Sufentanil (Injektion)
Sufentanil (Injektion) Injektionsweg (Lösung)
Durch die Injektion von Sufentanilcitrat sind Benutzer dem Risiko von Sucht, Missbrauch und Missbrauch ausgesetzt, was zu einer Überdosierung und zum Tod führen kann. Bewerten Sie das Risiko des Patienten vor der Verschreibung und überwachen Sie ihn regelmäßig auf diese Verhaltensweisen und Zustände.
Verwendungsmöglichkeiten für Sufentanil
Sufentanil gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten narkotischen Analgetika (Schmerzmittel). Es wirkt auf das Zentralnervensystem (ZNS) oder das Gehirn und lindert Schmerzen.
Dieses Arzneimittel darf nur von Ihrem Arzt oder unter dessen unmittelbarer Aufsicht verabreicht werden.
Vor der Anwendung von Sufentanil
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine pädiatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Sufentanil-Injektion bei Kindern einschränken würden.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Sufentanil-Injektion bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für Nieren-, Leber-, Herz- oder Lungenprobleme, was bei Patienten, die eine Sufentanil-Injektion erhalten, Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern kann.
Stillen
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Nalmefen
- Naltrexon
- Safinamid
- Samidorphan
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Acepromazin
- Alfentanil
- Almotriptan
- Alprazolam
- Amifampridin
- Amineptin
- Amiodaron
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amobarbital
- Amoxapin
- Amphetamin
- Amprenavir
- Anileridin
- Aprepitant
- Aripiprazol
- Armodafinil
- Asenapin
- Atazanavir
- Baclofen
- Benperidol
- Benzhydrocodon
- Benzphetamin
- Boceprevir
- Bosentan
- Bromazepam
- Bromoprid
- Brompheniramin
- Buprenorphin
- Bupropion
- Buspiron
- Butabarbital
- Butorphanol
- Calciumoxybat
- Cannabidiol
- Cannabis
- Carbamazepin
- Carbinoxamin
- Carisoprodol
- Carphenazin
- Cetirizin
- Chloralhydrat
- Chlordiazepoxid
- Chlorpheniramin
- Chlorpromazin
- Chlorzoxazon
- Ciprofloxacin
- Citalopram
- Clarithromycin
- Clobazam
- Clomipramin
- Clonazepam
- Clopidogrel
- Clorazepat
- Clozapin
- Cobicistat
- Kokain
- Kodein
- Conivaptan
- Crizotinib
- Cyclobenzaprin
- Cyclosporin
- Daridorexant
- Darunavir
- Delavirdin
- Desipramin
- Desmopressin
- Desvenlafaxin
- Dexamethason
- Dexmedetomidin
- Dextroamphetamin
- Dextromethorphan
- Dezocine
- Diazepam
- Dibenzepin
- Dichloralphenazon
- Difenoxin
- Dihydrocodein
- Diltiazem
- Diphenhydramin
- Diphenoxylat
- Dolasetron
- Donepezil
- Doxepin
- Doxylamin
- Dronedaron
- Droperidol
- Duloxetin
- Efavirenz
- Eletriptan
- Enfluran
- Enzalutamid
- Erythromycin
- Escitalopram
- Esketamin
- Eslicarbazepinacetat
- Estazolam
- Eszopiclon
- Ethopropazin
- Ethylmorphin
- Etravirin
- Fenfluramin
- Fentanyl
- Flibanserin
- Fluconazol
- Fluoxetin
- Flurazepam
- Fluspirilene
- Fluvoxamin
- Fosamprenavir
- Fosaprepitant
- Fosphenytoin
- Fospropofol
- Frovatriptan
- Furazolidon
- Gabapentin
- Gabapentin Enacarbil
- Gepiron
- Granisetron
- Halazepam
- Haloperidol
- Halothan
- Hexobarbital
- Hydrocodon
- Hydromorphon
- Hydroxytryptophan
- Hydroxyzin
- Idelalisib
- Imatinib
- Imipramin
- Indinavir
- Iproniazid
- Isocarboxazid
- Isofluran
- Itraconazol
- Ivacaftor
- Ketamin
- Ketazolam
- Ketobemidon
- Ketoconazol
- Lacosamid
- Lasmiditan
- Lemborexant
- Levocetirizin
- Levomilnacipran
- Levorphanol
- Linezolid
- Lisdexamfetamin
- Lithium
- Lofepramin
