Frauengesundheit

Warum generative KI die geschlechtsspezifische Lücke in der akademischen Forschung erweitert

Eine neue Studie ergab, dass männliche Forscher KI -Tools effektiver nutzen und einen Produktivitätsvorteil gegenüber ihren weiblichen Kollegen erhalten. Können gezielte Interventionen die Kluft schließen?

Generative künstliche Intelligenz (KI) treibt die Produktivitätsgewinne in mehreren Bereichen, einschließlich der Wissenschaft, vor. Die Auswirkungen scheinen jedoch ungleichmäßig zu sein, was den männlichen Forschern mehr zugute kommt als ihre weiblichen Kollegen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie in Pnas nexus Hebt diese wachsende Ungleichheit hervor.

Einführung

Generative KI wird zunehmend in Forschungsworkflows integriert und unterstützt Wissenschaftler bei der Datenerfassung, der Literaturübersicht und der Analyse. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben ermöglicht KI Forschern, sich auf innovative Studien zu konzentrieren. In einigen Fällen hat AI die schnelle Produktion von Forschungsarbeiten innerhalb einer Stunde ermöglicht und sowohl Geschwindigkeit als auch Qualität verbessert.

Angesichts dieser Vorteile wird die generative KI zu einem Standardwerkzeug in der akademischen Forschung. Tatsächlich geben 80% der Natureleser an, dass sie mindestens einmal Chatgpt oder ähnliche Tools verwendet haben. Die Einführung variiert jedoch erheblich, beeinflusst von soziodemografischen Faktoren, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsplatzkultur.

Diese Diskrepanz bedeutet, dass einige Forscher zwar erhebliche Produktivitätsgewinne verzeichnen, andere hinterher zurückbleiben und bestehende Ungleichheiten in der Wissenschaft verschärfen.

Sowohl anekdotische Evidenz- als auch Umfragedaten deuten darauf hin, dass Männer häufiger als Frauen generative KI einnehmen. Infolgedessen können männliche Forscher mehr Veröffentlichungen produzieren und ihren beruflichen Fortschritt beschleunigen, während sie ihre weiblichen Kollegen benachteiligen.

Über die Studie

In der Studie wurde untersucht, wie ChatGPT die Forschungsproduktivität zwischen den Geschlechtern durch zwei getrennte Analysen beeinflusst.

Studie 1: Analyse der Forschungsleistung

Die erste Analyse konzentrierte sich auf Vorprints, die zwischen Mai 2022 und Juni 2023 in das Social Science Research Network (SSRN) hochgeladen wurden. SSRN, ein großes Repository mit offenem Zugriff, lieferte einen reichhaltigen Datensatz für die Bewertung der Produktivitätstrends. Die Forscher wandten einen Ansatz in Differenzunterschied (DID) an, um geschlechtsspezifische Unterschiede in der Forschungsleistung zu messen.

Zunächst gab es keine beobachtbare Produktivitätsänderung, wahrscheinlich aufgrund der Zeit, die Forscher erforderlich sind, sich mit KI -Tools vertraut zu machen. Mit zunehmender KI -Adoption zeigten männliche Forscher im Vergleich zu ihren weiblichen Kollegen einen relativen Produktivitätsanstieg um 6,4%. Insbesondere waren Männer 0,0004 wahrscheinlicher als Frauen, um mindestens einen Vordruck pro Monat hochzuladen.

Diese geschlechtsspezifische Lücke stieg um 57%und stieg von 0,007 auf 0,011 Wahrscheinlichkeitsdifferenz in der Forschungsleistung an. Um einen Anstieg der KI-bezogenen Papiere zu gewährleisten, haben Forscher Veröffentlichungen ausdrücklich über ChatGPT diskutierten. Die Lücke bestand fort und bestätigte, dass die Annahme von KI tatsächlich die Ungleichheit vorantreibt.

Weitere Analysen, die die Ko-Autorschaft und individuelle Beiträge berücksichtigt, verstärkte diese Ergebnisse. Insbesondere die Qualität der Forschung – durch abstrakte Ansichten durchsetzt – wurde konsistent gemacht, was darauf hinweist, dass die KI -Verwendung eine gestärkte Ausgabe gestärkt hat, ohne die Strenge zu beeinträchtigen.

Die Produktivitätslücke war in Ländern, in denen ChatGPT weit verbreitet und verwendet ist, wie die USA, Australien und Spanien am ausgeprägtesten. Diese Korrelation unterstreicht die Rolle der KI bei der Verstärkung der bestehenden Geschlechterunterschiede.

Studie 2: Einstellungen zur KI

Der zweite Teil der Studie untersuchte die Einstellungen und Nutzungsmuster der Forscher in Bezug auf generative KI. Die Ergebnisse zeigten, dass Männer KI -Tools häufiger und für längere Dauer als Frauen verwendeten.

Männliche Forscher berichteten auch über größere Effizienzgewinne und empfahl Ki -Tools mit größerer Wahrscheinlichkeit KI -Tools.

Wichtig ist, dass diese Produktivitätsunterschiede eher mit den Nutzungsmustern als mit inhärenten Geschlechtermerkmalen verbunden waren. Je mehr Forscher mit KI beschäftigt sind, desto größer sind die Effizienzvorteile, die sie erlebten.

Schlussfolgerungen

Sowohl männliche als auch weibliche Forscher haben Zugang zu generativer KI, doch Männer nutzen sie effektiver, um ihre Forschungsleistung zu steigern. Diese Diskrepanz scheint auf Unterschiede in Einstellungen und Verhaltensweisen zur Einführung der Technologie zurückzuführen zu sein.

Die Einführung von generativer KI kann bestehende Ungleichheiten im Zusammenhang mit Finanzmitteln, Führungsrollen, Zugang zu Forschungseinrichtungen und Bewertungsmetriken verschärfen.

Um zu verhindern, dass diese Technologie die geschlechtsspezifische Lücke weiter verbreitet, ist es entscheidend, alle Forscher – insbesondere Frauen – aktiv zu fördern und auszubilden, um KI in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren.

Ohne proaktive Maßnahmen riskieren die Forscher von Frauen in einer zunehmend ai-gesteuerten akademischen Landschaft zurück.


Quellen:

Journal reference:

Daniel Wom

Daniel Wom ist ein renommierter Webentwickler und SEO-Experte, der in der digitalen Welt eine beeindruckende Karriere aufgebaut hat. Als Betreiber mehrerer Blogs und Online-Magazine erreicht er jeden Monat mehr als 1 Million begeisterte Leser. Sein unermüdlicher Einsatz für Qualität im Web und seine Fähigkeit, die neuesten Trends und Entwicklungen im Webdesign und in der digitalen Kommunikation vorherzusehen und sich daran anzupassen, haben ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Branche gemacht.

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