Im März 2025 gab das norwegische Königshaus bekannt, dass sich der Gesundheitszustand von Kronprinzessin Mette-Marit (51) aufgrund ihrer chronischen Lungenfibrose verschlechtert hat. Diese Erkrankung, die seit 2018 bekannt ist, sorgt für erhebliche Einschränkungen und äußert sich in Symptomen wie Kurzatmigkeit, Husten und Atemnot. Mette-Marit benötigt tägliche Ruhepausen, was zu schnelleren Änderungen in ihrem Tagesablauf führt. Laut der Biografie von Kronprinz Haakon (51) wird es der Kronprinzessin nicht besser gehen, jedoch auch nicht zügig schlimmer.
In diesem Zusammenhang kündigte der norwegische Palast eine mehrtägige Provinzreise von Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit für September an, die in sechs Kommunen im Hallingdal stattfinden wird. Trotz ihrer gesundheitlichen Schwierigkeiten plant Mette-Marit, am Halbfinale der Europa League am 8. Mai teilzunehmen. Bei dieser Gelegenheit wird sie gemeinsam mit Prinz Sverre Magnus (19) das Spiel des F.K. Bodø/Glimt gegen Tottenham Hotspur im Aspmyra-Stadion in Bodø besuchen.
Gesundheitsprobleme und öffentliche Wahrnehmung
Zusätzlich wird berichtet, dass die aktuellen Gewalt- und Missbrauchsvorwürfe gegen Mette-Marit’s Sohn, Marius Borg Høiby (28), der Monarchie in Norwegen geschadet haben. Dies könnte dazu führen, dass Prinz Sverre Magnus in der Öffentlichkeit präsenter wird, um die Familie zu unterstützen. Für weitere Informationen zu Mette-Marit und dem gesundheitlichen Verlauf ihrer chronischen Erkrankung verweisen wir auf die Berichterstattung von Merkur sowie Spiegel.
