Chlorpheniramin und Codein Polistirex (oral)
Chlorpheniramin und Codein Polistirex (Oral) Oraler Weg (Suspension, verlängerte Freisetzung)
Warnung: Sucht, Missbrauch und Missbrauch; Lebensbedrohliche Atemdepression, versehentliche Einnahme, extrem schneller Codein-Metabolismus und andere Risikofaktoren für lebensbedrohliche Atemdepression bei Kindern; Medikationsfehler; Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die Cytochrom P450 3A4 beeinflussen; Gleichzeitige Anwendung mit Benzodiazepinen oder anderen ZNS-Depressiva; Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen
Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex setzt Benutzer dem Risiko von Sucht, Missbrauch und Missbrauch aus, was zu einer Überdosierung und zum Tod führen kann. Bewerten Sie das Risiko des Patienten vor der Verschreibung und überwachen Sie diese Verhaltensweisen und Zustände genau.
Es kann zu einer schweren, lebensbedrohlichen oder tödlichen Atemdepression kommen. Überwachen Sie die Anwendung sorgfältig, insbesondere zu Beginn oder bei der Anwendung bei Patienten mit höherem Risiko.
Eine versehentliche Einnahme von Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex, insbesondere durch Kinder, kann zu einer tödlichen Überdosis Codein führen.
Bei Kindern, die Codein erhielten, kam es zu lebensbedrohlichen Atemdepressionen und zum Tod; Die meisten Fälle folgten einer Tonsillektomie und/oder Adenoidektomie, und viele der Kinder wiesen aufgrund eines CYP2D6-Polymorphismus Hinweise darauf auf, dass sie Codein extrem schnell verstoffwechselten. Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex ist bei Kindern unter 12 Jahren und bei Kindern unter 18 Jahren nach Tonsillektomie und/oder Adenoidektomie kontraindiziert. Vermeiden Sie die Anwendung von Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren, die andere Risikofaktoren haben, die ihre Empfindlichkeit gegenüber der atemdepressiven Wirkung von Codein erhöhen können.
Achten Sie auf Genauigkeit bei der Verschreibung, Abgabe und Verabreichung von Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex. Dosierungsfehler können zu einer versehentlichen Überdosierung und zum Tod führen.
Die Auswirkungen der gleichzeitigen Anwendung oder des Absetzens von Cytochrom-P450-3A4-Induktoren, 3A4-Inhibitoren oder 2D6-Inhibitoren mit Codein sind komplex und erfordern eine sorgfältige Abwägung der Auswirkungen auf das Ausgangsarzneimittel Codein und den aktiven Metaboliten Morphin. Vermeiden Sie die Anwendung von Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex bei Patienten, die einen CYP3A4-Inhibitor, CYP3A4-Induktor oder 2D6-Inhibitor einnehmen.
Die gleichzeitige Anwendung von Opioiden mit Benzodiazepinen oder anderen dämpfenden Mitteln des Zentralnervensystems (ZNS), einschließlich Alkohol, kann zu starker Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Vermeiden Sie die Anwendung von Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex bei Patienten, die Benzodiazepine, andere ZNS-Depressiva oder Alkohol einnehmen. Die Anwendung von Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex wird bei schwangeren Frauen nicht empfohlen. Eine längere Anwendung von Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex während der Schwangerschaft kann zu einem Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen führen, das lebensbedrohlich sein kann, wenn es nicht erkannt und behandelt wird. Wenn Codein-Polistirex/Chlorpheniramin-Polistirex über einen längeren Zeitraum bei einer schwangeren Frau angewendet wird, muss die Patientin über das Risiko eines neonatalen Opioid-Entzugssyndroms informiert werden und sicherstellen, dass eine geeignete Behandlung verfügbar ist.
Verwendet für Chlorpheniramin und Codein Polistirex
Codein Polistirex ist ein narkotisches Hustenmittel. Es wirkt direkt auf das Hustenzentrum im Gehirn, um Husten zu verhindern. Chlorpheniramin Polistirex ist ein Antihistaminikum, das die Symptome einer Allergie behandelt oder verhindert.
