Bufen (mündlich)

Oraler Weg (Tablette; Suspension; Kapsel, mit Flüssigkeit gefüllt; Tablette, kaubar)

NSAIDs können ein erhöhtes Risiko für schwere kardiovaskuläre thrombotische Ereignisse, Myokardinfarkt und Schlaganfall verursachen, die tödlich sein können. Dieses Risiko kann bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht sein. Ibuprofen ist zur Behandlung perioperativer Schmerzen im Rahmen einer Koronararterien-Bypass-Operation (CABG) kontraindiziert. NSAIDs können insbesondere bei älteren Menschen auch ein erhöhtes Risiko schwerwiegender gastrointestinaler Nebenwirkungen verursachen, darunter Blutungen, Geschwüre und Perforationen des Magens oder Darms, die tödlich sein können.

Verwendungsmöglichkeiten für Bufen

Darüber hinaus kann Ibuprofen zur Behandlung von Fieber, Menstruationsbeschwerden und anderen von Ihrem Arzt festgelegten Erkrankungen eingesetzt werden.

Dieses Arzneimittel ist sowohl rezeptfrei (OTC) als auch auf ärztliche Verschreibung erhältlich.

Vor der Anwendung von Bufen

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Nahrungsmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang des Alters mit den Auswirkungen von Ibuprofen bei Kindern unter 6 Monaten durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatriespezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen von Ibuprofen bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für altersbedingte Nierenprobleme, die bei Patienten, die Ibuprofen erhalten, möglicherweise eine Anpassung der Dosierung erforderlich machen.

Stillen

Studien an Frauen deuten darauf hin, dass dieses Medikament bei Anwendung während der Stillzeit ein minimales Risiko für den Säugling darstellt.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Ketorolac

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Abciximab
  • Aceclofenac
  • Acemetacin
  • Acenocoumarol
  • Amilorid
  • Amineptin
  • Amitriptylin
  • Amitriptylinoxid
  • Amoxapin
  • Amtolmetin Guacil
  • Anagrelid
  • Apixaban
  • Ardeparin
  • Argatroban
  • Aspirin
  • Balsalazid
  • Bemetizid
  • Bemiparin
  • Bendroflumethiazid
  • Benzthiazid
  • Betamethason
  • Betrixaban
  • Wismutsubsalicylat
  • Bivalirudin
  • Bromfenac
  • Budesonid
  • Bufexamac
  • Bumetanid
  • Cangrelor
  • Celecoxib
  • Certoparin
  • Chlorthiazid
  • Chlorthalidon
  • Cholinmagnesiumtrisalicylat
  • Cholinsalicylat
  • Cilostazol
  • Citalopram
  • Clomipramin
  • Clonixin
  • Clopamid
  • Clopidogrel
  • Kortison
  • Cyclopenthiazid
  • Cyclosporin
  • Cyclothiazid
  • Dabigatranetexilat
  • Dalteparin
  • Danaparoid
  • Deflazacort
  • Desipramin
  • Desirudin
  • Desmopressin
  • Desvenlafaxin
  • Dexamethason
  • Dexibuprofen
  • Dexketoprofen
  • Diazoxid
  • Dibenzepin
  • Diclofenac
  • Diflunisal
  • Digoxin
  • Dipyridamol
  • Dipyron
  • Dothiepin
  • Doxepin
  • Droxicam
  • Duloxetin
  • Edoxaban
  • Emtricitabin
  • Enoxaparin
  • Eplerenon
  • Epoprostenol
  • Eptifibatid
  • Escitalopram
  • Ethacrynsäure
  • Etodolac
  • Etofenamat
  • Etoricoxib
  • Etozolin
  • Felbinac
  • Fenoprofen
  • Fepradinol
  • Feprazon
  • Mutterkraut
  • Floctafenin
  • Fluconazol
  • Flufenaminsäure
  • Fluocortolon
  • Fluoxetin
  • Flurbiprofen
  • Fluvoxamin
  • Fondaparinux
  • Furosemid
  • Ginkgo
  • Gossypol
  • Heparin
  • Hydrochlorothiazid
  • Hydrocortison
  • Hydroflumethiazid
  • Iloprost
  • Imipramin
  • Indapamid
  • Indomethacin
  • Inotersen
  • Ketoprofen
  • Lepirudin
  • Levomilnacipran
  • Lithium
  • Lofepramin
  • Lornoxicam
  • Loxoprofen
  • Lumacaftor
  • Lumiracoxib
  • Mavacamten
  • Mädesüß
  • Meclofenamat
  • Mefenaminsäure
  • Melitracen
  • Meloxicam
  • Melphalan
  • Mesalamin
  • Methotrexat
  • Methyclothiazid
  • Methylprednisolon
  • Metolazon
  • Milnacipran
  • Morniflumate
  • Nabumeton
  • Nadroparin
  • Naproxen
  • Nefazodon
  • Nepafenac
  • Nifluminsäure
  • Nimesulid
  • Nimesulid Beta Cyclodextrin
  • Nortriptylin
  • Olsalazin-Natrium
  • Opipramol
  • Oxaprozin
  • Oxyphenbutazon
  • Paramethason
  • Parecoxib
  • Parnaparin
  • Paroxetin
  • Pemetrexed
  • Pentosanpolysulfat-Natrium
  • Pentoxifyllin
  • Phenindion
  • Phenprocoumon
  • Phenylbutazon
  • Piketoprofen
  • Piretanid
  • Piroxicam
  • Polythiazid
  • Kaliumcitrat
  • Pranoprofen
  • Prasugrel
  • Prednisolon
  • Prednison
  • Proglumetacin
  • Propyphenazon
  • Proquazone
  • Protein C
  • Protriptylin
  • Quinethazon
  • Reviparin
  • Rivaroxaban
  • Rofecoxib
  • Salicylsäure
  • Salsalat
  • Selexipag
  • Sertralin
  • Sibutramin
  • Natriumsalicylat
  • Spironolacton
  • Sulfasalazin
  • Sulfinpyrazon
  • Sulindac
  • Sulodexid
  • Tacrolimus
  • Tenofoviralafenamid
  • Tenofovirdisoproxilfumarat
  • Tenoxicam
  • Tianeptin
  • Tiaprofensäure
  • Ticagrelor
  • Ticlopidin
  • Tinzaparin
  • Tirofiban
  • Tocilizumab
  • Tolfenaminsäure
  • Tolmetin
  • Torsemid
  • Trazodon
  • Treprostinil
  • Triamteren
  • Trichlormethiazid
  • Trimipramin
  • Valdecoxib
  • Venlafaxin
  • Vilazodon
  • Vorapaxar
  • Vortioxetin
  • Warfarin
  • Xipamid

