • Isofluran
  • Ketamin
  • Ketazolam
  • Ketobemidon
  • Levodopa
  • Levorphanol
  • Linezolid
  • Lorazepam
  • Magnesiumoxybat
  • Meclizin
  • Melperon
  • Mephobarbital
  • Meprobamat
  • Meptazinol
  • Metaxalone
  • Methadon
  • Methdilazin
  • Methocarbamol
  • Methohexital
  • Methylenblau
  • Midazolam
  • Moclobemid
  • Moricizin
  • Morphium
  • Morphinsulfat-Liposom
  • Nalbuphin
  • Nialamid
  • Nicomorphin
  • Nitrazepam
  • Lachgas
  • Opicapon
  • Opium
  • Opiumalkaloide
  • Orphenadrin
  • Oxazepam
  • Oxycodon
  • Oxymorphon
  • Papaveretum
  • Paregorisch
  • Paroxetin
  • Pentazocin
  • Pentobarbital
  • Perampanel
  • Perazin
  • Pergolid
  • Phenelzin
  • Phenobarbital
  • Piperacetazin
  • Pipotiazin
  • Piritramid
  • Kaliumoxybat
  • Pramipexol
  • Prazepam
  • Primidon
  • Procarbazin
  • Procyclidin
  • Promethazin
  • Propofol
  • Quazepam
  • Chinidin
  • Ramelteon
  • Rasagilin
  • Remifentanil
  • Remoxiprid
  • Rivastigmin
  • Ropinirol
  • Rotigotin
  • Safinamid
  • Secobarbital
  • Selegilin
  • Sirolimus
  • Natriumoxybat
  • Sufentanil
  • Suvorexant
  • Tacrolimus
  • Tapentadol
  • Temazepam
  • Terbinafin
  • Thiethylperazin
  • Thiopental
  • Thiopropazat
  • Tizanidin
  • Toloniumchlorid
  • Topiramat
  • Tramadol
  • Tranylcypromin
  • Triazolam
  • Trifluperidol
  • Trihexyphenidyl
  • Trimeprazin
  • Zaleplon
  • Zolpidem
  • Zopiclon
  • Zotepin

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Didanosin
  • Mivacurium
  • Succinylcholin

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Ethanol

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Bauch- oder Magenblutungen oder
  • Darmverschluss bzw
  • Phäochromozytom (Nebennierentumor) oder
  • Krampfanfälle oder Epilepsie – sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
  • Asthma bzw
  • Zirrhose (Lebererkrankung) oder
  • Herzinsuffizienz oder
  • Diabetes bzw
  • Hypertonie (Bluthochdruck) bzw
  • Psychische Depression, Vorgeschichte von oder
  • Malignes neuroleptisches Syndrom, Vorgeschichte von oder
  • Parkinson-Krankheit – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G6PD) (ein Enzymproblem) oder
  • Nicotinamidadenindinukleotid (NADH)-Cytochromreduktase-Mangel (ein Enzymproblem) – Kann das Risiko für Nebenwirkungen im Blut erhöhen.
  • Nierenerkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.

Richtige Verwendung von Reglan

Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen dieses Arzneimittel in einem Krankenhaus verabreichen. Dieses Arzneimittel wird durch eine Nadel in eine Ihrer Venen oder als Injektion in einen Ihrer Muskeln verabreicht.

Ihr Arzt wird Ihnen ein paar Dosen dieses Arzneimittels verabreichen, bis sich Ihr Zustand bessert, und Sie dann auf ein orales Arzneimittel umstellen, das genauso wirkt. Wenn Sie diesbezüglich Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Reglan

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Ihre Fortschritte während der Einnahme dieses Arzneimittels überprüft, um sicherzustellen, dass es richtig wirkt.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn bei Ihnen nach der Einnahme dieses Arzneimittels eines der folgenden Symptome auftritt: Krämpfe (Krampfanfälle); Schwierigkeiten beim Atmen; ein schneller Herzschlag; ein hohes Fieber; hoher oder niedriger Blutdruck; vermehrtes Schwitzen; Verlust der Blasenkontrolle; starke Muskelsteifheit; ungewöhnlich blasse Haut; oder Müdigkeit. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) bezeichnet wird.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt: Schwierigkeiten beim Sprechen; sabbern; Verlust der Gleichgewichtskontrolle; Muskelzittern, -zuckungen oder -steifheit; Unruhe; schlurfender Gang; Steifheit der Gliedmaßen; Drehbewegungen des Körpers; oder unkontrollierte Bewegungen von Gesicht, Hals und Rücken.

Dieses Arzneimittel kann eine Spätdyskinesie (eine Bewegungsstörung) verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels eines der folgenden Symptome bemerken: Schmatzen oder Falten der Lippen, Aufblähen der Wangen, schnelle oder wurmartige Bewegungen der Zunge, unkontrollierte Kaubewegungen oder unkontrollierte Bewegungen der Arme und Beine.

Dieses Arzneimittel kann bei manchen Menschen zu Schwindel, Benommenheit, Schläfrigkeit oder einer verminderten Aufmerksamkeit führen, als sie normalerweise sind. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie auf dieses Arzneimittel reagieren, bevor Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder irgendetwas anderes tun, das gefährlich sein könnte, wenn Sie schwindelig oder unaufmerksam sind.

Dieses Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen ZNS-Depressiva (Arzneimittel, die Sie schläfrig machen oder Ihre Aufmerksamkeit beeinträchtigen). Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Heuschnupfen oder Erkältungen; Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel; verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Betäubungsmittel; Medikamente gegen Anfälle oder Barbiturate; Muskelrelaxantien; oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels eines der oben genannten Arzneimittel einnehmen.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Reglan

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Selten

  • Krämpfe
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • schneller Herzschlag
  • hohes Fieber
  • hoher oder niedriger Blutdruck
  • Unfähigkeit, die Augen zu bewegen
  • vermehrtes Blinzeln oder Krämpfe des Augenlids
  • vermehrtes Schwitzen
  • Verlust der Blasenkontrolle
  • Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
  • starke Muskelsteifheit
  • ragt aus der Zunge heraus
  • Müdigkeit
  • Schwierigkeiten beim Atmen, Sprechen oder Schlucken
  • unkontrollierte Drehbewegungen des Halses, Rumpfes, der Arme oder Beine
  • ungewöhnliche Gesichtsausdrücke
  • ungewöhnlich blasse Haut

Vorfall nicht bekannt

  • Bauch- oder Magenschmerzen oder Empfindlichkeit
  • schwarzer, teeriger Stuhl
  • bläulich gefärbte Lippen, Fingernägel oder Handflächen
  • verschwommene Sicht
  • Brustschmerzen oder Unwohlsein
  • Schüttelfrost
  • lehmfarbener Stuhlgang
  • Verwirrung
  • Husten oder Heiserkeit
  • dunkler Urin
  • Abnahme der Urinmenge
  • verminderter Appetit
  • verminderte Urinausscheidung
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • erweiterte Halsvenen
  • Schwindel oder Benommenheit
  • Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • extreme Müdigkeit
  • Ohnmacht
  • schneller, langsamer, hämmernder oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
  • Ermüdung
  • Gefühl von Wärme
  • Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
  • Mit Flüssigkeit gefüllte Hautblasen
  • allgemeines Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche
  • Kopfschmerzen
  • Unfähigkeit, still zu sitzen
  • erhöhter Harndrang
  • schrittweise oder ratschenartige Bewegung des Muskels
  • Juckreiz der Haut
  • Große, bienenstockartige Schwellung im Gesicht, an Augenlidern, Lippen, Zunge, Hals, Händen, Beinen, Füßen oder Geschlechtsorganen
  • heller Stuhlgang
  • Appetitverlust
  • Verlust der Gleichgewichtskontrolle
  • Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
  • maskenartiges Gesicht
  • mentale Depression
  • Stimmungsschwankungen oder mentale Veränderungen
  • Muskelbeschwerden
  • Übelkeit und Erbrechen
  • muss in Bewegung bleiben
  • Nervosität
  • lautes, rasselndes Atmen
  • schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
  • blasse Haut
  • Herzklopfen
  • häufigeres Wasserlassen
  • in den Ohren hämmern
  • pochender, langsamer Herzschlag
  • Schnelle Herzfrequenz
  • Rötung des Gesichts, des Halses, der Arme und gelegentlich der oberen Brust
  • Unruhe der Arme, Beine, Hände oder Füße
  • starre oder steife Muskeln
  • Empfindlichkeit gegenüber der Sonne
  • Zittern in den Beinen, Armen, Händen oder Füßen
  • Kurzatmigkeit
  • schlurfender Gang
  • Hautausschlag
  • dünne Haut
  • langsame Bewegung
  • langsame oder unregelmäßige Atmung
  • langsame Reflexe
  • verlangsamte Bewegungen
  • undeutliches Sprechen
  • Halsschmerzen und Fieber
  • Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken auf den Lippen oder im Mund
  • Steifheit der Arme und Beine
  • Schwitzen
  • Schwellung von Gesicht, Fingern, Füßen oder Unterschenkeln
  • Gedanken daran, sich das Leben zu nehmen Verhaltensänderungen
  • Tickartige (ruckartige) Bewegungen von Kopf, Gesicht, Mund und Hals
  • Engegefühl in der Brust
  • Zittern und Zittern der Finger und Hände
  • Atembeschwerden in Ruhe
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Gewichtszunahme
  • keuchend
  • gelbe Augen oder Haut

Holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:

Symptome einer Überdosierung

  • Verwirrung über Identität, Ort und Zeit
  • Schläfrigkeit

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Vorfall nicht bekannt

  • Ausbleibende, versäumte oder unregelmäßige Menstruationsperioden
  • verschwommenes oder verlorenes Sehvermögen
  • Husten
  • vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr
  • Durchfall
  • gestörte Farbwahrnehmung
  • Doppeltsehen
  • Lichthöfe um Lichter
  • Nesselsucht oder Striemen
  • Unfähigkeit, eine Erektion zu haben oder aufrechtzuerhalten
  • Juckreiz
  • Verlust der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung
  • Verlust von Kraft oder Energie
  • Muskelschmerzen oder -schwäche
  • nacht Blindheit
  • lautes Atmen
  • zu helles Erscheinungsbild der Lichter
  • Rötung der Haut
  • Schlaflosigkeit
  • Stoppen der Menstruationsblutung
  • Anschwellen der Brüste oder ungewöhnliche Milchproduktion
  • Schwellung der Brüste oder Brustschmerzen bei Frauen und Männern
  • Schlafstörungen
  • Tunnelblick
  • nicht schlafen können
  • unerwarteter oder übermäßiger Milchfluss aus den Brüsten
  • ungewöhnliches Schwächegefühl

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Reglan

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Lösung

Therapeutische Klasse: Antiemetikum

Pharmakologische Klasse: Dopaminantagonist

Weitere Informationen

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