Wenn Codein Polistirex über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden. Dies kann zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führen. Körperliche Abhängigkeit kann zu unerwünschten Entzugserscheinungen führen, wenn Codein plötzlich abgesetzt wird. Schwere Entzugserscheinungen können jedoch in der Regel verhindert werden, indem die Dosis über einen bestimmten Zeitraum hinweg schrittweise reduziert wird, bevor die Behandlung vollständig abgebrochen wird. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Fragen haben.
Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.
Vor der Anwendung von Chlorpheniramin und Codein Polistirex
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Die Anwendung bei Kindern wird nicht empfohlen. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Es sollte nicht zur Schmerzlinderung nach der chirurgischen Entfernung von Mandeln oder Adenoiden bei Kindern verwendet werden. Bei einigen Kindern, die nach einer Mandel- oder Adenoidoperation Codein erhielten, wurde über schwere Atemprobleme und Todesfälle berichtet.
Geriatrie
Obwohl in der geriatrischen Bevölkerung keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Auswirkungen der Kombination von Codein und Chlorpheniramin durchgeführt wurden, wurden bisher keine geriatrischen spezifischen Probleme dokumentiert. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko, altersbedingte Leber-, Nieren- oder Herzprobleme zu entwickeln, was bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern kann.
Stillen
Studien an stillenden Frauen haben schädliche Auswirkungen auf Säuglinge gezeigt. Es sollte eine Alternative zu diesem Medikament verschrieben werden oder Sie sollten während der Anwendung dieses Medikaments mit dem Stillen aufhören.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Furazolidon
- Iproniazid
- Isocarboxazid
- Linezolid
- Methylenblau
- Moclobemid
- Nalmefen
- Naltrexon
- Nialamid
- Ozanimod
- Phenelzin
- Kaliumcitrat
- Procarbazin
- Rasagilin
- Safinamid
- Samidorphan
- Selegilin
- Toloxaton
- Tranylcypromin
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abametapir
- Abirateronacetat
- Acepromazin
- Aclidinium
- Alfentanil
- Almotriptan
- Alosetron
- Alprazolam
- Amantadin
- Amifampridin
- Amilorid
- Amineptin
- Amiodaron
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amobarbital
- Amoxapin
- Amphetamin
- Amprenavir
- Anileridin
- Apalutamid
- Aprepitant
- Aripiprazol
- Aripiprazol Lauroxil
- Armodafinil
- Asenapin
- Atazanavir
- Atropin
- Baclofen
- Belladonna
- Bemetizid
- Bendroflumethiazid
- Benperidol
- Bentazepam
- Benzhydrocodon
- Benzphetamin
- Benzthiazid
- Benztropin
- Biperiden
- Boceprevir
- Bosentan
- Bromazepam
- Bromoprid
- Brompheniramin
- Bumetanid
- Buprenorphin
- Bupropion
- Buspiron
- Butabarbital
- Butorphanol
- Calciumoxybat
- Cannabidiol
- Cannabis
- Canrenoate
- Canrenone
- Carbamazepin
- Carbinoxamin
- Carisoprodol
- Carphenazin