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Acebutolol
  • Amikacin
  • Atenolol
  • Azilsartan
  • Azilsartan Medoxomil
  • Benazepril
  • Betaxolol
  • Bisoprolol
  • Candesartan
  • Captopril
  • Carteolol
  • Carvedilol
  • Celiprolol
  • Enalapril
  • Enalaprilat
  • Eprosartan
  • Esmolol
  • Fosinopril
  • Irbesartan
  • Labetalol
  • Levobunolol
  • Lisinopril
  • Losartan
  • Metipranolol
  • Metoprolol
  • Moexipril
  • Nadolol
  • Nebivolol
  • Olmesartan
  • Oxprenolol
  • Penbutolol
  • Perindopril
  • Pindolol
  • Propranolol
  • Quinapril
  • Ramipril
  • Sotalol
  • Spirapril
  • Telmisartan
  • Timolol
  • Trandolapril
  • Valsartan

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Ethanol
  • Tabak

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Anämie bzw
  • Asthma bzw
  • Blutungsprobleme bzw
  • Blutgerinnsel bzw
  • Ödeme (Flüssigkeitsansammlung oder Körperschwellung) oder
  • Herzinfarkt, Geschichte von oder
  • Herzerkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz) oder
  • Hoher Blutdruck bzw
  • Nierenerkrankung bzw
  • Lebererkrankung (z. B. Hepatitis) oder
  • Magen- oder Darmgeschwüre oder Blutungen oder
  • Schlaganfall, Vorgeschichte – Mit Vorsicht anwenden. Dieses Arzneimittel kann diese Zustände verschlimmern.
  • Aspirinempfindlichkeit, Vorgeschichte – Dieses Arzneimittel sollte NICHT bei Patienten mit dieser Erkrankung angewendet werden.
  • Diabetes – Mit Vorsicht anwenden. Die Suspensionsform dieses Arzneimittels enthält Zucker.
  • Herzoperation (z. B. Koronararterien-Bypass-Transplantation). [CABG] Operation) – Dieses Arzneimittel sollte NICHT zur Schmerzlinderung direkt vor oder nach der Operation verwendet werden.

Richtige Verwendung von Bufen

Für eine sichere und wirksame Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie nicht mehr davon einnehmen, es nicht häufiger einnehmen und es nicht länger als von Ihrem Arzt verordnet einnehmen. Die Einnahme zu großer Mengen dieses Arzneimittels kann insbesondere bei älteren Patienten das Risiko unerwünschter Wirkungen erhöhen.

