Dobutamin in Dextrose

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Überdosierung
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung

Beschreibung von Dobutamin in Dextrose

Dobutaminhydrochlorid in 5 %iger Dextrose-Injektion ist eine sterile, pyrogenfreie Lösung von Dobutaminhydrochlorid (USP) und Dextrose (USP) in Wasser für Injektionszwecke (USP). Dobutaminhydrochlorid wird chemisch als (±)-4- bezeichnet.[2-[[3-(p-hydroxyphenyl)-1-methylpropyl]Amino]ethyl]-brenzkatechinhydrochlorid. Es ist ein synthetisches Katecholamin. Dextrose Hydrous, USP wird chemisch als D-Glucopyranose-Monohydrat bezeichnet. Strukturformeln sind unten aufgeführt:

Dobutaminhydrochlorid, USP

(D-Glucopyranose-Monohydrat) Dextrose Hydrous, USP

Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion ist nur zur intravenösen Anwendung bestimmt. Es enthält keine antimikrobiellen Wirkstoffe. Der pH-Wert wird mit Natriumhydroxid und/oder Salzsäure eingestellt. Als Stabilisator wird Natriumbisulfit zugesetzt. Die Lösung ist nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Wenn kleinere Dosen erforderlich sind, sollte der nicht verwendete Teil verworfen werden. Zusammensetzung, Osmolarität, pH-Wert und Kaloriengehalt sind in Tabelle 1 angegeben.

Tabelle 1. Zusammensetzung* Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion.

* Ungefähr 5 mEq/L Natriumbisulfit werden als Stabilisator zugesetzt. † Der normale physiologische Osmolaritätsbereich liegt bei etwa 280 bis 310 mOsmol/L. Die Verabreichung stark hypertoner Lösungen (≥ 600 mOsmol/L) kann zu Venenschäden führen.

Dobutamin (mg/Behälter)

Dobutamin (µg/ml)

Dextrose wasserhaltig, USP (g/L)

Osmolarität (mOsmol/L) (ber.)†

pH-Wert

kcal/L

250 mg/250 ml

1000

50

259

3.5
(2,5 bis 5,5)

170

500 mg/250 ml

2000

50

266

3.5
(2,5 bis 5,5)

170

1000 mg/250 ml

4000

50

280

3.5
(2,5 bis 5,5)

170

Das Viaflex Plus Der Kunststoffbehälter besteht aus einem speziell formulierten Polyvinylchlorid (PL 2207-Kunststoff). Viaflex Behälter, einschließlich Viaflex Plus Behälter bestehen aus flexiblem Kunststoff und sind für die parenterale Anwendung bestimmt. Viaflex Plus auf dem Behälter weist auf das Vorhandensein eines Arzneimittelzusatzes in einem Arzneimittelträger hin. Die Wassermenge, die aus dem Inneren des Behälters in die Umhüllung eindringen kann, reicht nicht aus, um die Lösung erheblich zu beeinträchtigen. Lösungen, die mit dem Kunststoffbehälter in Kontakt kommen, können bestimmte chemische Bestandteile in sehr geringen Mengen innerhalb des Verfallsdatums auslaugen, z. B. Di-2-ethylhexylphthalat (DEHP), bis zu 5 ppm; Die Sicherheit des Kunststoffs wurde jedoch in Tierversuchen gemäß USP-Biotests für Kunststoffbehälter sowie durch Toxizitätsstudien in Gewebekulturen bestätigt.

Dobutamin in Dextrose – Klinische Pharmakologie

Dobutaminhydrochlorid ist ein direkt wirkendes inotropes Mittel, dessen Hauptaktivität aus der Stimulation der Betarezeptoren des Herzens resultiert und gleichzeitig vergleichsweise milde chronotrope, hypertensive, arrhythmogene und gefäßerweiternde Wirkungen hervorruft. Es verursacht nicht die Freisetzung von endogenem Noradrenalin, wie dies bei Dopamin der Fall ist. In Tierversuchen führte Dobutamin bei gegebener inotroper Wirkung zu einem geringeren Anstieg der Herzfrequenz und einer geringeren Verringerung des peripheren Gefäßwiderstands als Isoproterenol.

Bei Patienten mit eingeschränkter Herzfunktion erhöhen sowohl Dobutamin als auch Isoproterenol die Herzleistung in ähnlichem Maße. Bei Dobutamin geht dieser Anstieg in der Regel nicht mit einem deutlichen Anstieg der Herzfrequenz einher (obwohl gelegentlich eine Tachykardie beobachtet wird) und das Herzschlagvolumen ist in der Regel erhöht. Im Gegensatz dazu erhöht Isoproterenol den Herzindex hauptsächlich durch eine Erhöhung der Herzfrequenz, während sich das Schlagvolumen kaum ändert oder abnimmt.

