Bessere Bildung und Einkommen verringern die Angst vor dem alten Wachsen

Neue Forschungsergebnisse erklären, warum manche Menschen sich weniger Sorgen darüber machen, alt zu werden, und zeigen, dass Bildung, Einkommen und gerechtere Sozialpolitik Chinas Ängste vor dem Altern lindern könnten.
Studie: Warum entsteht Alterungsangst? Eine Studie über den Einfluss des sozioökonomischen Status. Bildnachweis: TOA55/Shutterstock.com
Eine kürzlich durchgeführte Studie in Grenzen in der Psychologie Untersucht die Mechanismen, durch die der sozioökonomische Status (SES) die Alterung von Angstzuständen beeinflusst und Daten aus der chinesischen allgemeinen Social Survey (CGSS) verwendet.
Wie hat sich die Transformation in der Wirtschaft und der Gesellschaft ausgewirkt, die die Angst im Zusammenhang mit der altersbedingten Angst ausgewirkt hat?
Die Herausforderung im Zusammenhang mit der Bevölkerungsalterung wird in China immer schwerwiegender. 15,4% der Gesamtbevölkerung über 65 Jahre Ende 2023. Die steigende Lebenserwartung hat auch zu den mit dem Altern verbundenen Herausforderungen beigetragen. Auf gesellschaftlicher Ebene wird der Fortschritt in Richtung gesunder Altern durch Stereotypen und anhaltende Altersdiskriminierung älterer Erwachsener behindert.
Bestehende Untersuchungen haben gezeigt, dass die nachteiligen psychischen Gesundheit und das Wohlbefinden mit negativen Ansichten oder Überzeugungen über das Altern verbunden sind. Die Angst vor älteren Einsamkeit und alternungsbedingten Krankheiten kann zu Todesangst und Depressionen beitragen. Die Angst kann sich ausbreiten und in eine durchdringende gesellschaftliche Stimmung verwandeln, wenn sie nicht behandelt wird. Dies könnte wiederum die sozioökonomische Entwicklung und ein gesundes Altern beeinträchtigen.
Alternsangst verdient die Erforschung von Einflussfaktoren auf einer breiteren sozialen strukturellen Ebene. Solche Erkundungen fehlen in bestehenden Forschungen, die eine weitere Untersuchung der Kausalmechanismen zwischen Alterungsangst und Einflussfaktoren wie SES erfordern.
Über die Studie
Diese Studie verwendet Daten aus der chinesischen allgemeinen Social Survey (CGSS) 2021, um die Mechanismen zu analysieren, durch die der sozioökonomische Status die Alterung der Alterung beeinflusst. Es beleuchtet auch die Auswirkungen von strukturellen sozialen Faktoren wie Marktisierungsniveaus und städtischen und ländlichen Unterschieden auf die Alterung der Alterung. Die sozioökonomischen Faktoren umfassen persönliches Einkommen, subjektive Erwartungen an steigenden sozioökonomischen Status und Bildungsniveau. Darüber hinaus wurden Faktoren wie politische Zugehörigkeit, soziales Vertrauen und soziale Unterstützung als Kontrollen untersucht. Wahrnehmungen von Alterung und Stressoren wurden als Vermittlungsvariablen verwendet.
Angesichts der Tatsache, dass andere Faktoren den Einfluss des sozioökonomischen Status auf die Alterung von Angstzuständen beeinflussen können, verwendete diese Analyse hierarchische lineare Modellierung (HLM).
Variablen auf Provinzebene wurden modelliert, um die moderierende Rolle der Vermarktung und die direkten Auswirkungen des sozioökonomischen Status (SES) auf die Alterung von Angstzuständen zu bewerten.
Aufgrund der komplexen Beziehung zwischen Alterung von Angstzuständen und objektivem/subjektivem SES wurde die Strukturgleichungsmodellierung (SEM) verwendet, um die Vermittlungsmechanismen zu analysieren. Für die Heterogenitätsanalyse bewertete hierarchisch geordnete Probit (OPROBIT) die SES -Auswirkungen auf jede spezifische Angstdimension.
Studienergebnisse
Der durchschnittliche Durchschnitts-Angst-Score im Allgemeinen nahm zwischen 2010 und 2021 geringfügig ab. In Bezug auf individuelle Angstdimensionen nahm die durchschnittliche Angst vor der Selbstversorgung (körperliche Mobilität) geringfügig zurück, die Angst vor Autonomie (Entscheidungsfindung) geringfügig und die Angst vor der Selbstversorgungszusammensetzung (finanzielle Unabhängigkeit) nahm am meisten um. Dies unterstreicht den angstmischenden Effekt eines verbesserten Einkommensniveaus und der sozioökonomischen Entwicklung.
