Fetzima-Titrationspaket (oral)
Fetzima Titration Pack (Oral) Oraler Weg (Kapsel, verlängerte Freisetzung)
Warnung: Selbstmordgedanken und -verhalten
Antidepressiva erhöhten in Kurzzeitstudien das Risiko von Selbstmordgedanken und -verhalten bei pädiatrischen und jungen erwachsenen Patienten. Überwachen Sie alle mit Antidepressiva behandelten Patienten genau auf eine klinische Verschlechterung und auf das Auftreten von Selbstmordgedanken und -verhalten. Levomilnacipran ist nicht für die Anwendung bei pädiatrischen Patienten zugelassen.
Wird für das Fetzima-Titrationspaket verwendet
Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.
Vor der Verwendung des Fetzima Titration Packs
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang von Levomilnacipran bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen von Levomilnacipran bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für Hyponatriämie (niedriger Natriumspiegel im Blut) und altersbedingte Nierenprobleme, was bei Patienten, die Levomilnacipran erhalten, möglicherweise eine Anpassung der Dosis erforderlich machen kann.
Stillen
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Isocarboxazid
- Linezolid
- Methylenblau
- Metoclopramid
- Ozanimod
- Phenelzin
- Procarbazin
- Rasagilin
- Safinamid
- Selegilin
- Tranylcypromin
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abciximab
- Aceclofenac
- Acemetacin
- Acenocoumarol
- Alfentanil
- Almotriptan
- Amifampridin
- Amineptin
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amoxapin
- Amphetamin
- Amtolmetin Guacil
- Anagrelid
- Anileridin
- Apixaban
- Ardeparin
- Argatroban
- Aspirin
- Bemiparin
- Benzhydrocodon
- Benzphetamin
- Betrixaban
- Bivalirudin
- Boceprevir
- Bromfenac
- Brompheniramin
- Bufexamac
- Buprenorphin
- Bupropion
- Buspiron
- Butorphanol
- Cangrelor
- Carbamazepin
- Celecoxib
- Ceritinib
- Certoparin
- Chlorpheniramin
- Cholinsalicylat
- Cilostazol
- Citalopram
- Clarithromycin
- Clomipramin
- Clonixin
- Clopidogrel
- Cobicistat
- Kokain
- Kodein
- Conivaptan
- Cyclobenzaprin
- Dabigatranetexilat
- Dalteparin
- Danaparoid
- Desipramin
- Desirudin
- Desvenlafaxin
- Dexibuprofen
- Dexketoprofen
- Dextroamphetamin
- Dextromethorphan
- Dibenzepin
- Diclofenac
- Difenoxin
- Diflunisal
- Dihydrocodein
- Diphenoxylat
- Dipyridamol
- Dipyron
- Dolasetron
- Donepezil
- Doxepin
- Droxicam
- Duloxetin
- Edoxaban
- Eletriptan
- Enoxaparin
- Epoprostenol
- Eptifibatid
- Escitalopram
- Ethylmorphin
- Etodolac
- Etofenamat
- Etoricoxib
- Felbinac
- Fenfluramin
- Fenoprofen
- Fentanyl
- Fepradinol
- Feprazon
- Floctafenin
- Fluconazol
- Flufenaminsäure
- Fluoxetin
- Flurbiprofen
- Fluvoxamin
- Fondaparinux
- Frovatriptan
- Gepiron
- Granisetron
- Heparin
- Hydrocodon
- Hydromorphon
- Hydroxyamphetamin
- Hydroxytryptophan
- Ibuprofen
- Idelalisib
- Iloprost
- Imipramin
- Indinavir
- Indomethacin
- Iobenguane I 131
- Itraconazol
- Josamycin
- Ketobemidon
- Ketoconazol
- Ketoprofen
- Ketorolac
- Lasmiditan
- Lepirudin
- Levorphanol
- Lisdexamfetamin
- Lithium
- Lofepramin
- Lonafarnib
- Lopinavir
- Lorcaserin
- Lornoxicam
- Loxoprofen
- Lumiracoxib
- Meclofenamat
- Mefenaminsäure