- Cenobamat
- Cetirizin
- Chloralhydrat
- Chlordiazepoxid
- Chlorthiazid
- Chlorpheniramin
- Chlorpromazin
- Chlorthalidon
- Chlorzoxazon
- Cimetidin
- Cinacalcet
- Ciprofloxacin
- Citalopram
- Clarithromycin
- Clemastine
- Clidinium
- Clobazam
- Clomipramin
- Clonazepam
- Clopamid
- Clopidogrel
- Clorazepat
- Cloxazolam
- Clozapin
- Cobicistat
- Kokain
- Kodein
- Conivaptan
- Crizotinib
- Cyclobenzaprin
- Cyclopenthiazid
- Cyclopentolat
- Cyclosporin
- Cyclothiazid
- Cyproheptadin
- Daridorexant
- Darifenacin
- Darunavir
- Delavirdin
- Delorazepam
- Desipramin
- Desmopressin
- Desvenlafaxin
- Dexamethason
- Dexmedetomidin
- Dextroamphetamin
- Dextromethorphan
- Dezocine
- Diacetylmorphin
- Diazepam
- Diazoxid
- Dibenzepin
- Dichloralphenazon
- Dicyclomin
- Difenoxin
- Dihydrocodein
- Diltiazem
- Dimenhydrinat
- Diphenhydramin
- Diphenoxylat
- Dolasetron
- Donepezil
- Doxepin
- Doxylamin
- Dronedaron
- Droperidol
- Duloxetin
- Efavirenz
- Elagolix
- Eletriptan
- Enfluran
- Enzalutamid
- Eplerenon
- Erythromycin
- Escitalopram
- Esketamin
- Eslicarbazepinacetat
- Estazolam
- Eszopiclon
- Ethacrynsäure
- Ethchlorvinyl
- Ethopropazin
- Ethylmorphin
- Etozolin
- Etravirin
- Fedratinib
- Fenfluramin
- Fentanyl
- Fesoterodin
- Fexinidazol
- Flavoxat
- Flibanserin
- Fluconazol
- Flunitrazepam
- Fluoxetin
- Fluphenazin
- Flurazepam
- Fluspirilene
- Fluvoxamin
- Fosamprenavir
- Fosaprepitant
- Fosnetupitant
- Fosphenytoin
- Fospropofol
- Frovatriptan
- Furosemid
- Gabapentin
- Gabapentin Enacarbil
- Gepiron
- Glucagon
- Glycopyrrolat
- Glycopyrroniumtosylat
- Granisetron
- Halazepam
- Haloperidol
- Halothan
- Hexobarbital
- Homatropin
- Hydrochlorothiazid
- Hydrocodon
- Hydroflumethiazid
- Hydromorphon
- Hydroxyamphetamin
- Hydroxytryptophan
- Hydroxyzin
- Hyoscyamin
- Idelalisib
- Imatinib
- Imipramin
- Indapamid
- Indinavir
- Ipratropium
- Isofluran
- Itraconazol
- Ivacaftor
- Ketamin
- Ketazolam
- Ketobemidon
- Ketoconazol
- Lacosamid
- Larotrectinib
- Lasmiditan
- Lemborexant
- Lenacapavir
- Letermovir
- Levocetirizin
- Levomilnacipran
- Levorphanol
- Lisdexamfetamin
- Lithium
- Lofepramin
- Lofexidin
- Lomitapid
- Lopinavir
- Loprazolam
- Lorazepam
- Lorcaserin
- Lorlatinib
- Lormetazepam
- Loxapin
- Lumacaftor
- Magnesiumoxybat
- Mavacamten
- Meclizin
- Medazepam
- Melitracen
- Melperon
- Mepenzolat
- Meperidin
- Mephobarbital
- Meprobamat
- Meptazinol
- Mesoridazin
- Metaclazepam
- Metaxalone
- Methacholin
- Methadon
- Methamphetamin
- Methdilazin
- Methocarbamol
- Methohexital
- Methotrimeprazin
- Methyclothiazid
- Methylenblau
- Metoclopramid
- Metolazon
- Mibefradil
- Midazolam
- Mifepriston
- Milnacipran
- Mirabegron
- Mirtazapin
- Mitotan
- Modafinil
- Molindon
- Moricizin
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Nafcillin
- Nalbuphin
- Naratriptan
- Nefazodon
- Nelfinavir
- Netupitant
- Nevirapin
- Nicomorphin
- Nilotinib
- Nitrazepam
- Lachgas
- Nordazepam
- Nortriptylin