In elektrophysiologischen Studien am Menschen und bei Patienten mit Vorhofflimmern wurde eine Erleichterung der atrioventrikulären Überleitung beobachtet.

Der systemische Gefäßwiderstand wird normalerweise durch die Verabreichung von Dobutamin verringert. Gelegentlich wurde eine minimale Vasokonstriktion beobachtet.

Die meisten klinischen Erfahrungen mit Dobutamin sind kurzfristiger Natur und dauern nicht länger als mehrere Stunden. Bei der begrenzten Anzahl von Patienten, die 24, 48 und 72 Stunden lang untersucht wurden, kam es bei einigen zu einem anhaltenden Anstieg des Herzzeitvolumens, während bei anderen das Herzzeitvolumen wieder auf die Ausgangswerte zurückkehrte.

Der Wirkungseintritt von Dobutamin erfolgt innerhalb von ein bis zwei Minuten; Allerdings können bis zu zehn Minuten erforderlich sein, um die maximale Wirkung einer bestimmten Infusionsrate zu erzielen.

Die Plasmahalbwertszeit von Dobutamin beträgt beim Menschen zwei Minuten. Die wichtigsten Stoffwechselwege sind die Methylierung des Catechols und die Konjugation. Im menschlichen Urin sind die Hauptausscheidungsprodukte die Konjugate von Dobutamin und 3-O-Methyldobutamin. Das 3-O-Methyl-Derivat von Dobutamin ist inaktiv.

Eine Veränderung der synaptischen Konzentrationen von Katecholaminen durch Reserpin oder trizyklische Antidepressiva verändert die Wirkung von Dobutamin bei Tieren nicht, was darauf hindeutet, dass die Wirkung von Dobutamin nicht von präsynaptischen Mechanismen abhängt.

Die effektive Infusionsrate von Dobutamin variiert stark von Patient zu Patient und eine Titration ist immer erforderlich (siehe DOSIERUNG UND ANWENDUNG). Zumindest bei pädiatrischen Patienten werden Dobutamin-induzierte Erhöhungen des Herzzeitvolumens und des systemischen Drucks im Allgemeinen bei niedrigeren Infusionsraten beobachtet als bei denen, die eine erhebliche Tachykardie verursachen (siehe VORSICHTSMASSNAHMEN, Anwendung bei Kindern).

Dextrose ist eine Kalorienquelle. Dextrose wird leicht verstoffwechselt, kann Verluste an Körperprotein und Stickstoff verringern, fördert die Glykogenablagerung und verringert oder verhindert die Ketose, wenn ausreichende Dosen zugeführt werden.

Indikationen und Verwendung für Dobutamin in Dextrose

Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion ist angezeigt, wenn eine parenterale Therapie zur inotropen Unterstützung erforderlich ist kurzfristig Behandlung von Patienten mit kardialer Dekompensation aufgrund einer verminderten Kontraktilität, die entweder auf eine organische Herzerkrankung oder auf herzchirurgische Eingriffe zurückzuführen ist. Die Erfahrungen mit intravenösem Dobutamin in kontrollierten Studien reichen nicht über 48 Stunden wiederholter Boli und/oder kontinuierlicher Infusionen hinaus.

Ob oral, kontinuierlich intravenös oder intermittierend intravenös verabreicht, weder Dobutamin noch ein anderes zyklisches AMP-abhängiges Inotropikum hat sich in kontrollierten Studien als sicher oder wirksam bei der Langzeitbehandlung von Herzinsuffizienz erwiesen. In kontrollierten Studien zur chronischen oralen Therapie mit verschiedenen dieser Wirkstoffe wurden die Symptome nicht durchgängig gelindert, und die von zyklischem AMP abhängigen Inotropika waren durchweg mit einem erhöhten Risiko für Krankenhausaufenthalte und Tod verbunden. Patienten mit Symptomen der NYHA-Klasse IV schienen besonders gefährdet zu sein.

Kontraindikationen

Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion ist bei Patienten mit idiopathischer hypertropher Subaortenstenose und bei Patienten, die zuvor Anzeichen einer Überempfindlichkeit gegen Dobutamin gezeigt haben, kontraindiziert.

Dextrosehaltige Lösungen können bei Patienten mit bekannter Allergie gegen Mais oder Maisprodukte kontraindiziert sein.

