DB Cargo setzt auf mentale Gesundheit: Unterstützung für Mitarbeitende in Krisenzeiten!
DB Cargo hat eine Initiative ins Leben gerufen, die sich auf die mentale Gesundheit seiner Mitarbeitenden und Führungskräfte konzentriert. Das Projekt mit dem Namen „Mental Health in Krisenzeiten“ will die psychische Gesundheit vor allem in Zeiten hoher Belastung, wie während und nach der Pandemie, fördern. Zielgruppe sind Mitarbeiter, die in solchen Krisensituationen Unterstützung benötigen. Dazu werden verschiedene Maßnahmen angeboten, darunter Impuls-Vorträge für Führungskräfte, Workshops für Teams und Einzel-Coachings durch Psychologen. Das Hauptziel besteht darin, psychische Krisensituationen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Handlungsstrategien zu entwickeln. Die Initiative ergänzt bestehende Programme zur Mitarbeiterunterstützung und zielt darauf ab, aktuelle Herausforderungen effizient zu adressieren, wie Personalwirtschaft berichtete.
Ergänzend dazu verfolgt die Deutsche Bahn insgesamt ein umfangreiches Gesundheitsmanagement. Dies umfasst Informationsangebote zu wichtigen Gesundheitsthemen wie Ernährung, Bewegung, Ergonomie und Entspannungstechniken. Zudem werden regelmäßig Aktionswochen zu verschiedenen Gesundheitsthemen veranstaltet. Die Unterstützung des sportlichen Engagements der Mitarbeitenden wird durch über 270 Sportvereine in mehr als 70 Sportarten gefördert. Des Weiteren werden Präventionskurse, Sportveranstaltungen sowie Bildungsurlaube zu Gesundheitsthemen angeboten. Für psychische, gesundheitliche, soziale und berufliche Belastungen gibt es ein niedrigschwelliges Beratungsangebot. So bietet das Mitarbeitenden-Unterstützungsteam (MUT) rund um die Uhr kostenlose Hilfe an, wie nachhaltigkeit.deutschebahn.com ausführlich darlegt.
Umfassende Unterstützung für Mitarbeitende
Ein zentraler Bestandteil des Gesundheitsmanagements der Deutschen Bahn ist auch die Bereitstellung vertraulicher und professioneller Beratung durch erfahrene Psychologen, welche ebenfalls Angehörigen zugänglich ist. Spezielle Programme unterstützen Mitarbeitende bei beruflichen Traumatisierungen, Suchterkrankungen und Depressionen. Darüber hinaus engagiert sich die Stiftungsfamilie BSW & EWH, die Selbsthilfegruppen und Sozialberatung zur Verfügung stellt. Das betriebliche Eingliederungsmanagement unterstützt die Wiedereingliederung nach Erkrankungen und berücksichtigt die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen. Dort, wo Mitarbeitende dauerhaft nicht mehr in ihrer bisherigen Tätigkeit eingesetzt werden können, wird nach alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten gesucht.