Es wurde geschätzt, dass mehrere Regressionsmodelle die Auswirkungen von SES auf die Alterung der Alterung bewertet haben. Das vollständig gesättigte Modell zeigte, dass der sozioökonomische Status, Stressoren und alternde Wahrnehmungen signifikante Auswirkungen auf die Alterungsangst ausüben. Insbesondere Verbesserungen in Bildung und Einkommen und günstige Erwartungen über den sozioökonomischen Status lindern die Alterungsangst erheblich.
Die Auswirkungen der ethnischen Zugehörigkeit, des Familienstands und der politischen Zugehörigkeit waren in einfacheren Modellen nur signifikant, verlor jedoch die Bedeutung, sobald alle Variablen eingeschlossen waren. Das soziale Vertrauen und die Teilnahme an Sozialversicherungen waren ebenfalls schützend, während die Auswirkungen der sozialen Unterstützung komplexer waren. Sie waren manchmal mit höheren Angstzuständen verbunden, als die Belastung der Familienbetreuung bedeutete, dass die Unterstützung von Verwandten „Hör“ -Beunigung anhielt, anstatt ihn zu lockern. Das Alter zeigte einen U-förmigen Zusammenhang mit dem Wendepunkt nach ungefähr 42 Jahren.
Analyse der SEM -Mediationsanalyse zeigte, dass Bildung teilweise die Alterung der Alterung durch persönliche Stressfaktoren, Zugangsbarrieren des Gesundheitswesens, Familienstressoren und alternde Wahrnehmungen beeinflusst. Das persönliche Einkommen zeigte einen unbedeutenden Effekt auf familiäre Stressoren und hielt gleichzeitig einen signifikanten negativen Einfluss auf persönliche Stressfaktoren auf. Es zeigte auch signifikante positive Auswirkungen auf die Wahrnehmung des Alterns.
Insgesamt beeinflusst das Einkommen die Alterung von Angstzuständen indirekt durch alternde Wahrnehmungen und persönliche Stressfaktoren. Darüber hinaus beeinflussen subjektive Mobilitätserwartungen die Alterung der Alterung durch persönliche und erwartete Stressorkanäle. Die Autoren stellten auch fest, dass ein Teil der Auswirkungen der Bildung (~ 13%) und Einkommen (~ 7%) auf die Altern der Angst indirekt durch die Erwartungen der sozialen Mobilität wirkt.
Eine unbedeutende Vereinigung wurde festgestellt, indem untersucht wurde, ob die Provinzmarktisierung das Verhältnis zwischen persönlichem Einkommen, subjektivem SES und alternder Angst vermittelte. Eine signifikante positive Moderation durch regionale Vermarktung wurde jedoch in Bezug auf die mildernde Wirkung des Bildungsniveaus auf die Alterung der Alterung festgestellt. Dies bedeutet, dass die Bildung die Alterung der Alterung in den Provinzen mit höherem Markt stärker verringerte, während das Einkommen und die subjektiven SES -Erwartungen keine signifikante Mäßigung zeigten.
In Bezug auf die Heterogenitätsanalyse milderten regionale Urbanisierungsniveaus und städtisch -ruralische Strukturen die Auswirkungen von SES auf die Alterung der Alterung. In städtischen Regionen ist die angstlösende Wirkung des Bildungsniveaus stärker. Unter ländlichen Bewohnern kann eine verstärkte Teilnahme an Sozialversicherungen die Angst lindern.
Schlussfolgerungen
Das erste Anliegen ist die Priorisierung einer gerechten Verteilung der Entwicklungsleistungen zwischen den Bewohnern in ländlichen und städtischen Regionen. Zweitens müssen Online- und Offline -Plattformen genutzt werden, um eine Gesellschaft aufzubauen, die ihre ältere Bevölkerung schätzt. Umfangreiche Kampagnen für öffentliche Sensibilisierung könnten dazu beitragen, altersbasierte Diskriminierung und negative Stereotypen zu bekämpfen.
Institutionelle Vereinbarungen für Sozialversicherungssysteme sollten verbessert werden, insbesondere solche, die sich auf die Langzeitpflege beziehen. Die Priorisierung von schutzbedürftigen Gruppen mit niedrigem Einkommen und Bewohnern des ländlichen Raums könnte die Bedenken hinsichtlich des alternsbedingten Bedenkens mindern.
Laden Sie jetzt Ihre PDF -Kopie herunter!
Quellen:
- Yang, S. and Ge, D. (2025). Why does aging anxiety emerge? A study on the influence of socioeconomic status. Frontiers in Psychology. 16:1602284. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2025.1602284. https://www.frontiersin.org/journals/psychology/articles/10.3389/fpsyg.2025.1602284/full