Frauengesundheit

  • Weniger Stunden zu arbeiten kann das Risiko einer Depression bei älteren Erwachsenen erhöhen

    Forscher fanden heraus, dass ältere Erwachsene, die weniger als Vollzeit arbeiten, insbesondere diejenigen, denen es finanziell gut geht, einem höheren Risiko für Depressionen ausgesetzt sind, was darauf hindeutet, dass weniger Arbeit nicht immer eine bessere psychische Gesundheit bedeutet. Studie: Arbeitszeiten und Depression in der HEAF-Kohorte. Bildnachweis: Vladimir Batishchev/Shutterstock.com In einer aktuellen Studie veröffentlicht in ArbeitsmedizinForscher untersuchten Zusammenhänge zwischen Depressionen und Arbeitszeiten bei älteren Arbeitnehmern. Sichere und erfüllende Arbeit kann sich positiv auf die geistige und körperliche Gesundheit auswirken. Allerdings ist nicht jede Arbeit erfüllend und sicher, und unsichere oder stressige Arbeitsbedingungen können nachteilige Folgen haben. Lange Arbeitszeiten sind weltweit die…

  • Tausende „gesunde“ Briten haben unwissentlich einen Eisenmangel

    Obwohl sie gut aussehen und sich gut fühlen, leiden möglicherweise Tausende Briten unter stillem Eisenmangel, da neue Forschungsergebnisse eine versteckte Gesundheitslücke aufdecken, von der insbesondere Frauen im Menstruationsalter betroffen sind. Obwohl sie gesund erscheinen, leben Tausende Erwachsene in Großbritannien unwissentlich mit Anämie und Eisenmangel. Ein lGroße britische Studie in Grenzen in der Ernährung Von über 33.000 gesundheitsbewussten Erwachsenen wurde festgestellt, dass 6 % an Anämie litten, wobei Eisenmangel die Hauptursache war. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Fälle aufgrund fehlender Symptome unentdeckt bleiben, insbesondere bei Frauen im Menstruationsalter. Hintergrund Anämie ist ein Gesundheitszustand, der durch eine verminderte Anzahl roter Blutkörperchen (RBC)…

  • Eine Hormonersatztherapie kann menopausebedingte Immunveränderungen umkehren

    Eine von Forschern der Queen Mary University of London durchgeführte Studie hat herausgefunden, dass eine Hormonersatztherapie (HRT) dazu beitragen kann, durch die Wechseljahre verursachte Veränderungen im Immunsystem umzukehren und möglicherweise die Gesundheit des Immunsystems zu verbessern. Die Forschung bringt neue Beweise dafür zutage, dass die Menopause das Immunsystem von Frauen erheblich verändert und ihre Anfälligkeit für Infektionen erhöht. Die Studie, veröffentlicht in Alternde Zelle ist die erste detaillierte Analyse, wie sich Alterung und Geschlechtsunterschiede auf Monozyten auswirken, eine Schlüsselgruppe von Immunzellen, die als erste Reaktion des Körpers auf Infektionen fungieren. Das Team analysierte Blutproben von jüngeren Erwachsenen unter 40 Jahren…

  • Experten des Perlmutter Cancer Center beleuchten die Zunahme von Brustkrebs bei jüngeren Erwachsenen

    Derzeit ist Brustkrebs in den Vereinigten Staaten die häufigste Krebstodesursache bei Frauen im Alter von 20 bis 49 Jahren. Dieses besorgniserregende Problem wird dadurch verschärft, dass jüngere Patientinnen laut Ärzten des Perlmutter Cancer Center der NYU Langone in einem fortgeschritteneren Stadium diagnostiziert werden, was auf einen größeren Bedarf an Screening, Prävention und Aufklärung über Brustkrebs hindeutet. Obwohl dies ein besorgniserregender Trend ist, verbessert sich die Lebensqualität der diagnostizierten Personen – selbst im vierten Stadium, wenn sich die Krankheit auf andere Körperteile ausgebreitet hat. Das Perlmutter Cancer Center passt sich der Situation mit der kürzlichen Einführung des Early Onset Cancer Program…

  • Frauen zeigen während des Eisprungs ihre höchste kognitive Leistung, aber Bewegung ist wichtiger

    Laut einer neuen Studie von Forschern des UCL schnitten Frauen bei kognitiven Tests während des Eisprungs am besten ab, aber das körperliche Aktivitätsniveau hatte einen stärkeren Einfluss auf die Gehirnfunktion. Die Studie, veröffentlicht in Sportmedizin – Offenuntersuchte, wie sich die verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus und das körperliche Aktivitätsniveau auf die Leistung einer Reihe kognitiver Tests auswirken, die darauf ausgelegt sind, mentale Prozesse nachzuahmen, die in Mannschaftssportarten und im Alltag verwendet werden, wie z. B. das genaue Timing von Bewegungen, Aufmerksamkeit und Reaktionszeit. Das Team stellte fest, dass Frauen am Tag des Eisprungs, wenn die Eierstöcke eine befruchtungsbereite Eizelle freisetzen (und…