Wenn Sie dieses Arzneimittel gegen schwere oder anhaltende Arthritis anwenden, müssen Sie es regelmäßig nach Anweisung Ihres Arztes einnehmen, damit es Ihnen helfen kann. Die Wirkung dieses Arzneimittels beginnt normalerweise innerhalb einer Woche, in schweren Fällen kann es jedoch bis zu zwei Wochen oder sogar länger dauern, bis Sie sich besser fühlen. Außerdem kann es mehrere Wochen dauern, bis Sie die volle Wirkung dieses Arzneimittels spüren.

Um Magenbeschwerden zu lindern, können Sie dieses Arzneimittel zusammen mit Nahrung oder Milch einnehmen.

Dosierung

Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.

  • Für orale Darreichungsformen (Tabletten und Suspension):
    • Bei Fieber:
      • Kinder über 2 Jahre – Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
      • Kinder im Alter von 6 Monaten bis 2 Jahren – Die Dosis richtet sich nach dem Körpergewicht und der Körpertemperatur und muss von Ihrem Arzt festgelegt werden. Bei Fieber unter 39,2 °C (102,5 °F) beträgt die Dosis normalerweise 5 Milligramm (mg) pro Kilogramm (kg) (etwa 2,2 mg pro Pfund) Körpergewicht. Bei höherem Fieber beträgt die Dosis normalerweise 10 mg pro kg (etwa 4,5 mg pro Pfund) Körpergewicht. Das Arzneimittel kann je nach Bedarf alle sechs bis acht Stunden verabreicht werden, bis zu 40 mg pro kg und Tag.
      • Säuglinge unter 6 Monaten: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Bei Menstruationsbeschwerden:
      • Erwachsene – 400 Milligramm (mg) alle vier Stunden, je nach Bedarf.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Bei leichten bis mäßigen Schmerzen:
      • Erwachsene und Jugendliche – 400 Milligramm (mg) alle vier bis sechs Stunden, je nach Bedarf.
      • Kinder über 6 Monate – Die Dosis richtet sich nach dem Körpergewicht und muss von Ihrem Arzt festgelegt werden. Die Dosis beträgt üblicherweise 10 Milligramm (mg) pro Kilogramm (kg) Körpergewicht alle sechs bis acht Stunden, je nach Bedarf bis zu 40 mg pro kg und Tag.
      • Säuglinge unter 6 Monaten: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Bei Arthrose und rheumatoider Arthritis:
      • Erwachsene und Jugendliche – 1200 Milligramm (mg) bis zu 3200 mg pro Tag, aufgeteilt in drei oder vier gleiche Dosen.
      • Kinder – Die Dosis richtet sich nach dem Körpergewicht und muss von Ihrem Arzt bestimmt werden. Die Dosis beträgt normalerweise 30 Milligramm (mg) bis 40 mg pro Kilogramm (kg) Körpergewicht pro Tag, aufgeteilt auf drei oder vier Dosen.
      • Säuglinge unter 6 Monaten: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.

Verpasste Dosis

Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.

Lagerung

Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.

Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.

Von Kindern fern halten.

Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Bufen

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Ihre Fortschritte bei regelmäßigen Besuchen überprüft. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin einnehmen sollten. Möglicherweise sind Blut- und Urintests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Dies ist wahrscheinlicher bei Menschen, die bereits an einer Herzerkrankung leiden. Bei Menschen, die dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum anwenden, besteht möglicherweise auch ein höheres Risiko.

Dieses Arzneimittel kann Blutungen in Ihrem Magen oder Darm verursachen. Diese Probleme können ohne Warnzeichen auftreten. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür hatten, wenn Sie regelmäßig rauchen oder Alkohol trinken, wenn Sie über 60 Jahre alt sind, wenn Sie sich in einem schlechten Gesundheitszustand befinden oder wenn Sie bestimmte andere Arzneimittel (Steroide usw.) einnehmen ein Blutverdünner).

Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel können schwerwiegende Hautreaktionen auftreten. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen während der Einnahme dieses Arzneimittels eines der folgenden Symptome auftritt: Blasenbildung, Peeling, Hauterschlaffung, Schüttelfrost, Husten, Durchfall, Fieber, Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, rote Hautveränderungen, Halsschmerzen, Wunden , Geschwüre, weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche.