- Melitracen
- Meloxicam
- Meperidin
- Metaxalone
- Methadon
- Methamphetamin
- Mibefradil
- Mifepriston
- Milnacipran
- Mirtazapin
- Morniflumate
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Nabumeton
- Nadroparin
- Nalbuphin
- Naproxen
- Naratriptan
- Nefazodon
- Nelfinavir
- Nepafenac
- Nialamid
- Nicomorphin
- Nifluminsäure
- Nimesulid
- Nimesulid Beta Cyclodextrin
- Nortriptylin
- Ondansetron
- Opipramol
- Opium
- Opiumalkaloide
- Oxaprozin
- Oxycodon
- Oxymorphon
- Oxyphenbutazon
- Palonosetron
- Papaveretum
- Parecoxib
- Paregorisch
- Parnaparin
- Paroxetin
- Pentazocin
- Phenindion
- Phenprocoumon
- Phenylbutazon
- Piketoprofen
- Piritramid
- Piroxicam
- Posaconazol
- Pranoprofen
- Prasugrel
- Proglumetacin
- Propyphenazon
- Proquazone
- Protein C
- Protriptylin
- Remifentanil
- Reviparin
- Ribociclib
- Ritonavir
- Rivaroxaban
- Rizatriptan
- Rofecoxib
- Salicylsäure
- Salsalat
- Saquinavir
- Selexipag
- Sertralin
- Sibutramin
- Simeprevir
- Natriumsalicylat
- Johanniskraut
- Sufentanil
- Sulfinpyrazon
- Sulindac
- Sulodexid
- Sumatriptan
- Tapentadol
- Telaprevir
- Telithromycin
- Tenoxicam
- Tianeptin
- Tiaprofensäure
- Ticagrelor
- Ticlopidin
- Tilidin
- Tinzaparin
- Tirofiban
- Tolfenaminsäure
- Tolmetin
- Tramadol
- Trazodon
- Treprostinil
- Trimipramin
- Troleandomycin
- Tryptophan
- Tucatinib
- Valdecoxib
- Venlafaxin
- Vilazodon
- Vorapaxar
- Voriconazol
- Vortioxetin
- Warfarin
- Ziprasidon
- Zolmitriptan
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Ethanol
- Grapefruitsaft
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Bipolare Störung (manisch-depressive Störung) oder Risiko für oder
- Blutungsprobleme bzw
- Glaukom, Winkelblockglaukom oder
- Herz- oder Blutgefäßerkrankung oder
- Herzrhythmusstörungen bzw
- Hypertonie (Bluthochdruck) bzw
- Hyponatriämie (niedriger Natriumspiegel im Blut) oder
- Manie, Geschichte von oder
- Anfälle, Geschichte von oder
- Schlaganfall bzw
- Tachykardie (schneller Herzschlag) oder
- Probleme beim Wasserlassen bzw
- Harnblasenverstopfung – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
- Nierenerkrankung – Mit Vorsicht verwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
Ordnungsgemäße Verwendung des Fetzima Titration Packs
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein, um Ihren Zustand so gut wie möglich zu verbessern. Nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat.
Diesem Arzneimittel sollte ein Medikamentenleitfaden beiliegen. Lesen und befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel unabhängig von den Mahlzeiten und jeden Tag zur gleichen Zeit ein.
Schlucken Sie die Retardkapsel im Ganzen. Öffnen, zerdrücken oder kauen Sie es nicht.
Nehmen Sie die Retardkapsel nicht zusammen mit Alkohol ein. Dies kann dazu führen, dass der Kapselinhalt zu früh freigesetzt wird.
Dosierung
Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
- Für die orale Darreichungsform (Retardkapseln):
- Bei Depressionen:
- Erwachsene – zunächst 20 Milligramm (mg) einmal täglich. Nach 2 Tagen wird die Dosis einmal täglich auf 40 mg erhöht. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 120 mg pro Tag.
