Klimaanlage erhöht die Inzidenz von Asthma
Technologische Wunder haben unser Leben einfacher und bequemer gemacht. Es ist möglich geworden, unsere Umgebung zu kontrollieren und nach Belieben zu arbeiten. Trotz dieser phänomenalen Veränderungen sind wir anfälliger für eine Reihe von Krankheiten und Störungen geworden. Zum Beispiel hat Asthma, eine Atemkomplikation, von der früher angenommen wurde, dass sie durch Verschmutzung durch Fahrzeuge und Fabriken ausgelöst wird, inzwischen hauptsächlich durch Allergene zu Hause verursacht. Abgesehen von Staub und Rauch wird diese Atemkomplikation auch durch Haushaltsgeräte wie Klimaanlagen verursacht. Es ist wichtig zu beachten, dass unterschiedliche Personen unterschiedlich auf Temperaturänderungen reagieren. Bei Asthmatikern führen Temperaturschwankungen häufig zu einem plötzlichen Anfall. Dies erklärt, warum Klimaanlagen als schädlich für Asthmatiker gelten.
Insbesondere deuten Forschungsberichte darauf hin, dass Menschen, die in Räumen arbeiten, in denen Klimaanlagen länger als sieben Stunden eingeschaltet bleiben, häufiger an Asthma leiden als Menschen, die nicht länger in klimatisierten Räumen bleiben. Dies liegt auch daran, dass die Klimaanlagen in Räumen, in denen sich möglicherweise Pollen und Staubpartikel befinden, nachteilige Auswirkungen haben. Aufgrund dieser Enthüllungen entscheiden sich einige Asthmatiker jetzt für frische Luft in den klimatisierten Räumen, an die sie sich so gewöhnt haben. Darüber hinaus empfehlen Ärzte ihren Asthmatikern, ihre ACs auszuschalten, wenn sie nicht benötigt werden.
Asthmatikern, die sich in der Nähe von Stränden aufhalten, wird empfohlen, jeden Tag spazieren zu gehen, da regelmäßige Strandspaziergänge ihnen helfen können, frische Luft einzuatmen. Noch wichtiger ist, dass Menschen, um ihre Abhängigkeit von Klimaanlagen zu verringern, tagsüber und abends ihre Fenster offen halten. Es wird heute allgemein angenommen, dass Asthmatiker durch Ausschalten der Klimaanlagen nicht nur plötzliche Asthmaanfälle minimieren können, sondern auch eine entscheidende Rolle beim Erhalt der Natur spielen.
Inspiriert von Roland Poitevin