Warnungen

Anstieg der Herzfrequenz oder des Blutdrucks

Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion kann einen deutlichen Anstieg der Herzfrequenz oder des Blutdrucks, insbesondere des systolischen Drucks, verursachen. Ungefähr 10 % der erwachsenen Patienten in klinischen Studien hatten einen Frequenzanstieg von 30 Schlägen/Minute oder mehr und etwa 7,5 % hatten einen Anstieg des systolischen Drucks um 50 mm Hg oder mehr. Normalerweise kehrt eine Dosisreduktion diese Effekte um. Da Dobutamin die atrioventrikuläre Überleitung erleichtert, besteht bei Patienten mit Vorhofflimmern das Risiko einer schnellen ventrikulären Reaktion. Patienten mit vorbestehender Hypertonie scheinen einem erhöhten Risiko ausgesetzt zu sein, eine übertriebene Druckreaktion zu entwickeln. Bei Patienten mit Vorhofflimmern mit schneller ventrikulärer Reaktion sollte vor Beginn der Therapie mit Dobutamin bei D ein Digitalispräparat verwendet werden5W.

Ektopische Aktivität

Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion kann die ventrikuläre ektopische Aktivität auslösen oder verstärken, hat jedoch selten eine ventrikuläre Tachykardie verursacht.

Überempfindlichkeit

Gelegentlich wurde über Reaktionen berichtet, die auf eine Überempfindlichkeit im Zusammenhang mit der Verabreichung von Dobutamin hindeuten, einschließlich Hautausschlag, Fieber, Eosinophilie und Bronchospasmus.

Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion enthält Natriumbisulfit, ein Sulfit, das bei bestimmten anfälligen Personen allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer Symptome und lebensbedrohlicher oder weniger schwerer asthmatischer Episoden, hervorrufen kann. Die Gesamtprävalenz der Sulfitsensitivität in der Allgemeinbevölkerung ist unbekannt und wahrscheinlich gering. Eine Sulfitempfindlichkeit wird bei Asthmatikern häufiger beobachtet als bei Nicht-Asthmatikern.

Dextrosehaltige Lösungen sollten nicht über dasselbe Verabreichungsset wie Blut verabreicht werden, da dies zu Pseudoagglutination oder Hämolyse führen kann.

Die intravenöse Verabreichung von Lösungen kann zu einer Flüssigkeitsüberladung führen, die zu einer Verdünnung der Serumelektrolytkonzentration, Überwässerung, Stauungszuständen oder Lungenödemen führt. Das Risiko von Verdünnungszuständen ist umgekehrt proportional zu den Elektrolytkonzentrationen der Injektionen. Das Risiko einer Überlastung gelöster Stoffe, die zu Stauungszuständen mit peripheren und pulmonalen Ödemen führt, ist direkt proportional zur Elektrolytkonzentration der Injektionen.

Eine übermäßige Verabreichung kaliumfreier Lösungen kann zu einer erheblichen Hypokaliämie führen.

Vorsichtsmaßnahmen

Allgemein

Während der Verabreichung von Dobutaminhydrochlorid in 5 %iger Dextrose-Injektion sollten wie bei jedem adrenergen Wirkstoff das EKG und der Blutdruck kontinuierlich überwacht werden. Darüber hinaus sollten nach Möglichkeit der Lungenkeildruck und das Herzzeitvolumen überwacht werden, um die sichere und wirksame Infusion von Dobutamin zu unterstützen.

Eine Hypovolämie sollte mit geeigneten Volumenexpandern korrigiert werden, bevor eine Behandlung mit Dobutamin eingeleitet wird.

Tierstudien deuten darauf hin, dass Dobutamin möglicherweise unwirksam ist, wenn der Patient kürzlich ein Betablocker-Medikament erhalten hat. In einem solchen Fall kann der periphere Gefäßwiderstand ansteigen.

Bei ausgeprägter mechanischer Obstruktion, wie z. B. einer schweren Aortenklappenstenose, kann keine Besserung beobachtet werden.

Dextrosehaltige Lösungen sollten bei Patienten mit bekanntem subklinischem oder manifestem Diabetes mellitus mit Vorsicht angewendet werden.

Nicht verabreichen, es sei denn, die Lösung ist klar und die Versiegelung intakt.

Wenn die Verabreichung durch ein Pumpgerät gesteuert wird, muss darauf geachtet werden, den Pumpvorgang zu unterbrechen, bevor der Behälter trocken wird oder es zu einer Luftembolie kommen kann.