- Kinder – Die Verwendung wird nicht empfohlen.
- Bei Depressionen:
Verpasste Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.
Lagerung
Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.
Von Kindern fern halten.
Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.
Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung des Fetzima Titration Packs
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen Ihre Fortschritte überprüft, um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt.
Nehmen Sie Levomilnacipran nicht zusammen mit einem Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer (z. B. Isocarboxazid) ein [Marplan®]Phenelzin [Nardil®]Selegilin [Eldepryl®]Tranylcypromin [Parnate®]). Beginnen Sie nicht mit der Einnahme von Levomilnacipran innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie einen MAO-Hemmer abgesetzt haben. Warten Sie nach dem Absetzen von Levomilnacipran eine Woche, bevor Sie mit der Einnahme eines MAO-Hemmers beginnen. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie bestimmte MAO-Hemmer (z. B. Linezolid) einnehmen [Zyvox®], Methylenblau-Injektion). Wenn Sie sie zusammen einnehmen oder nicht die richtige Zeit abwarten, kann es zu Verwirrtheit, Unruhe, Unruhe, Magen- oder Darmbeschwerden, plötzlich hoher Körpertemperatur, extrem hohem Blutdruck oder schweren Anfällen kommen.
Levomilnacipran kann bei manchen Teenagern und jungen Erwachsenen zu Unruhe, Reizbarkeit oder anderen abnormalen Verhaltensweisen führen. Es kann auch dazu führen, dass manche Menschen Selbstmordgedanken und -tendenzen haben oder depressiver werden. Manche Menschen können unter Schlafstörungen leiden, schnell aus der Fassung geraten, ihre Energie stark steigern oder anfangen, sich rücksichtslos zu verhalten. Wenn Sie oder Ihr Betreuer eine dieser unerwünschten Wirkungen bemerken, informieren Sie sofort Ihren Arzt. Informieren Sie den Arzt, wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie an einer bipolaren Störung (manisch-depressiv) leidet oder versucht hat, Selbstmord zu begehen.
Wenn Levomilnacipran zusammen mit einigen Arzneimitteln eingenommen wird, kann es zu einer schwerwiegenden Erkrankung namens Serotonin-Syndrom kommen. Verwenden Sie Levomilnacipran nicht zusammen mit Buspiron (Buspar®), Fentanyl (Abstral®, Duragesic®), Lithium (Eskalith®, Lithobid®), Tryptophan, Johanniskraut, Amphetaminen oder einigen Schmerz- oder Migränemedikamenten (z. B. Meperidin, Methadon). , Rizatriptan, Sumatriptan, Tramadol, Demerol®, Methadose®, Frova®, Imitrex®, Maxalt®, Relpax®, Ultram®, Zomig®). Fragen Sie zuerst Ihren Arzt, bevor Sie andere Arzneimittel zusammen mit Levomilnacipran einnehmen.
Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für Blutungsprobleme erhöhen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie auch andere Arzneimittel einnehmen, die das Blut verdünnen, einschließlich Aspirin, nichtsteroidale entzündungshemmende Mittel, auch NSAIDs genannt (z. B. Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Advil®, Aleve®, Celebrex®, Voltaren®) oder Warfarin (Coumadin®, Jantoven®).
Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie die Menge, die Sie einnehmen, schrittweise reduzieren, bevor Sie sie ganz absetzen, um das Risiko von Entzugserscheinungen zu verringern. Einige Beispiele für Entzugserscheinungen sind Unruhe, Atembeschwerden, Brustschmerzen, Verwirrtheit, Durchfall, Schwindel oder Benommenheit, schneller Herzschlag, Kopfschmerzen, vermehrtes Schwitzen, Muskelschmerzen, Übelkeit, Unruhe, laufende Nase, Schlafstörungen, Zittern oder Zittern, ungewöhnliche Müdigkeit usw Schwäche, Sehstörungen oder Erbrechen.
