Erythrocinlactobionat (intravenös)
Erythrocinlactobionat (intravenös)
Verwendungsmöglichkeiten für Erythrocin-Lactobionat
Erythromycin gehört zur Klasse der Makrolid-Antibiotika. Es wirkt, indem es Bakterien abtötet oder deren Wachstum verhindert. Dieses Arzneimittel wirkt jedoch nicht bei Erkältungen, Grippe oder anderen Virusinfektionen.
Dieses Arzneimittel darf nur von einem Arzt oder unter dessen unmittelbarer Aufsicht verabreicht werden.
Vor der Anwendung von Erythrocin Lactobionat
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine pädiatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Erythromycin-Injektion bei Kindern einschränken würden.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Erythromycin-Injektion bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für Erythromycin-bedingten Hörverlust, Herzrhythmus- und Blutungsprobleme sowie altersbedingte Nieren-, Leber- oder Herzprobleme, was bei Patienten, die eine Erythromycin-Injektion erhalten, Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern kann .
Stillen
Studien an Frauen deuten darauf hin, dass dieses Medikament bei Anwendung während der Stillzeit ein minimales Risiko für den Säugling darstellt.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Astemizol
- Bepridil
- Cisaprid
- Colchicin
- Dihydroergotamin
- Dronedaron
- Eliglustat
- Ergotamin
- Flibanserin
- Fluconazol
- Grepafloxacin
- Levoketoconazol
- Levomethadyl
- Lomitapid
- Lovastatin
- Mesoridazin
- Pimozid
- Piperaquin
- Posaconazol
- Saquinavir
- Simvastatin
- Sparfloxacin
- Terfenadin
- Thioridazin
- Ziprasidon
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abametapir
- Acalabrutinib
- Acecainid
- Adagrasib
- Afatinib
- Ajmaline
- Alfentanil
- Alprazolam
- Amiodaron
- Amisulprid
- Amitriptylin
- Amlodipin
- Amoxapin
- Anagrelid
- Apixaban
- Apomorphin
- Aprepitant
- Aprindin
- Aripiprazol
- Aripiprazol Lauroxil
- Arsentrioxid
- Askorbinsäure
- Asenapin
- Atazanavir
- Atorvastatin
- Avapritinib
- Azimilid
- Azithromycin
- Bedaquilin
- Benzhydrocodon
- Berotralstat
- Betrixaban
- Bosutinib
- Bretylium
- Brexpiprazol
- Brigatinib
- Buprenorphin
- Buserelin
- Carbamazepin
- Ceritinib
- Cerivastatin
- Chloralhydrat
- Chloroquin
- Chlorpromazin
- Cholera-Impfstoff, lebend
- Cilostazol
- Ciprofloxacin
- Citalopram
- Clarithromycin
- Clindamycin
- Clofazimin
- Clomipramin
- Clotiapin
- Clozapin
- Cobicistat
- Cobimetinib
- Kodein
- Conivaptan
- Crizotinib
- Cyclobenzaprin
- Dabigatranetexilat
- Dabrafenib
- Daridorexant
- Darunavir
- Dasatinib
- Deflazacort
- Degarelix
- Delamanid
- Desipramin
- Deslorelin
- Deutetrabenazin
- Dexmedetomidin
- Dibenzepin
- Digoxin
- Dihydrocodein
- Diltiazem
- Disopyramid
- Dofetilid
- Dolasetron
- Domperidon
- Donepezil
- Doxepin
- Doxorubicin
- Doxorubicin-Hydrochlorid-Liposom
- Droperidol
- Edoxaban
- Efavirenz
- Elastan
- Elexacaftor
- Encainid
- Encorafenib
- Enfluran
- Entrectinib
- Eplerenon
- Escitalopram
- Etrasimod
- Everolimus
- Fedratinib
- Felodipin
- Fentanyl
- Fexinidazol
- Finerenon
- Fingolimod
- Flecainid
- Fluoxetin
- Formoterol
- Fosaprepitant
- Foscarnet
- Fosnetupitant
- Fostemsavir
- Gatifloxacin
- Gemifloxacin
- Gepiron
- Glasdegib
- Gonadorelin
- Goserelin
- Granisetron
- Halofantrin
- Haloperidol
- Halothan
- Histrelin