Anwendung nach akutem Myokardinfarkt

Die klinischen Erfahrungen mit Dobutamin nach einem Myokardinfarkt reichen nicht aus, um die Sicherheit des Arzneimittels für diese Anwendung festzustellen. Es besteht die Sorge, dass jeder Wirkstoff, der die Kontraktionskraft und die Herzfrequenz erhöht, die Größe eines Infarkts durch Intensivierung der Ischämie erhöhen könnte. Es ist jedoch nicht bekannt, ob Dobutamin dies bewirkt.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

In klinischen Studien, in denen Dobutamin gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln verabreicht wurde, einschließlich Digitalispräparaten, Furosemid, Spironolacton, Lidocain, Glyceryltrinitrat, Isosorbiddinitrat, Morphin, Atropin, Heparin, Protamin, Kaliumchlorid, Folsäure, gab es keine Hinweise auf Arzneimittelwechselwirkungen. und Paracetamol. Vorläufige Studien deuten darauf hin, dass die gleichzeitige Anwendung von Dobutamin und Nitroprussid zu einem höheren Herzzeitvolumen und in der Regel zu einem niedrigeren Lungenkeildruck führt als bei alleiniger Anwendung eines der beiden Arzneimittel.

Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Es wurden keine Studien zur Bewertung des karzinogenen oder mutagenen Potenzials von Dobutamin oder des Potenzials des Arzneimittels zur Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit durchgeführt.

Schwangerschaft

Reproduktionsstudien an Ratten und Kaninchen ergaben keine Hinweise auf eine Schädigung des Fötus durch Dobutamin. Das Medikament wurde jedoch nicht an schwangere Frauen verabreicht und sollte nur verwendet werden, wenn der erwartete Nutzen die potenziellen Risiken für den Fötus deutlich überwiegt.

Pädiatrische Verwendung

Es wurde gezeigt, dass Dobutamin die Herzleistung und den systemischen Druck bei pädiatrischen Patienten jeder Altersgruppe erhöht. Bei Frühgeborenen ist Dobutamin bei der Erhöhung des systemischen Blutdrucks jedoch weniger wirksam als Dopamin, ohne übermäßige Tachykardie zu verursachen, und es wurde nicht gezeigt, dass Dobutamin einen zusätzlichen Nutzen bringt, wenn es solchen Säuglingen verabreicht wird, die bereits optimale Dopamininfusionen erhalten.

Geriatrische Verwendung

Klinische Studien zur Dobutamin-Injektion umfassten nicht genügend Probanden ab 65 Jahren, um festzustellen, ob diese anders ansprechen als jüngere Probanden. Andere berichtete klinische Erfahrungen haben keine Unterschiede in den Reaktionen zwischen älteren und jüngeren Patienten festgestellt. Im Allgemeinen sollte die Dosisauswahl für einen älteren Patienten vorsichtig sein und normalerweise am unteren Ende des Dosierungsbereichs beginnen, was die größere Häufigkeit einer verminderten Leber-, Nieren- oder Herzfunktion sowie von Begleiterkrankungen oder medikamentöser Therapie widerspiegelt.

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Erhöhte Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck und ventrikuläre ektopische Aktivität

Bei den meisten Patienten wurde ein Anstieg des systolischen Blutdrucks um 10 bis 20 mm Hg und ein Anstieg der Herzfrequenz um 5 bis 15 Schläge/Minute festgestellt (siehe WARNHINWEISE bezüglich übertriebener chronotroper und blutdrucksenkender Wirkungen). Bei etwa 5 % der erwachsenen Patienten kam es während der Infusion zu vermehrten ventrikulären Extrasystolen. Diese Effekte sind dosisabhängig.

Hypotonie

Im Zusammenhang mit einer Dobutamin-Therapie wurde gelegentlich ein steiler Blutdruckabfall beschrieben. Eine Verringerung der Dosis oder ein Abbruch der Infusion führt typischerweise zu einer raschen Rückkehr des Blutdrucks auf die Ausgangswerte. In seltenen Fällen kann jedoch ein Eingriff erforderlich sein und die Heilung kann möglicherweise nicht sofort erfolgen.

Stress-Kardiomyopathie

Im Zusammenhang mit Herzbelastungstests wurde unter Dobutamin über Stresskardiomyopathie berichtet.

Reaktionen an Stellen der intravenösen Infusion

Gelegentlich wurde über Venenentzündungen berichtet. Lokale entzündliche Veränderungen wurden nach unbeabsichtigter Infiltration beschrieben.

Verschiedene ungewöhnliche Effekte

Die folgenden Nebenwirkungen wurden bei 1 bis 3 % der erwachsenen Patienten berichtet: Übelkeit, Kopfschmerzen, Angina pectoris-Schmerzen, unspezifische Brustschmerzen, Herzklopfen und Kurzatmigkeit.

Die Verabreichung von Dobutamin wurde, wie auch von anderen Katecholaminen, mit einer Abnahme der Kaliumkonzentration im Serum in Verbindung gebracht, selten bis zu hypokaliämischen Werten.

Überdosierung

Selten wurde über Überdosierungen von Dobutamin berichtet. Das Folgende dient als Orientierungshilfe für den Fall, dass es zu einer solchen Überdosierung kommt.