Dieses Arzneimittel kann Hyponatriämie (niedriger Natriumgehalt im Blut) verursachen. Dies kommt häufiger bei älteren Patienten vor, bei denen, die harntreibende Medikamente einnehmen, oder bei solchen, deren Körper aufgrund von schwerem Durchfall oder Erbrechen weniger Flüssigkeit hat. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie unter Verwirrung, Kopfschmerzen, Gedächtnisproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Schwäche leiden oder sich beim Stehen unsicher fühlen.
Dieses Arzneimittel kann dazu führen, dass bei manchen Menschen schwindelig, schläfrig oder die Aufmerksamkeit schlechter wird als normalerweise. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie auf dieses Arzneimittel reagieren, bevor Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder andere Tätigkeiten ausführen, die gefährlich sein könnten, wenn Sie nicht aufmerksam sind.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen das Interesse am Geschlechtsverkehr nachgelassen hat, Sie bei Frauen einen verzögerten Orgasmus haben oder nicht in der Lage sind, bei Männern keine Erektion haben oder aufrechterhalten können oder wenn Ihre sexuelle Fähigkeit, Ihr Verlangen, Ihr Antrieb oder Ihre Leistungsfähigkeit verloren gegangen sind. Dies könnten Symptome einer sexuellen Dysfunktion sein.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Arzneimittel und pflanzliche (z. B. Johanniskraut) oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen des Fetzima Titration Packs
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Häufiger
- Vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr
- schwieriges Wasserlassen
- schneller, hämmernder oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
- Unfähigkeit, eine Erektion zu haben oder aufrechtzuerhalten
- Verlust der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung
Seltener
- Angst
- Arm-, Rücken- oder Kieferschmerzen
- verschwommene Sicht
- Brennen, Krabbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Kribbeln oder Kribbeln
- Brustschmerzen, Unwohlsein, Schweregefühl oder Engegefühl
- trüber Urin
- Verwirrung
- Verringerung der Häufigkeit des Wasserlassens
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Tröpfeln)
- Schwierigkeiten beim Sprechen
- Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
- sabbern
- trockener Mund
- Ohnmacht
- Kopfschmerzen
- Reizbarkeit
- Verlust der Gleichgewichtskontrolle
- Muskelzittern, -zuckungen oder -steifheit
- Brechreiz
- schmerzhaftes Urinieren
- in den Ohren hämmern
- schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
- Unruhe
- zittern
- schlurfender Gang
- langsamer Herzschlag
- Steifheit der Gliedmaßen
- Schwitzen
- Atembeschwerden
- Schlafstörungen
- Drehbewegungen des Körpers
- unkontrollierte Bewegungen, insbesondere von Gesicht, Hals und Rücken
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
Vorfall nicht bekannt
- Verzögerter oder fehlender Orgasmus
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Häufiger
- Schwierigkeiten beim Stuhlgang (Stuhl)
- vermehrtes Schwitzen
- Erbrechen
Seltener
- Völlegefühl oder Völlegefühl
- verminderter Appetit
- trockene Augen
- trockene Haut
- Gefühl von Wärme
- Kopfschmerzen, stark und pochend
- Nesselsucht oder Quaddeln, Juckreiz oder Hautausschlag
- Gas geben
- rotes Auge
- rotes Gesicht, Hals, Arme und gelegentlich auch die obere Brust
- Magenschmerzen
- plötzliches Schwitzen
- Durst
- Gähnen
Vorfall nicht bekannt
- Nachlassender Geruch
- Verlust des Geruchssinns
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Fetzima
- Fetzima-Titrationspaket
Verfügbare Darreichungsformen:
- Kapsel, verlängerte Veröffentlichung
Therapeutische Klasse: Antidepressivum
Pharmakologische Klasse: Serotonin/Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer
- Verursacht Fetzima Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme?
- Verursacht Fetzima Haarausfall?
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