  • Schlaf stärkt die Erinnerungen, die wir behalten möchten

    Eine neue Studie zeigt, dass unser Gehirn im Schlaf die Erlebnisse des Tages in aller Stille verarbeitet, das festhält, woran wir uns erinnern möchten, und emotionsgeladene Momente verschwinden lässt. Studie: Top-Down-Anweisungen überwiegen emotionale Bedeutung: Die nächtliche Schlafphysiologie weist auf eine selektive Gedächtniskonsolidierung hin. Bildnachweis: Gorodenkoff/Shutterstock.com Eine aktuelle Studie veröffentlicht in Grenzen der Verhaltensneurowissenschaft untersuchten die Interaktion von emotionalem Inhalt und absichtlicher Gedächtnisanweisung als hervorstechende Hinweise, die Gedächtnisaufgaben auslösen. Schlaf ist der Schlüssel zur Gedächtniskonsolidierung und wandelt neu kodierte Informationen in etablierte Langzeitgedächtnisse um. Viele Schlaftheorien legen nahe, dass Schlaf auch eine zentrale Rolle bei der Entscheidung spielt, was gespeichert oder…

  • Neue Smartphone-Tagebuch-App steigert das Engagement japanischer Arbeitnehmer

    Eine einfache zweiwöchige Routine, bei der die täglichen Arbeitserfolge auf einer Smartphone-App notiert wurden, verschaffte japanischen Mitarbeitern einen messbaren Energie- und Enthusiasmusschub. Studie: Auswirkungen eines Smartphone-basierten Tagebuchs mit positiver Reflexion auf das Arbeitsengagement japanischer Arbeitnehmer: Randomisierte kontrollierte Studie. Bildnachweis: insta_photos/Shuttrstock.com Eine aktuelle Studie in JMIR mHealth und uHealth untersuchte die Wirkung eines neu entwickelten Smartphone-basierten Tagebuchs mit positiver Reflexion, WEDiary, auf die Verbesserung des Arbeitsengagements japanischer Arbeitnehmer anhand eines randomisierten, kontrollierten Designs. Arbeitseinsätze und Smartphone-basierte Apps Arbeitsengagement bezieht sich auf die Stärken und die positive Einstellung eines Mitarbeiters, wie z. B. Tatkraft, Hingabe und Hingabe an seine Arbeit. In einem…

  • Der Konsum von Erfrischungsgetränken kann durch die Veränderung der Darmbakterien zu Depressionen führen

    Forscher haben einen überraschenden Zusammenhang zwischen den alltäglichen Gewohnheiten von Erfrischungsgetränken und der psychischen Gesundheit entdeckt und enthüllt, dass selbst mäßiger Limonadenkonsum die Darmmikroben auf eine Weise verändern kann, die das Risiko einer Depression erhöht, insbesondere bei Frauen. Studie: Konsum von Erfrischungsgetränken und Depression durch Veränderungen des Darmmikrobioms. Bildnachweis: Kmpzzz/Shutterstock.com Der Konsum von Erfrischungsgetränken wird mit Fettleibigkeit, Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfall und Krebs in Verbindung gebracht. Sie sind auch mit einer erhöhten Rate an Depressionen verbunden. Eine aktuelle Studie veröffentlicht in JAMA Psychiatrie untersuchten, wie Erfrischungsgetränke mit Depressionen zusammenhängen. Einführung Erfrischungsgetränke erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.…

  • Social-Media-Food-Shows wie Mukbang verändern die Art und Weise, wie Menschen essen

    Forscher in Korea haben herausgefunden, wie der Aufstieg digitaler Food-Shows, von Mukbang-Festen bis hin zu Cookbang-Tutorials, im Stillen verändert, wann, was und wie Menschen essen. Studie: Zusammenhang zwischen lebensmittelbezogenen Medieninhalten und dem Essverhalten koreanischer Erwachsener je nach Haushaltstyp. Bildnachweis: New Africa/Shutterstock.com Eine aktuelle Studie in der Grenzen in der Ernährung untersuchten den Zusammenhang zwischen ernährungsbezogenen Inhalten in sozialen Medien und dem Essverhalten je nach Haushaltstyp. Die Auswirkung ernährungsbezogener digitaler Inhalte auf das Essverhalten Die zunehmende Verfügbarkeit digitaler Inhalte zum Thema Lebensmittel wie Mukbang ist zu einem globalen Phänomen geworden. In Südkorea erfreuen sich verschiedene Esssendungen (z. B. Mukbang), Kochsendungen (z.…

  • Wie verarbeitetes rotes Fleisch neurodegenerative Krankheiten antreiben kann

    Wissenschaftler warnen davor, dass verarbeitetes rotes Fleisch schädliche Gehirnveränderungen in Verbindung mit Alzheimer, Parkinson und ALS fördern kann, die Beweise immer noch weiterentwickeln, und es sind weitere Studien erforderlich, um das tatsächliche Risiko aufzudecken. Studie: Mini-Review: Verarbeitete Aufnahme von rotem Fleisch und Risiko von neurodegenerativen Erkrankungen. Bildnachweis: Mehmet Cetin/Shutterstock.com Ein Übersichtsartikel veröffentlicht in Grenzen in der Ernährung Bietet einen detaillierten Überblick über den Effekt der verarbeiteten Aufnahme von rotem Fleisch auf das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen. Hintergrund Neurodegenerative Erkrankungen sind eine Gruppe von altersbedingten Erkrankungen, die durch den fortschreitenden Verlust von Nervenzellen in bestimmten Hirnregionen gekennzeichnet sind. Die häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen…