Causes of depression in women
Living with depression is very challenging as it involves intense emotions with extreme negativity, hopelessness, anxiety and even suicidal tendencies. Although it can happen to anyone, it is not something to be taken lightly as it can affect almost every aspect of your life, be it physical or mental health, relationships or work. The worst thing, however, is that it not only affects the person affected, but also their family and friends. Apparently, women are twice as likely to develop depression as men, several studies show. Even the National Institute of Mental Health (NIMH) points out that depression is more common in women than men,...

Causes of depression in women
Living with depression is very challenging as it involves intense emotions with extreme negativity, hopelessness, anxiety and even suicidal tendencies. Although it can happen to anyone, it is not something to be taken lightly as it can affect almost every aspect of your life, be it physical or mental health, relationships or work. The worst thing, however, is that it not only affects the person affected, but also their family and friends.
Apparently, women are twice as likely to develop depression as men, several studies show. Even the National Institute of Mental Health (NIMH) points out that depression is more common in women than in men, due to various biological and social factors unique to women.
Some of the factors responsible for increasing the risk of depression in women are:
- Hormonelle Veränderungen: Frauen erfahren im Laufe ihres Lebens im Vergleich zu Männern viele hormonelle Veränderungen. Zum Beispiel muss eine junge Mutter während der Schwangerschaft oder nach der Entbindung mit Stimmungsschwankungen umgehen, häufig aufgrund von Schwierigkeiten bei der Bindung an das Neugeborene. Oder während der Wechseljahre muss eine Frau eine Vielzahl emotionaler Umwälzungen durchmachen, einschließlich Irritation, Traurigkeit oder Depression. Der Umgang mit solchen Veränderungen, die mit hohem Stress verbunden sind, führt zu einem höheren Risiko für Depressionen.
- Gestörte persönliche Beziehungen: Frauen engagieren sich im Allgemeinen stärker und ernsthafter in ihren Beziehungen. Dies wiederum erhöht das Risiko, an Depressionen zu erkranken, wenn solche Beziehungen nicht ihren Erwartungen entsprechen. Was zu ihren Problemen beiträgt, ist der alltägliche Kampf zwischen beruflicher und familiärer Verantwortung, der manchmal unerträglichen Druck und Stress verursacht und schließlich zu Depressionen führt.
- Erhöhter Stress und Sorgen: Stress ist ein wichtiger Faktor, der Frauen im Vergleich zu Männern stärker betrifft. Dies liegt daran, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen in schwierigen Situationen wie sexuellem Missbrauch oder Übergriffen oder häuslicher Gewalt leben, höher ist. Diese können zu einer dauerhaften negativen Auswirkung auf das Gehirn führen. Bei anfälligen Frauen ist Depression ein häufiges Merkmal, das durch einen Verlust des Selbstvertrauens oder der Traurigkeit gekennzeichnet ist und nicht von alleine zu verschwinden scheint.
- Verlust des sozialen Unterstützungssystems: Frauen brauchen im Allgemeinen mehr Liebe und Fürsorge als Männer, um ein glückliches Leben zu führen. Der Verlust eines Unterstützungssystems, sei es in Form von Freunden oder Verwandten, kann sich daher auf die Gesundheit auswirken, was wiederum das Risiko einer Depression erhöhen kann.
- Probleme im Zusammenhang mit dem Körperbild: Frauen leiden häufiger unter Problemen im Zusammenhang mit dem Körperbild, insbesondere im Jugendalter, was letztendlich zu Depressionen führt. Die Pubertät ist das Stadium, in dem die meisten Mädchen unzählige körperliche und geistige Veränderungen durchlaufen, die eine Schlüsselrolle dabei spielen, enorme Veränderungen im Lebensstil, in den Beziehungen oder in den Bewältigungsfähigkeiten zu bewirken, die schließlich zu Depressionen führen.
Detecting depression early is important
Diagnosing depression is a difficult task. Controlling symptoms such as persistent feelings of sadness, guilt or hopelessness, loss of interest in things the person once enjoyed, and significant changes in sleep patterns could help in an early diagnosis of depression.
Inspired by Barbara Odozi