Anzeichen und Symptome

Die Toxizität von Dobutamin ist normalerweise auf eine übermäßige Stimulation der Beta-Rezeptoren des Herzens zurückzuführen. Die Wirkungsdauer von Dobutamin ist im Allgemeinen kurz (T1/2 = zwei Minuten), da es schnell durch die Catechol-O-Methyltransferase metabolisiert wird. Zu den Vergiftungssymptomen können Anorexie, Übelkeit, Erbrechen, Zittern, Angstzustände, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit sowie Angina pectoris und unspezifische Brustschmerzen gehören. Die positiv inotropen und chronotropen Wirkungen von Dobutamin auf das Myokard können Bluthochdruck, Tachyarrhythmien, Myokardischämie und Kammerflimmern verursachen. Hypotonie kann durch Vasodilatation verursacht werden.

Bei Einnahme des Produkts kann es zu einer unvorhersehbaren Aufnahme aus dem Mund und dem Magen-Darm-Trakt kommen.

Behandlung

Um aktuelle Informationen zur Behandlung einer Überdosierung zu erhalten, ist Ihr zertifiziertes regionales Giftnotrufzentrum eine gute Quelle. Telefonnummern zertifizierter Giftnotrufzentralen sind in der Physicians‘ Desk Reference (PDR) aufgeführt. Berücksichtigen Sie bei der Behandlung einer Überdosierung die Möglichkeit mehrerer Arzneimittelüberdosierungen, Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und ungewöhnlicher Arzneimittelkinetiken bei Ihrem Patienten.

Die ersten Maßnahmen, die bei einer Dobutamin-Überdosierung ergriffen werden müssen, sind das Absetzen der Verabreichung, die Schaffung eines Atemwegs sowie die Sicherstellung der Sauerstoffversorgung und Belüftung. Wiederbelebungsmaßnahmen sollten zeitnah eingeleitet werden. Schwere ventrikuläre Tachyarrhythmien können erfolgreich mit Propranolol oder Lidocain behandelt werden. Hypertonie reagiert normalerweise auf eine Dosisreduktion oder einen Abbruch der Therapie.

Schützen Sie die Atemwege des Patienten und unterstützen Sie die Belüftung und Perfusion. Bei Bedarf müssen die Vitalfunktionen, Blutgase, Serumelektrolyte usw. des Patienten sorgfältig überwacht und innerhalb akzeptabler Grenzen gehalten werden. Die Aufnahme von Arzneimitteln aus dem Magen-Darm-Trakt kann durch die Gabe von Aktivkohle verringert werden, was in vielen Fällen wirksamer ist als Erbrechen oder Spülung; Ziehen Sie Holzkohle anstelle oder zusätzlich zur Magenentleerung in Betracht. Wiederholte Dosen von Aktivkohle im Laufe der Zeit können die Ausscheidung einiger aufgenommener Medikamente beschleunigen. Schützen Sie die Atemwege des Patienten, wenn Sie eine Magenentleerung oder Aktivkohle anwenden.

Forcierte Diurese, Peritonealdialyse, Hämodialyse oder Aktivkohle-Hämoperfusion haben sich bei einer Überdosierung von Dobutamin nicht als vorteilhaft erwiesen.

Dosierung und Verabreichung von Dobutamin in Dextrose

Empfohlene Dosierung

Die Injektion von Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose wird intravenös über einen geeigneten intravenösen Katheter oder eine geeignete Nadel verabreicht. Zur Steuerung der Durchflussrate in ml/Stunde oder Tropfen/Minute wird ein kalibriertes elektronisches Infusionsgerät empfohlen.

Die Infusion von Dobutamin sollte mit einer niedrigen Rate (0,5–1,0 µg/kg/min) begonnen und in Abständen von einigen Minuten titriert werden, abhängig von der Reaktion des Patienten, einschließlich systemischem Blutdruck, Urinfluss, Häufigkeit ektopischer Aktivität und Herzfrequenz und (wann immer möglich) Messungen des Herzzeitvolumens, des zentralvenösen Drucks und/oder des Lungenkapillarkeildrucks. In berichteten Studien schwankten die optimalen Infusionsraten von Patient zu Patient, in der Regel 2–20 µg/kg/min, manchmal jedoch auch leicht außerhalb dieses Bereichs. In seltenen Fällen waren Infusionsraten von bis zu 40 µg/kg/min erforderlich, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Infusionsraten in ml/Stunde für Dobutaminhydrochlorid-Konzentrationen von 1.000, 2.000 und 4.000 µg/ml sind in Tabelle 2 aufgeführt.

Dieses Behältersystem ist möglicherweise für die Dosierungsanforderungen von pädiatrischen Patienten unter 30 kg ungeeignet. Andere Dosierungsformen können geeigneter sein.

Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden, sofern Lösung und Behälter dies zulassen.

Dobutaminhydrochlorid in 5 %igen Dextrose-Injektionslösungen kann eine rosa Farbe aufweisen, die, falls vorhanden, mit der Zeit zunimmt. Diese Farbveränderung ist auf eine leichte Oxidation des Arzneimittels zurückzuführen, es kommt jedoch zu keinem nennenswerten Wirksamkeitsverlust.

Die Verabreichungsrate und die Dauer der Therapie sollten entsprechend der Reaktion des Patienten angepasst werden, bestimmt durch Herzfrequenz, Vorhandensein ektopischer Aktivität, Blutdruck, Urinfluss und, wann immer möglich, Messung des zentralvenösen oder pulmonalen Keildrucks und des Herzens Ausgabe.

Fügen Sie Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion keine zusätzlichen Medikamente hinzu. Verabreichen Sie Dobutaminhydrochlorid in 5 %iger Dextrose-Injektion nicht gleichzeitig mit Lösungen, die Natriumbicarbonat oder stark alkalische Lösungen enthalten.

Wie wird Dobutamin in Dextrose geliefert?

Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion Viaflex Plus Kunststoffbehälter sind wie folgt erhältlich:

2B0791

Dobutamin 250 mg/250 ml

NDC 0338-1073-02

2B0792

Dobutamin 500 mg/250 ml

NDC 0338-1075-02

2B0793

Dobutamin 1000 mg/250 ml

NDC 0338-1077-02

Die Hitzeeinwirkung pharmazeutischer Produkte sollte minimiert werden. Vermeiden Sie übermäßige Hitze. Vor Frost schützen. Es wird empfohlen, das Produkt bei Raumtemperatur (25 °C) zu lagern; Eine kurzzeitige Einwirkung von bis zu 40°C beeinträchtigt das Produkt nicht.

Gebrauchsanweisung für VIAFLEX PLUS Kunststoffbehälter

Die Umhüllung ist eine Feuchtigkeits- und Sauerstoffbarriere. Nehmen Sie das Gerät erst dann aus der Verpackung, wenn es gebrauchsfertig ist. Beim Entfernen des Produkts aus dem Umhüllungsbehälter kann ein Schwefeldioxidgeruch auftreten. Der Schwefeldioxidgeruch der Dobutamin-Injektion stellt für den Arzt oder Patienten, der das Produkt verwendet, kein Risiko dar.

Öffnen

Reißen Sie die Verpackung an der Kerbe nach unten ab und entfernen Sie den Lösungsbehälter. Aufgrund der Feuchtigkeitsaufnahme während des Sterilisationsprozesses kann es zu einer gewissen Trübung des Kunststoffs kommen. Dies ist normal und hat keinen Einfluss auf die Qualität oder Sicherheit der Lösung. Die Deckkraft nimmt allmählich ab. Überprüfen Sie den Beutel auf winzige Undichtigkeiten, indem Sie ihn fest zusammendrücken. Wenn Undichtigkeiten festgestellt werden, entsorgen Sie die Lösung, da die Sterilität beeinträchtigt sein kann.

Vorbereitung auf die Verwaltung

Überprüfen Sie den Behälter visuell. Wenn der Schutz des Verabreichungsanschlusses beschädigt, gelöst oder nicht vorhanden ist, entsorgen Sie den Behälter, da die Sterilität des Lösungswegs beeinträchtigt sein kann.

Vorsicht: Bei Reihenschaltungen keine Kunststoffbehälter verwenden. Eine solche Verwendung könnte zu einer Luftembolie führen, da Restluft aus dem Primärbehälter angesaugt wird, bevor die Verabreichung der Flüssigkeit aus dem Sekundärbehälter abgeschlossen ist.

1. Behälter an der Ösenhalterung aufhängen. 2. Entfernen Sie den Plastikschutz vom Verabreichungsanschluss am Boden des Behälters. 3. Verabreichungsset anbringen. Beachten Sie die vollständige Gebrauchsanweisung, die dem Set beiliegt.

Tabelle 2. Infusionsrate (ml/h) von Dobutaminhydrochlorid in 5 % Dextrose-Injektion.