- Olanzapin
- Omaveloxolon
- Ondansetron
- Opipramol
- Opium
- Opiumalkaloide
- Orphenadrin
- Oxazepam
- Oxcarbazepin
- Oxitropiumbromid
- Oxybutynin
- Oxycodon
- Oxymorphon
- Palbociclib
- Palonosetron
- Papaveretum
- Paregorisch
- Paroxetin
- Pentazocin
- Pentobarbital
- Perampanel
- Perazin
- Periciazin
- Perphenazin
- Phenobarbital
- Phenytoin
- Pinazepam
- Pipenzolatbromid
- Piperacetazin
- Pipotiazin
- Pirenzepin
- Piretanid
- Piritramid
- Pitolisant
- Polythiazid
- Posaconazol
- Kaliumoxybat
- Prazepam
- Prednison
- Pregabalin
- Primidon
- Prochlorperazin
- Procyclidin
- Promazin
- Promethazin
- Propanthelin
- Propiverin
- Propofol
- Protriptylin
- Quazepam
- Quetiapin
- Quinethazon
- Chinidin
- Chinin
- Ramelteon
- Ranitidin
- Ranolazin
- Remifentanil
- Remimazolam
- Remoxiprid
- Revefenacin
- Rifabutin
- Rifampin
- Rifapentin
- Ritonavir
- Rizatriptan
- Rolapitant
- Ropeginterferon Alfa-2b-njft
- Saquinavir
- Scopolamin
- Secobarbital
- Secretin Human
- Sertindol
- Sertralin
- Sibutramin
- Natriumoxybat
- Solifenacin
- Spironolacton
- Johanniskraut
- Stramonium
- Sufentanil
- Sulpirid
- Sumatriptan
- Suvorexant
- Tapentadol
- Telaprevir
- Telithromycin
- Temazepam
- Terbinafin
- Terodilin
- Tetrazepam
- Thiethylperazin
- Thiopental
- Thiopropazat
- Thioridazin
- Thiothixen
- Tianeptin
- Tilidin
- Tiotropium
- Tizanidin
- Tocilizumab
- Toloniumchlorid
- Tolterodin
- Topiramat
- Torsemid
- Tramadol
- Trazodon
- Triamteren
- Triazolam
- Trichlormethiazid
- Trifluoperazin
- Trifluperidol
- Triflupromazin
- Trihexyphenidyl
- Trimeprazin
- Trimipramin
- Tropicamid
- Trospium
- Tryptophan
- Umeclidinium
- Venlafaxin
- Verapamil
- Vilazodon
- Voriconazol
- Vortioxetin
- Voxelotor
- Xipamid
- Zaleplon
- Ziprasidon
- Zolmitriptan
- Zolpidem
- Zopiclon
- Zotepin
- Zuranolon
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, kann jedoch in manchen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Ethanol
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Akute Pankreatitis (Schwellung der Bauchspeicheldrüse) oder
- Alkoholmissbrauch oder Vorgeschichte von oder
- Addison-Krankheit (Nebennierenproblem) oder
- Hirntumor, Vorgeschichte von oder
- Drogenabhängigkeit, insbesondere von Betäubungsmitteln, oder Vorgeschichte von oder
- Vergrößerte Prostata (BPH, Prostatahypertrophie) oder
- Gallenblasenerkrankung bzw
- Kopfverletzung, Vorgeschichte von oder
- Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse), schwere oder
- Erhöhter Druck im Kopf bzw
- Lungen- oder Atemprobleme (z. B. COPD) oder
- Probleme beim Wasserlassen – Kann dazu führen, dass sich die Nebenwirkungen verschlimmern.
- Asthma, akut oder schwer oder
- Paralytischer Ileus (Magen- oder Darmverschluss), bekannt oder vermutet oder
- Atemdepression (sehr langsame Atmung) – Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
- Hypotonie (niedriger Blutdruck) – Mit Vorsicht anwenden. Kann diesen Zustand verschlimmern.
