Incompetent cervix

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Incompetent cervix

overview

Female reproductive system

Lage der weiblichen Fortpflanzungsorgane

The ovaries, fallopian tubes, uterus, cervix and vagina (vaginal canal) make up the female reproductive system.

An incompetent cervix, also called cervical insufficiency, occurs when weak cervical tissue causes or contributes to premature birth or loss of an otherwise healthy pregnancy.

Before pregnancy, your cervix - the lower part of the uterus that opens to the vagina - is usually closed and firm. As the pregnancy progresses and you prepare to give birth, the cervix will gradually soften, decrease in length (disappear), and open (stretch). If you have an incompetent cervix, your cervix may begin to open too early - causing you to give birth too early.

An incompetent cervix can be difficult to diagnose and treat. If your cervix begins to open early or you have a history of cervical insufficiency, your doctor may recommend preventative medications during pregnancy, frequent ultrasounds, or a procedure that closes the cervix with strong sutures (cervical cerclage).

Symptoms

If you have an incompetent cervix, you may not have any signs or symptoms during early pregnancy. Some women experience mild discomfort or spotting for several days or weeks, starting between 14 and 20 weeks of pregnancy.

Look out for:

  • Ein Druckgefühl im Becken
  • Ein neuer Rückenschmerz
  • Leichte Bauchkrämpfe
  • Eine Veränderung des vaginalen Ausflusses
  • Leichte Blutungen aus der Scheide

Risk factors

Many women have no known risk factor. Risk factors for cervical insufficiency include:

  • Zervikales Trauma. Einige chirurgische Eingriffe zur Behandlung zervikaler Anomalien im Zusammenhang mit einem abnormalen Pap-Abstrich können zu zervikaler Insuffizienz führen. Auch andere chirurgische Eingriffe wie ein D&C könnten mit zervikaler Insuffizienz in Verbindung gebracht werden. Selten kann ein zervikaler Riss während einer früheren Wehen und Entbindung mit einem insuffizienten Gebärmutterhals in Verbindung gebracht werden.
  • Wettrennen. Schwarze Frauen scheinen ein höheres Risiko zu haben, eine zervikale Insuffizienz zu entwickeln. Es ist nicht klar warum.
  • Angeborene Bedingungen. Uterusanomalien und genetische Störungen, die eine faserige Proteinart betreffen, aus der das Bindegewebe Ihres Körpers (Kollagen) besteht, können einen inkompetenten Gebärmutterhals verursachen. Die Exposition gegenüber Diethylstilbestrol (DES), einer synthetischen Form des Hormons Östrogen, vor der Geburt wurde ebenfalls mit Zervixinsuffizienz in Verbindung gebracht.

Complications

An incompetent cervix poses risks to your pregnancy – especially in the second trimester – including:

  • Frühgeburt
  • Schwangerschaftsverlust

prevention

You can't prevent an incompetent cervix - but there's a lot you can do to promote a healthy, full-term pregnancy. For example:

  • Suchen Sie eine regelmäßige Schwangerschaftsvorsorge auf. Vorgeburtliche Besuche können Ihrem Arzt helfen, Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihres Babys zu überwachen. Erwähnen Sie alle Anzeichen oder Symptome, die Sie beunruhigen, auch wenn sie albern oder unwichtig erscheinen.
  • Ernähren Sie sich gesund. Während der Schwangerschaft benötigen Sie mehr Folsäure, Kalzium, Eisen und andere essentielle Nährstoffe. Ein tägliches pränatales Vitamin – idealerweise beginnend einige Monate vor der Empfängnis – kann helfen, Ernährungslücken zu schließen.
  • Nimm mit Bedacht an Gewicht zu. Die richtige Gewichtszunahme kann die Gesundheit Ihres Babys unterstützen. Eine Gewichtszunahme von 25 bis 35 Pfund (etwa 11 bis 16 Kilogramm) wird oft für Frauen empfohlen, die vor der Schwangerschaft ein gesundes Gewicht haben.
  • Vermeiden Sie riskante Substanzen. Wenn Sie rauchen, hören Sie auf. Auch Alkohol und illegale Drogen sind tabu. Holen Sie außerdem das OK Ihres Arztes ein, bevor Sie Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel einnehmen – auch solche, die im Freiverkehr erhältlich sind.

If you had an incompetent cervix during one pregnancy, you are at risk of premature birth or pregnancy loss in subsequent pregnancies. If you are considering becoming pregnant again, talk to your doctor to understand the risks and what you can do to promote a healthy pregnancy.

Sources:

  1. Berghella V, et al. Zervikale Insuffizienz. https://www.uptodate.com/contents/search. Abgerufen am 8. Februar 2018.
  2. Gabbe SG, et al. Zervikale Insuffizienz. In: Geburtshilfe: Normal- und Problemschwangerschaften. 7. Aufl. Philadelphia, Pennsylvania: Saunders Elsevier; 2017. https://www.clinicalkey.com. Abgerufen am 1. Februar 2018.
  3. Papadakis MA, et al., Hrsg. Geburtshilfe und geburtshilfliche Störungen. In: Current Medical Diagnosis & Treatment 2018. 57. Aufl. New York, NY: McGraw-Hill-Bildung; 2018. http://accessmedicine.mhmedical.com. Abgerufen am 8. Februar 2018.
  4. Tanner LD, et al. Rasse/Ethnizität der Mutter als Risikofaktor für Zervixinsuffizienz. Europäisches Journal für Geburtshilfe & Gynäkologie und Reproduktionsbiologie. 2018;221:156.
  5. Bölig RC, et al. Aktuelle Möglichkeiten der mechanischen Frühgeburtsprävention. Seminare in Perinatologie. 2017;41:452.
  6. American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) Committee on Practice Bulletins – Geburtshilfe. ACOG Practice Bulletin Nr. 142: Cerclage zur Behandlung von zervikaler Insuffizienz. Geburtshilfe & Gynäkologie. 2014;123:372.
  7. Was kann ich tun, um eine gesunde Schwangerschaft zu fördern? Nationales Institut für Kindergesundheit und menschliche Entwicklung. https://www.nichd.nih.gov/health/topics/preconceptioncare/conditioninfo/healthy-pregnancy. Abgerufen am 1. Februar 2018.