Mögliche Warnzeichen für einige schwerwiegende Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten können, können Schwellungen im Gesicht, an den Fingern, Füßen und/oder Unterschenkeln sein; starke Magenschmerzen, schwarzer, teeriger Stuhl und/oder Erbrechen von Blut oder Material, das wie Kaffeesatz aussieht; ungewöhnliche Gewichtszunahme; gelbe Haut oder Augen; vermindertes Wasserlassen; Blutungen oder Blutergüsse; und/oder Hautausschlag. Außerdem können Anzeichen schwerwiegender Herzprobleme auftreten, wie Brustschmerzen, Engegefühl in der Brust, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, ungewöhnliche Rötung oder Überwärmung der Haut, Schwäche oder undeutliche Sprache. Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Warnzeichen bemerken.

Dieses Arzneimittel kann auch eine schwere allergische Reaktion namens Anaphylaxie hervorrufen. Obwohl dies selten vorkommt, kann es häufig bei Patienten auftreten, die gegen Aspirin oder andere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente allergisch sind. Eine Anaphylaxie erfordert sofortige ärztliche Hilfe. Die schwerwiegendsten Anzeichen dieser Reaktion sind sehr schnelle oder unregelmäßige Atmung, Atemnot, pfeifende Atmung oder Ohnmacht. Weitere Anzeichen können Veränderungen der Hautfarbe im Gesicht sein; sehr schneller, aber unregelmäßiger Herzschlag oder Puls; bienenstockartige Schwellungen auf der Haut; und Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen herum. Wenn diese Auswirkungen auftreten, holen Sie sich sofort Nothilfe.

Einige Menschen, die dieses Arzneimittel eingenommen haben, hatten Symptome einer Meningitis. Wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Nacken- oder Rückensteifheit verspüren, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.

Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Wenn Sie glauben, während der Anwendung dieses Arzneimittels schwanger geworden zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt.

Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn während oder nach der Behandlung verschwommenes Sehen, Leseschwierigkeiten oder andere Sehstörungen auftreten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie Ihre Augen von einem Augenarzt untersuchen lassen.

Bevor Sie sich einer Operation oder medizinischen Untersuchung unterziehen, informieren Sie Ihren Arzt darüber, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Es kann erforderlich sein, dass Sie die Behandlung für eine Weile unterbrechen oder vor dem Eingriff auf ein anderes nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament umsteigen.

Nebenwirkungen von Bufen

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufiger

  • Bauchschmerzen
  • saurer oder saurer Magen
  • Aufstoßen
  • Blähungen
  • trüber Urin
  • Abnahme der Urinmenge
  • verminderte Urinausscheidung oder verminderte Urinkonzentrationsfähigkeit
  • Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Stuhlgang (Stuhl)
  • überschüssige Luft oder Gas im Magen oder Darm
  • volles Gefühl
  • Sodbrennen
  • Verdauungsstörungen
  • juckende Haut
  • Schmerzen oder Beschwerden in der Brust, im Oberbauch oder im Hals
  • blasse Haut
  • Gas geben
  • Brechreiz
  • lautes, rasselndes Atmen
  • Hautausschlag mit flachen oder kleinen erhabenen Läsionen auf der Haut
  • Kurzatmigkeit
  • Schwellung von Gesicht, Fingern, Händen, Füßen, Unterschenkeln oder Knöcheln
  • Atembeschwerden in Ruhe
  • Atembeschwerden bei Anstrengung
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Erbrechen
  • Gewichtszunahme