- Nierenerkrankung, schwere oder
- Lebererkrankung, schwer – mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
Ordnungsgemäße Verwendung von Chlorpheniramin und Codein Polistirex
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat. Wenn zu viel von diesem Arzneimittel über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden (was zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führt) oder zu einer Überdosierung.
Zu diesem Arzneimittel gehört ein Medikamentenleitfaden. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.
Sie können dieses Arzneimittel mit oder ohne Nahrung einnehmen.
Messen Sie die Mundflüssigkeit mit einem markierten Messlöffel, einer oralen Spritze oder einem Medizinbecher ab. Der durchschnittliche Teelöffel im Haushalt fasst möglicherweise nicht die richtige Menge Flüssigkeit. Schütteln Sie das Arzneimittel gut, bevor Sie es anwenden.
Dosierung
Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
- Für die orale Darreichungsform (Retardsuspension):
- Zur Linderung von Husten und Erkältungs- oder Allergiesymptomen:
- Erwachsene – 10 Milliliter (ml) alle 12 Stunden nach Bedarf. Nehmen Sie nicht mehr als 20 ml innerhalb von 24 Stunden ein.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Zur Linderung von Husten und Erkältungs- oder Allergiesymptomen:
Verpasste Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.
Lagerung
Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.
Von Kindern fern halten.
Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.
Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.
Geben Sie unbenutzte Betäubungsmittel umgehend bei einer Arzneimittelrücknahmestelle ab. Wenn Sie keine Drogenrücknahmestelle in Ihrer Nähe haben, spülen Sie nicht verwendete Betäubungsmittel in die Toilette. Informieren Sie sich in Ihrer örtlichen Drogerie und Klinik über Rücknahmestellen. Sie können auch auf der DEA-Website nach Standorten suchen. Hier ist der Link zur FDA-Website zur sicheren Entsorgung von Arzneimitteln: www.fda.gov/drugs/resourcesforyou/consumers/buyingusingmedicinesafely/ensuringsafeuseofmedicine/safedisposalofmedicines/ucm186187.htm
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Chlorpheniramin und Codein Polistirex
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Ihre Fortschritte während der Anwendung dieses Arzneimittels überprüft. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin einnehmen sollten. Wenn sich Ihr Husten innerhalb von 5 Tagen nicht bessert oder schlimmer wird, rufen Sie Ihren Arzt an.
Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie einen MAO-Hemmer (MAOI) wie Isocarboxazid einnehmen oder eingenommen haben [Marplan®]Linezolid [Zyvox®]Phenelzin [Nardil®]Selegilin [Eldepryl®]Tranylcypromin [Parnate®]) innerhalb der letzten 14 Tage.
Dieses Arzneimittel kann zur Gewohnheit werden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel nicht so gut wirkt, nehmen Sie nicht mehr als die verschriebene Dosis ein. Rufen Sie Ihren Arzt an, um Anweisungen zu erhalten.
Ändern Sie Ihre Dosis nicht und brechen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht plötzlich ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie die von Ihnen eingenommene Menge schrittweise reduzieren, bevor Sie die Einnahme ganz beenden. Dies kann dazu beitragen, eine Verschlechterung Ihres Zustands zu verhindern und die Möglichkeit von Entzugssymptomen wie Bauch- oder Magenkrämpfen, Angstzuständen, Fieber, Übelkeit, laufender Nase, Schwitzen, Zittern oder Schlafstörungen zu verringern.
Codein wird im Körper in Morphin umgewandelt. Manche Menschen wandeln Codein schneller in Morphin um als andere. Diese Personen werden als „ultraschnelle Metabolisierer von Codein“ bezeichnet. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie unter extremer Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder flacher Atmung leiden. Diese Symptome können darauf hinweisen, dass Sie ein „ultraschneller Codein-Metabolisierer“ sind. Infolgedessen befindet sich zu viel Morphin im Körper und es treten mehr Nebenwirkungen von Morphin auf als üblich. Kinder können auf diesen Effekt besonders empfindlich reagieren (z. B. schwere Atemprobleme, Tod). Geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder im Alter von 12 bis 18 Jahren, bei denen Mandeln oder Adenoide operativ entfernt wurden.