1000 µg/ml Gewicht des Patienten (kg)

Arzneimittelabgaberate (mcg/kg/min)

5

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

0,5

0,15

0,30

0,60

0,90

1.2

1.5

1.8

2.1

2.4

2.7

3,0

3.3

1

0,30

0,60

1.2

1.8

2.4

3,0

3.6

4.2

4.8

5.4

6,0

6.6

2.5

0,75

1.5

3,0

4.5

6,0

7.5

9.0

11

12

14

15

17

5

1.5

3,0

6,0

9.0

12

15

18

21

24

27

30

33

7.5

2.3

4.5

9.0

14

18

23

27

32

36

41

45

50

10

3,0

6,0

12

18

24

30

36

42

48

54

60

66

12.5

3.8

7.5

15

23

30

38

45

53

60

68

75

83

15

4.5

9.0

18

27

36

45

54

63

72

81

90

99

17.5

5.3

11

21

32

42

53

63

74

84

95

105

116

20

6,0

12

24

36

48

60

72

84

96

108

120

132

2000 µg/ml Gewicht des Patienten (kg)

Arzneimittelabgaberate (mcg/kg/min)

5

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

0,5

0,08

0,15

0,30

0,45

0,60

0,75

0,90

1.1

1.2

1.4

1.5

1.7

1

0,15

0,30

0,60

0,90

1.2

1.5

1.8

2.1

2.4

2.7

3,0

3.3

2.5

0,38

0,75

1.5

2.3

3,0

3.8

4.5

5.3

6,0

6.8

7.5

8.3

5

0,75

1.5

3,0

4.5

6,0

7.5

9.0

11

12

14

15

17

7.5

1.1

2.3

4.5

6.8

9.0

11

14

16

18

20

23

25

10

1.5

3,0

6,0

9.0

12

15

18

21

24

27

30

33

12.5

1.9

3.8

7.5

11

15

19

23

26

30

34

38

41

15

2.3

4.5

9.0

14

18

23

27

32

36

41

45

50

17.5

2.6

5.3

11

16

21

26

32

37

42

47

53

58

20

3,0

6,0

12

18

24

30

36

42

48

54

60

66

4000 µg/ml Gewicht des Patienten (kg)

Arzneimittelabgaberate (mcg/kg/min)

5

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

0,5

0,04

0,08

0,15

0,23

0,30

0,38

0,45

0,53

0,60

0,68

0,75

0,83

1

0,08

0,15

0,30

0,45

0,60

0,75

0,90

1.1

1.2

1.4

1.5

1.7

2.5

0,19

0,38

0,75

1.1

1.5

1.9

2.3

2.6

3,0

3.4

3.8

4.1

5

0,38

0,75

1.5

2.3

3,0

3.8

4.5

5.3

6,0

6.8

7.5

8.3

7.5

0,56

1.1

2.3

3.4

4.5

5.6

6.8

7.9

9.0

10

11

12

10

0,75

1.5

3,0

4.5

6,0

7.5

9.0

11

12

14

15

17

12.5

0,94

1.9

3.8

5.6

7.5

9.4

11

13

15

17

19

21

15

1.1

2.3

4.5

6.8

9.0

11

14

16

18

20

23

25

17.5

1.3

2.6

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7.9

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Baxter, Viaflex und Viaflex Plus sind Marken von Baxter International Inc. oder seinen Tochtergesellschaften.

Baxter Healthcare Corporation

Deerfield, IL 60015 USA
Gedruckt in den USA

07-19-00-5947
Rev. September 2023

Hauptdisplay – Verpackungsetikettierung

Behälteretikett

VIEL

EXP

NDC 0338-1073-02

DOBUtamin

Dobutaminhydrochlorid in
5 % Dextrose-Injektion

250 mg

pro 250 ml

(1.000 µg/ml)

250 ml Sterile Einzeldosis

Container Jede 100 ml enthält
Dobutamin HCl USP entspricht
100 mg Dobutamin und 5 g
Dextrose wasserhaltig USP 5 mEq/L
Natriumbisulfit wurde als hinzugefügt
Stabilisator pH 3,5 (2,5 bis 5,5)
Osmolarität 259 mOsmol/L (CALC)
Übliche Dosierung Siehe Einfügen

Fügen Sie keine zusätzlichen Medikamente hinzu

In Feuchtigkeit und Sauerstoff aufbewahren
Barriere-Umhüllung im Zimmer
Temperatur (77 °F oder 25 °C) bis
einsatzbereit Nur Rx

Baxter-Logo

USA

25.07.00-1609

2B0791

50
100
150
200

Behälteretikett

VIEL

EXP

NDC 0338-1075-02

DOBUtamin

Dobutaminhydrochlorid in
5 % Dextrose-Injektion

500 mg

pro 250 ml

(2.000 µg/ml)

250 ml Sterile Einzeldosis

Container Jede 100 ml enthält
Dobutamin HCl USP entspricht
200 mg Dobutamin und 5 g
Dextrose wasserhaltig USP 5 mEq/L
Natriumbisulfit wurde als hinzugefügt
Stabilisator pH 3,5 (2,5 bis 5,5)
Osmolarität 266 mOsmol/L (CALC)
Übliche Dosierung Siehe Einfügen

