Cetirizin (intravenös)
Verwendungsmöglichkeiten für Cetirizin
Cetirizin ist ein Antihistaminikum, das die Wirkung einer vom Körper produzierten Substanz namens Histamin verhindert. Histamin kann Juckreiz, Niesen, laufende Nase und tränende Augen verursachen. Es kann die Bronchien (Luftwege der Lunge) verschließen und das Atmen erschweren.
Dieses Arzneimittel darf nur von Ihrem Arzt oder unter dessen unmittelbarer Aufsicht verabreicht werden.
Vor der Anwendung von Cetirizin
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
Pädiatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine pädiatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Cetirizin-Injektion bei Kindern ab 6 Monaten einschränken würden. Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Kindern unter 6 Monaten nicht nachgewiesen.
Die Anwendung einer Cetirizin-Injektion bei Kindern unter 6 Jahren mit Nieren- oder Lebererkrankungen wird nicht empfohlen.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Cetirizin-Injektion bei älteren Menschen einschränken würden.
Stillen
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Acepromazin
- Alfentanil
- Alprazolam
- Amobarbital
- Anileridin
- Aripiprazol
- Asenapin
- Baclofen
- Benperidol
- Benzhydrocodon
- Bromazepam
- Buprenorphin
- Buspiron
- Butabarbital
- Butorphanol
- Calciumoxybat
- Cannabidiol
- Cannabis
- Carbinoxamin
- Carisoprodol
- Carphenazin
- Chloralhydrat
- Chlordiazepoxid
- Chlorpromazin
- Chlorzoxazon
- Clobazam
- Clonazepam
- Clorazepat
- Clozapin
- Kodein
- Cyclobenzaprin
- Daridorexant
- Dexmedetomidin
- Diacetylmorphin
- Diazepam
- Dichloralphenazon
- Difenoxin
- Dihydrocodein
- Diphenhydramin
- Diphenoxylat
- Doxylamin
- Droperidol
- Enfluran
- Esketamin
- Estazolam
- Eszopiclon
- Ethchlorvinyl
- Ethopropazin
- Ethylmorphin
- Fentanyl
- Flibanserin
- Fluphenazin
- Flurazepam
- Fluspirilene
- Fospropofol
- Halazepam
- Haloperidol
- Halothan
- Hexobarbital
- Hydrocodon
- Hydromorphon
- Hydroxyzin
- Isofluran
- Ketamin
- Ketazolam
- Ketobemidon
- Lacosamid
- Levorphanol
- Lorazepam
- Loxapin
- Magnesiumoxybat
- Meclizin
- Melperon
- Meperidin
- Mephobarbital
- Meprobamat
- Meptazinol
- Mesoridazin
- Metaxalone
- Methadon
- Methdilazin
- Methocarbamol
- Methohexital
- Methotrimeprazin
- Methylenblau
- Midazolam
- Molindon
- Moricizin
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Nalbuphin
- Nicomorphin
- Nitrazepam
- Lachgas
- Olanzapin
- Opium
- Opiumalkaloide
- Orphenadrin
- Oxazepam
- Oxycodon
- Oxymorphon
- Papaveretum
- Paregorisch
- Pentazocin
- Pentobarbital
- Perampanel
- Perazin
- Periciazin
- Perphenazin
- Phenobarbital
- Pimozid
- Piperacetazin
- Pipotiazin
- Piritramid
- Pitolisant
- Kaliumoxybat
- Prazepam
- Primidon
- Prochlorperazin
- Promazin
- Promethazin
- Propofol
- Quazepam
- Quetiapin
- Ramelteon
- Remifentanil
- Remoxiprid
- Ropeginterferon Alfa-2b-njft
- Secobarbital
- Sertindol
- Natriumoxybat
- Sufentanil
- Sulpirid
- Suvorexant
- Tapentadol
- Temazepam
- Thiethylperazin
- Thiopental
- Thiopropazat
- Thioridazin
- Tilidin
- Tizanidin
- Toloniumchlorid
- Topiramat
- Tramadol
- Triazolam
- Trifluoperazin
- Trifluperidol
- Triflupromazin
- Trimeprazin
- Zaleplon
- Zolpidem
- Zopiclon
- Zotepin
- Zuranolon
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Ethanol
Richtige Anwendung von Cetirizin
Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen oder Ihrem Kind dieses Arzneimittel in einer medizinischen Einrichtung verabreichen. Es wird durch eine Nadel verabreicht, die in eine Ihrer Venen eingeführt wird.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Cetirizin
Ihr Arzt wird Ihre Fortschritte genau überwachen, während Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel erhalten. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel richtig wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin erhalten sollten.
Dieses Arzneimittel kann dazu führen, dass manche Menschen schläfrig oder schläfrig werden oder weniger aufmerksam sind als normalerweise. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie auf dieses Arzneimittel reagieren, bevor Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder andere Tätigkeiten ausführen, die gefährlich sein könnten, wenn Sie nicht aufmerksam sind.
Dieses Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen ZNS-Depressiva (Arzneimittel, die Sie schläfrig machen oder Ihre Aufmerksamkeit beeinträchtigen). Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Heuschnupfen, andere Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel, verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Narkotika, Medikamente gegen Krampfanfälle, Muskelrelaxantien oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika. Fragen Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, bevor Sie eines der oben genannten Arzneimittel einnehmen, während Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel erhalten.
Nebenwirkungen von Cetirizin
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Vorfall nicht bekannt
- Schläfrigkeit
- entspannt und ruhig
- Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Selten
- Saurer oder saurer Magen
- Aufstoßen
- Brennen, Krabbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Kribbeln oder Kribbeln
- Geschmacksveränderung oder Geschmacksverlust
- heißes Gefühl
- Kopfschmerzen
- Sodbrennen
- vermehrtes Schwitzen
- Verdauungsstörungen
- Magenbeschwerden, Magenverstimmung oder Schmerzen
Vorfall nicht bekannt
- Blutungen, Blasenbildung, Brennen, Kälte, Verfärbung der Haut, Druckgefühl, Nesselsucht, Infektion, Entzündung, Juckreiz, Knoten, Taubheitsgefühl, Schmerzen, Hautausschlag, Rötung, Narbenbildung, Schmerzen, Stechen, Schwellung, Druckempfindlichkeit, Kribbeln, Geschwürbildung usw Wärme an der Injektionsstelle
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Quzyttir
Verfügbare Darreichungsformen:
- Lösung
Therapeutische Klasse: Antipruritikum
Pharmakologische Klasse: Antihistaminikum, weniger sedierend
Chemische Klasse: Piperazin (Klasse)
- Sollte Cetirizin vor dem Schlafengehen oder beim Aufwachen eingenommen werden?
- Darf man während der Schwangerschaft Antihistaminika einnehmen?
- Ist generisches Zyrtec verfügbar?
Weitere FAQ anzeigen
Weitere Informationen