- Hydrocodon
- Hydrochinidin
- Hydroxychloroquin
- Hydroxyzin
- Ibrutinib
- Ibutilid
- Ifosfamid
- Iloperidon
- Imipramin
- Infigratinib
- Inotuzumab Ozogamicin
- Isofluran
- Isradipin
- Itraconazol
- Ivabradin
- Ivacaftor
- Ivosidenib
- Ketoconazol
- Lapatinib
- Larotrectinib
- Lefamulin
- Lemborexant
- Leniolisib
- Lenvatinib
- Leuprolid
- Levofloxacin
- Lidoflazin
- Lofexidin
- Lopinavir
- Lorcainid
- Lumacaftor
- Lumateperon
- Lumefantrin
- Lurasidon
- Lurbinectedin
- Macimorelin
- Mavacamten
- Mefloquin
- Meperidin
- Methadon
- Metronidazol
- Mifepriston
- Mirtazapin
- Mitapivat
- Mobocertinib
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Moxifloxacin
- Nafarelin
- Naloxegol
- Neratinib
- Netupitant
- Nifedipin
- Nilotinib
- Nirmatrelvir
- Norfloxacin
- Nortriptylin
- Octreotid
- Ofloxacin
- Olanzapin
- Olaparib
- Omaveloxolon
- Ondansetron
- Osilodrostat
- Osimertinib
- Oxaliplatin
- Oxycodon
- Ozanimod
- Pacritinib
- Paliperidon
- Palovaroten
- Panobinostat
- Paroxetin
- Pasireotid
- Pazopanib
- Pemigatinib
- Pentamidin
- Pentazocin
- Pexidartinib
- Pimavanserin
- Pirmenol
- Pitavastatin
- Pitolisant
- Pixantrone
- Ponesimod
- Prajmaline
- Pralsetinib
- Probukol
- Procainamid
- Prochlorperazin
- Promethazin
- Propafenon
- Protriptylin
- Quetiapin
- Chinidin
- Chinin
- Quizartinib
- Ranolazin
- Relugolix
- Ribociclib
- Rimegepant
- Risperidon
- Ritonavir
- Rivaroxaban
- Selpercatinib
- Selumetinib
- Sematilid
- Sertindol
- Sertralin
- Sevofluran
- Simeprevir
- Siponimod
- Proteingebundenes Sirolimus
- Natriumphosphat
- Natriumphosphat, zweibasisch
- Natriumphosphat, einbasisch
- Solifenacin
- Sonidegib
- Sorafenib
- Sotalol
- Sparsentan
- Spiramycin
- Sufentanil
- Sulfamethoxazol
- Sulpirid
- Sultoprid
- Sunitinib
- Tacrolimus
- Tadalafil
- Tazemetostat
- Tedisamil
- Telaprevir
- Telavancin
- Telithromycin
- Tenofoviralafenamid
- Tetrabenazin
- Tezacaftor
- Theophyllin
- Tolvaptan
- Toremifen
- Tramadol
- Trazodon
- Triclabendazol
- Trifluoperazin
- Trimethoprim
- Trimipramin
- Triptorelin
- Troleandomycin
- Ubrogepant
- Vandetanib
- Vardenafil
- Vemurafenib
- Venetoclax
- Venlafaxin
- Verapamil
- Vilanterol
- Vinblastin
- Vincristin
- Vincristinsulfat-Liposom
- Vinflunin
- Voclosporin
- Voriconazol
- Warfarin
- Zanubrutinib
- Zolmitriptan
- Zolpidem
- Zotepin
- Zuclopenthixol
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Anisindion
- Avanafil
- Bexaroten
- Budesonid
- Buspiron
- Cyclosporin
- Diazepam
- Dicumarol
- Methylprednisolon
- Midazolam
- Phenprocoumon
- Roflumilast
- Sildenafil
- Sirolimus
- Suvorexant
- Tolterodin
- Triazolam
- Trimetrexat
- Valproinsäure
- Zafirlukast
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Herzrhythmusstörungen (z. B. QT-Verlängerung, ventrikuläre Tachykardie) oder
- Myasthenia gravis (schwere Muskelschwäche) – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
- Nierenerkrankung bzw
- Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung von Erythromycin kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
Richtige Anwendung von Erythrocin Lactobionat
Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen oder Ihrem Kind dieses Arzneimittel in einem Krankenhaus verabreichen. Es wird durch eine Nadel verabreicht, die in eine Ihrer Venen eingeführt wird.
Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise einige Dosen dieses Arzneimittels verabreichen, bis sich Ihr Zustand bessert, und dann werden Sie möglicherweise auf ein orales Arzneimittel umgestellt, das genauso wirkt. Wenn Sie diesbezüglich Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Erythrocin Lactobionat
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt die Fortschritte bei Ihnen oder Ihrem Kind genau überwacht, während Sie dieses Arzneimittel erhalten, um sicherzustellen, dass das Arzneimittel richtig wirkt, und um zu prüfen, ob es zu unerwünschten Wirkungen kommt.
Wenn sich die Symptome bei Ihnen oder Ihrem Kind innerhalb weniger Wochen nicht bessern oder sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Sie sollten dieses Arzneimittel nicht erhalten, wenn Sie außerdem Astemizol (Hismanal®), Cisaprid (Propulsid®), Dihydroergotamin (Migranal®), Ergotamin (Ergomar®), Pimozid (Orap®), Terfenadin (Seldane®) oder Statin-Medikamente einnehmen (z. B. Lovastatin, Simvastatin, Mevacor®, Zocor®). Die gleichzeitige Anwendung dieser Arzneimittel kann schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind Schmerzen oder Druckempfindlichkeit im Oberbauch, blassen Stuhl, dunklen Urin, Appetitlosigkeit, Übelkeit, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder gelbe Augen oder Haut haben. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Lebererkrankung sein.
Erythromycin kann Durchfall verursachen, der in manchen Fällen schwerwiegend sein kann. Es kann 2 Monate oder länger nach Beendigung der Einnahme dieses Arzneimittels auftreten. Nehmen Sie keine Medikamente zur Behandlung von Durchfall ein, ohne vorher mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten. Medikamente gegen Durchfall können den Durchfall verschlimmern oder ihn länger anhalten lassen. Wenn Sie hierzu Fragen haben oder der leichte Durchfall anhält oder sich verschlimmert, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Dieses Arzneimittel kann Veränderungen im Herzrhythmus verursachen, beispielsweise eine sogenannte QT-Verlängerung. Es kann die Art und Weise, wie Ihr Herz schlägt, verändern und bei manchen Patienten zu Ohnmacht oder schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind Symptome einer Herzrhythmusstörung haben, wie z. B. schnellen, klopfenden oder unregelmäßigen Herzschlag.
Bei Säuglingen, die dieses Arzneimittel erhalten, kommt es zu einer infantilen hypertrophen Pylorusstenose (IHPS). Informieren Sie sofort den Arzt Ihres Kindes, wenn Ihr Kind beim Füttern erbricht oder gereizt ist.
Bevor Sie sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen, teilen Sie dem behandelnden Arzt mit, dass Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel erhalten. Die Ergebnisse einiger Tests können durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen von Erythrocinlactobionat
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Vorfall nicht bekannt
- Blasenbildung, Abschälen oder Lockerung der Haut
- Brustschmerzen oder Unwohlsein
- Schüttelfrost
- Husten
- Durchfall
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Schwindel
- Ohnmacht
- schneller, hämmernder oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
- Schwerhörigkeit
- Nesselsucht oder Quaddeln, Juckreiz, Hautausschlag
- unregelmäßige oder langsame Herzfrequenz
- Reizung an der Injektionsstelle
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
- rote, gereizte Augen
- rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
- Rötung der Haut
- Halsentzündung
- Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
- Engegefühl in der Brust
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Vorfall nicht bekannt
- Blutungen, Blasenbildung, Brennen, Kälte, Verfärbung der Haut, Druckgefühl, Nesselsucht, Infektion, Entzündung, Juckreiz, Knoten, Taubheitsgefühl, Schmerzen, Hautausschlag, Rötung, Narbenbildung, Schmerzen, Stechen, Schwellung, Druckempfindlichkeit, Kribbeln, Geschwürbildung usw Wärme an der Injektionsstelle
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Erythrocin-Lactobionat
Verfügbare Darreichungsformen:
- Pulver zur Lösung
Therapeutische Klasse: Antibiotikum
Chemische Klasse: Erythromycin
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