Fügen Sie keine zusätzlichen Medikamente hinzu

In Feuchtigkeit und Sauerstoff aufbewahren
Barriere-Umhüllung im Zimmer
Temperatur (77 °F oder 25 °C) bis
einsatzbereit Nur Rx

Baxter-Logo

USA

25.07.00-1610

2B0792

50
100
150
200

Behälteretikett

VIEL

EXP

NDC 0338-1077-02

DOBUtamin

Dobutaminhydrochlorid in
5 % Dextrose-Injektion

1.000 mg

pro 250 ml

(4.000 µg/ml)

250 ml Sterile Einzeldosis

Container Jede 100 ml enthält
Dobutamin HCl USP entspricht
400 mg Dobutamin und 5 g
Dextrose wasserhaltig USP 5 mEq/L
Natriumbisulfit wurde als hinzugefügt
Stabilisator pH 3,5 (2,5 bis 5,5)
Osmolarität 280 mOsmol/L (CALC)
Übliche Dosierung Siehe Einfügen

Fügen Sie keine zusätzlichen Medikamente hinzu

In Feuchtigkeit und Sauerstoff aufbewahren
Barriere-Umhüllung im Zimmer
Temperatur (77 °F oder 25 °C) bis
einsatzbereit Nur Rx

Baxter-Logo

USA

25.07.00-1611

2B0793

50
100
150
200

DOBUTAMINHYDROCHLORID IN DEXTROSE


Dobutaminhydrochlorid-Injektion
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0338-1073
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
DOBUTAMINHYDROCHLORID (UNII: 0WR771DJXV) (DOBUTAMIN – UNII:3S12J47372) DOBUTAMIN 100 mg in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
DEXTROSE-MONOHYDRAT (UNII: LX22YL083G) 5 g in 100 ml
NATRIUMBISULFIT (UNII: TZX5469Z6I) 0,5 meq in 100 ml
NATRIUMHYDROXID (UNII: 55X04QC32I)
SALZSÄURE (UNII: QTT17582CB)
WASSER (UNII: 059QF0KO0R)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0338-1073-02 18 in 1 KARTON 27.09.1993
1 250 ml in 1 BEUTEL; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NDA NDA020255 27.09.1993
DOBUTAMINHYDROCHLORID IN DEXTROSE


Dobutaminhydrochlorid-Injektion
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0338-1075
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
DOBUTAMINHYDROCHLORID (UNII: 0WR771DJXV) (DOBUTAMIN – UNII:3S12J47372) DOBUTAMIN 200 mg in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
DEXTROSE-MONOHYDRAT (UNII: LX22YL083G) 5 g in 100 ml
NATRIUMBISULFIT (UNII: TZX5469Z6I) 0,5 meq in 100 ml
NATRIUMHYDROXID (UNII: 55X04QC32I)
SALZSÄURE (UNII: QTT17582CB)
WASSER (UNII: 059QF0KO0R)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0338-1075-02 18 in 1 KARTON 27.09.1993
1 250 ml in 1 BEUTEL; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NDA NDA020255 27.09.1993
DOBUTAMINHYDROCHLORID IN DEXTROSE


Dobutaminhydrochlorid-Injektion
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0338-1077
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
DOBUTAMINHYDROCHLORID (UNII: 0WR771DJXV) (DOBUTAMIN – UNII:3S12J47372) DOBUTAMIN 400 mg in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
DEXTROSE-MONOHYDRAT (UNII: LX22YL083G) 5 g in 100 ml
NATRIUMBISULFIT (UNII: TZX5469Z6I) 0,5 meq in 100 ml
NATRIUMHYDROXID (UNII: 55X04QC32I)
SALZSÄURE (UNII: QTT17582CB)
WASSER (UNII: 059QF0KO0R)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0338-1077-02 18 in 1 KARTON 27.09.1993
1 250 ml in 1 BEUTEL; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NDA NDA020255 23.09.1993
Etikettierer – Baxter Healthcare Corporation (005083209)
Einrichtung
Name Adresse ID/FEI Geschäftsbetrieb
Baxter Healthcare Corporation 189326168 ANALYSE(0338-1073, 0338-1075, 0338-1077) , ETIKETT(0338-1073, 0338-1075, 0338-1077) , HERSTELLER(0338-1073, 0338-1075, 0338-1077) , 1073 , 0338-1075, 0338-1077) , STERILISIEREN(0338-1073, 0338-1075, 0338-1077)
Einrichtung
Name Adresse ID/FEI Geschäftsbetrieb
Baxter Healthcare Corporation 194684502 ANALYSE(0338-1073, 0338-1075, 0338-1077)

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