Seltener

  • Bauchkrämpfe
  • Magenschmerzen oder -beschwerden

Selten

  • Agitation
  • Rücken-, Bein- oder Bauchschmerzen
  • Zahnfleischbluten
  • Blasenbildung, Abschälen, Ablösung der Haut
  • Blut im Urin oder Stuhl
  • blutiger, schwarzer oder teeriger Stuhl
  • verschwommene Sicht
  • brennendes Gefühl in der Brust oder im Magen
  • Veränderung der Vision
  • Brustschmerzen
  • Schüttelfrost
  • lehmfarbener Stuhlgang
  • Koma
  • Verwirrung
  • Verstopfung
  • Husten oder Heiserkeit
  • dunkler Urin
  • verminderte Urinausscheidung
  • Depression
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Schluckbeschwerden
  • erweiterte Halsvenen
  • Schwindel
  • trockener Mund
  • extreme Müdigkeit
  • schneller, unregelmäßiger, hämmernder oder rasender Herzschlag oder Puls
  • Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
  • häufiges Wasserlassen
  • allgemeine Schwellung des Körpers
  • allgemeines Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche
  • Haarausfall, Haarausfall
  • Kopfschmerzen
  • Nesselsucht oder Striemen
  • Feindseligkeit
  • Sehstörung
  • erhöhter Blutdruck
  • erhöhte Menge an hellem, verdünntem Urin
  • unregelmäßige Atmung
  • Reizbarkeit
  • Juckreiz
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • Laborergebnisse, die Probleme mit der Leber zeigen
  • Lethargie
  • heller Stuhlgang
  • Appetitverlust
  • Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
  • Muskelzuckungen
  • Nasenbluten
  • schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
  • Schmerzen im Magen, in der Seite oder im Unterleib, möglicherweise mit Ausstrahlung in den Rücken
  • Punktgenaue rote Flecken auf der Haut
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • Ausschlag
  • rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
  • rote, gereizte Augen
  • Rötung der Haut
  • Anfälle
  • starke Bauchschmerzen, Krämpfe, Brennen
  • starke und anhaltende Übelkeit
  • Halsentzündung
  • Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
  • steifer Nacken oder Rücken
  • Magenverstimmung
  • Stupor
  • geschwollene oder schmerzhafte Drüsen
  • Druckempfindlichkeit im Magenbereich
  • Durst
  • Engegefühl in der Brust
  • unangenehmer Atemgeruch
  • Schmerzen im oberen rechten Bauch
  • Erbrechen von Blut
  • Erbrechen von Material, das wie Kaffeesatz aussieht
  • keuchend
  • gelbe Augen und Haut

Symptome einer Überdosierung

  • Bläuliche Lippen oder Haut
  • schwieriges Schlafen
  • Orientierungslosigkeit
  • Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • Schläfrigkeit bis hin zu tiefem Koma
  • Halluzination
  • Benommenheit oder Ohnmacht
  • Stimmung oder andere mentale Veränderungen
  • Muskelzittern
  • nicht atmen
  • schnelles, tiefes Atmen
  • Unruhe
  • langsamer oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Bauchkrämpfe
  • plötzliche Ohnmacht
  • Schwitzen

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Anhaltendes Klingeln oder Summen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
  • Schwerhörigkeit
  • Nervosität

Selten

  • Weinen
  • Depersonalisierung
  • Entmutigung
  • trockene Augen
  • Dysphorie
  • Euphorie
  • sich traurig oder leer fühlen
  • Appetitlosigkeit
  • Verlust von Interesse oder Vergnügen
  • mentale Depression
  • Paranoia
  • schnell reagieren oder überreagieren
  • schnell wechselnde Stimmungen
  • laufende Nase
  • Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • niesen
  • verstopfte Nase
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schlafstörungen
  • nicht schlafen können

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Addaprin
  • Advil
  • AG Prof
  • Bufen
  • Genpril
  • Haltran
  • Ibu
  • Ibu-2
  • Ibu-200
  • Ibu-4
  • Ibu-6
  • Ibu-8
  • Ibuprohm
  • Ibu-Tab
  • I-Prin
  • Midol
  • Motrin
  • Nuprin
  • Proprinal
  • Q-Profen

In Kanada

  • Actiprofen
  • Advil Kinder
  • Advil Mini-Gele
  • Advil Pädiatrie
  • Atoma Ibuprofen-Suspension für Kinder – Beere
  • Atoma Ibuprofen-Suspension für Kinder – Traubengeschmack
  • Biomedic Ibuprofen-Suspension für Kinder – Beerengeschmack
  • Kindermotrin
  • Motrin-Beerengeschmack für Kinder
  • Motrin-Kaugummigeschmack für Kinder
  • Motrin-Traubengeschmack für Kinder
  • Equate Kinder-Ibuprofen – Beere

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Tablette, kaubar
  • Tablette
  • Suspension
  • Kapsel, flüssigkeitsgefüllt

Therapeutische Klasse: Analgetikum

Pharmakologische Klasse: NSAID

Chemische Klasse: Propionsäure (Klasse)

  • Können Sie Ibuprofen einnehmen, wenn Sie an COVID-19 (Coronavirus) erkrankt sind?
  • Naproxen vs. Ibuprofen: Was ist der Unterschied?
  • Meloxicam vs. Ibuprofen: Was ist der Unterschied?
  • Was ist der Unterschied zwischen Aspirin und Ibuprofen?
  • Aleve vs. Ibuprofen: Was ist der Unterschied?
  • Kann man Ibuprofen auf nüchternen Magen einnehmen?
  • Können Sie abgelaufenes Ibuprofen einnehmen?
  • Kann man Ibuprofen überdosieren?
  • Können Sie Tramadol zusammen mit Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin einnehmen?

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