- Lofexidin
- Lomitapid
- Lopinavir
- Lorazepam
- Lorcaserin
- Loxapin
- Lumacaftor
- Magnesiumoxybat
- Meclizin
- Melitracen
- Melperon
- Meperidin
- Mephobarbital
- Meprobamat
- Meptazinol
- Mesoridazin
- Metaxalone
- Methadon
- Methamphetamin
- Methdilazin
- Methocarbamol
- Methohexital
- Methotrimeprazin
- Methylenblau
- Metoclopramid
- Mibefradil
- Midazolam
- Mifepriston
- Milnacipran
- Mirtazapin
- Mitotan
- Moclobemid
- Modafinil
- Molindon
- Moricizin
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Nafcillin
- Nalbuphin
- Naratriptan
- Nefazodon
- Nelfinavir
- Nevirapin
- Nialamid
- Nicomorphin
- Nilotinib
- Nitrazepam
- Lachgas
- Nortriptylin
- Olanzapin
- Ondansetron
- Opipramol
- Opium
- Opiumalkaloide
- Orphenadrin
- Oxazepam
- Oxcarbazepin
- Oxycodon
- Oxymorphon
- Ozanimod
- Palbociclib
- Palonosetron
- Papaveretum
- Paregorisch
- Paroxetin
- Pentazocin
- Pentobarbital
- Perampanel
- Perazin
- Periciazin
- Perphenazin
- Phenelzin
- Phenobarbital
- Phenytoin
- Pimozid
- Piperacetazin
- Piritramid
- Posaconazol
- Kaliumoxybat
- Prazepam
- Prednison
- Pregabalin
- Primidon
- Procarbazin
- Prochlorperazin
- Promazin
- Promethazin
- Propofol
- Protriptylin
- Quazepam
- Quetiapin
- Ramelteon
- Ranitidin
- Ranolazin
- Rasagilin
- Remifentanil
- Remimazolam
- Remoxiprid
- Rifabutin
- Rifampin
- Rifapentin
- Ritonavir
- Rizatriptan
- Ropeginterferon Alfa-2b-njft
- Saquinavir
- Scopolamin
- Secobarbital
- Selegilin
- Sertindol
- Sertralin
- Sibutramin
- Natriumoxybat
- Johanniskraut
- Sulpirid
- Sumatriptan
- Suvorexant
- Tapentadol
- Telaprevir
- Telithromycin
- Thiethylperazin
- Thiopental
- Thiopropazat
- Thioridazin
- Tianeptin
- Tilidin
- Tizanidin
- Toloniumchlorid
- Topiramat
- Tramadol
- Tranylcypromin
- Trazodon
- Triazolam
- Trifluoperazin
- Trifluperidol
- Triflupromazin
- Trimeprazin
- Trimipramin
- Tryptophan
- Venlafaxin
- Verapamil
- Vilazodon
- Voriconazol
- Vortioxetin
- Zaleplon
- Ziprasidon
- Zolmitriptan
- Zolpidem
- Zopiclon
- Zotepin
- Zuranolon
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Grapefruitsaft
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Alkoholmissbrauch oder Vorgeschichte von oder
- Hirntumor bzw
- Atem- oder Lungenprobleme (z. B. COPD, Cor pulmonale, Hyperkapnie, Schlafapnoe) oder
- Drogenabhängigkeit, insbesondere von Betäubungsmitteln, oder Vorgeschichte von oder
- Kopfverletzung, Vorgeschichte von oder
- Geschwächte körperliche Verfassung – Kann das Risiko schwerwiegenderer Nebenwirkungen erhöhen.
- Gallenblasenprobleme bzw
- Herzkrankheit bzw
- Hypotonie (niedriger Blutdruck) oder
- Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) oder
- Anfälle, Geschichte von oder
- Langsamer Herzschlag – Mit Vorsicht verwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
- Nierenerkrankung bzw
- Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
Richtige Anwendung von Sufentanil
Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen oder Ihrem Kind dieses Arzneimittel in einem Krankenhaus verabreichen. Dieses Arzneimittel wird durch eine Nadel verabreicht, die in eine Vene oder in Ihren Rücken (Rückenmark) eingeführt wird.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Sufentanil
Ihr Arzt wird Ihre Fortschritte genau überwachen, während Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel erhalten. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel richtig wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin erhalten sollten.
Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören: extremer Schwindel oder Schwäche, langsamer Herzschlag oder langsame Atmung, Krampfanfälle, Atembeschwerden und kalte, feuchte Haut. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie oder Ihr Kind diese Symptome bemerken.
Dieses Arzneimittel kann schlafbedingte Atemprobleme verursachen (z. B. Schlafapnoe, schlafbedingte Hypoxämie). Ihr Arzt kann Ihre Dosis verringern, wenn Sie oder Ihr Kind während der Anwendung dieses Arzneimittels an Schlafapnoe (kurzzeitige Atemaussetzer während des Schlafs) leiden.
Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel zusammen mit Alkohol oder anderen Arzneimitteln anwenden, die das Zentralnervensystem (ZNS) beeinflussen. Die Einnahme von Alkohol oder anderen Arzneimitteln, die das Zentralnervensystem beeinflussen, zusammen mit Sufentanil kann die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels, wie Schwindel, Konzentrationsschwäche, Schläfrigkeit, ungewöhnliche Träume und Schlafstörungen, verschlimmern. Einige Beispiele für Arzneimittel, die das ZNS beeinflussen, sind Antihistaminika oder Arzneimittel gegen Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel, Arzneimittel gegen Depressionen, Arzneimittel gegen Angstzustände, verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Narkotika, Arzneimittel gegen Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen sowie Arzneimittel gegen Krampfanfälle oder Barbiturate, Muskelrelaxantien oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika.
Dieses Arzneimittel kann Schwindel, Schläfrigkeit oder Benommenheit hervorrufen. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt. Setzen oder legen Sie sich hin, wenn Ihnen schwindelig wird. Stehen Sie vorsichtig auf.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind nach der Einnahme dieses Arzneimittels eine Steifheit der Nacken-, Brust-, Hand- oder Beinmuskulatur verspüren.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind Angstzustände, Unruhe, einen schnellen Herzschlag, Fieber, Schwitzen, Muskelkrämpfe, Zuckungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall haben oder Dinge sehen oder hören, die nicht da sind. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als Serotonin-Syndrom bezeichnet wird. Ihr Risiko kann höher sein, wenn Sie auch bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel in Ihrem Körper beeinflussen.
Dieses Arzneimittel kann zur Gewohnheit werden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel nicht so gut wirkt, nehmen Sie nicht mehr als die verschriebene Dosis ein. Rufen Sie Ihren Arzt an, um Anweisungen zu erhalten.
Die Einnahme von Betäubungsmitteln über einen längeren Zeitraum kann zu schwerer Verstopfung führen. Um dies zu verhindern, kann Ihr Arzt Sie anweisen, Abführmittel einzunehmen, viel Flüssigkeit zu trinken oder die Menge an Ballaststoffen in Ihrer Ernährung zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen unbedingt sorgfältig, da eine anhaltende Verstopfung zu schwerwiegenderen Problemen führen kann.
Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann bei Ihrem Neugeborenen zu einem Neugeborenen-Entzugssyndrom führen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Ihr Baby einen abnormalen Schlafrhythmus, Durchfall, einen hohen Schrei, Reizbarkeit, Zittern oder Zittern, Gewichtsverlust oder Erbrechen hat oder keine Gewichtszunahme hat.
Die Anwendung einer zu großen Menge dieses Arzneimittels kann zu Unfruchtbarkeit (Unfähigkeit, Kinder zu bekommen) führen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt.
Essen Sie keine Grapefruit und trinken Sie keinen Grapefruitsaft, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen von Sufentanil
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Vorfall nicht bekannt
- Agitation
- verschwommene Sicht
- Verwirrung
- Husten
- Verdunkelung der Haut
- Durchfall
- schwieriges oder gestörtes Atmen
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Schwindel
- Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
- Ohnmacht
- schneller Herzschlag
- Fieber
- Nesselsucht, Juckreiz oder Hautausschlag
- unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung
- Appetitverlust
- mentale Depression
- Muskelsteifheit
- Brechreiz
- überaktive Reflexe
- blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
- schlechte Koordination
- Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
- Unruhe
- Zittern
- Schwitzen
- Sprechen oder handeln Sie mit Aufregung, die Sie nicht kontrollieren können
- Engegefühl in der Brust
- Zittern oder Zittern
- Zucken
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Sufenta
Verfügbare Darreichungsformen:
- Lösung
Therapeutische Klasse: Analgetikum
Chemische Klasse: Opioid
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