Wenn eine stillende Mutter Codein extrem schnell verstoffwechselt, könnte dies zu einer Überdosis Morphin beim stillenden Baby führen und sehr schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen.
Für stillende Mütter, die dieses Arzneimittel einnehmen:
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Fragen zur Einnahme von Codein oder zu den möglichen Auswirkungen dieses Arzneimittels auf Ihr Baby haben.
- Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie extrem müde werden und Schwierigkeiten haben, sich um Ihr Baby zu kümmern.
- Ihr Baby sollte im Allgemeinen alle 2 bis 3 Stunden gestillt werden und nicht länger als 4 Stunden am Stück schlafen.
- Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, die Notaufnahme des Krankenhauses oder den örtlichen Rettungsdienst (z. B. „9-1-1“), wenn Ihr Baby Anzeichen von erhöhter Schläfrigkeit (mehr als üblich), Schwierigkeiten beim Stillen, Atembeschwerden oder Schlaffheit zeigt. Dies können Symptome einer Überdosierung sein und erfordern sofortige ärztliche Hilfe.
Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben, einschließlich eines neonatalen Opioid-Entzugssyndroms bei Ihrem Neugeborenen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, während der Anwendung dieses Arzneimittels schwanger zu werden.
Die Anwendung dieses Arzneimittels kann zu schwerer Verstopfung führen. Um dies zu verhindern, kann Ihr Arzt Sie anweisen, Abführmittel einzunehmen, viel Flüssigkeit zu trinken oder die Menge an Ballaststoffen in Ihrer Ernährung zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen unbedingt sorgfältig, da eine anhaltende Verstopfung zu schwerwiegenderen Problemen führen kann.
Dieses Arzneimittel kann Sie verwirrt, schwindelig oder schläfrig machen. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt.
Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht können auftreten, wenn Sie plötzlich aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen. Langsames Aufstehen kann helfen, dieses Problem zu lindern. Auch das längere Liegen kann das Schwindelgefühl oder die Benommenheit lindern.
Dieses Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen ZNS-dämpfenden Mitteln (Arzneimittel, die Sie schläfrig oder weniger aufmerksam machen können). Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel, andere verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Narkotika, Medikamente gegen Krampfanfälle oder Barbiturate, Muskelrelaxantien oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand anderes eine Überdosis dieses Arzneimittels eingenommen haben könnte, holen Sie sich sofort Nothilfe. Zu den Anzeichen einer Überdosierung gehören: blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut, Verwirrtheit, Atembeschwerden oder Atembeschwerden, unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung, extreme Schläfrigkeit oder Schläfrigkeit, kalte und feuchte Haut oder Benommenheit oder Ohnmacht.
Dieses Arzneimittel kann eine Nebenniereninsuffizienz verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine Verdunkelung der Haut, Durchfall, Schwindel, Ohnmacht, Appetitlosigkeit, Depression, Übelkeit, Hautausschlag, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder Erbrechen auftreten.
Wenn Sie besonders empfindlich auf die Wirkung dieses Arzneimittels reagieren, brechen Sie die Anwendung nicht abrupt ab, ohne vorher Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie die von Ihnen eingenommene Menge schrittweise reduzieren, bevor Sie das Arzneimittel ganz absetzen. Dies kann dazu beitragen, die Möglichkeit von Entzugssymptomen wie Bauch- oder Magenkrämpfen, Angstzuständen, Fieber, Übelkeit, laufender Nase, Schwitzen, Zittern oder Schlafstörungen zu verringern.
Die Anwendung einer zu großen Menge dieses Arzneimittels kann zu Unfruchtbarkeit (Unfähigkeit, Kinder zu bekommen) führen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt.
Stellen Sie sicher, dass jeder Arzt oder Zahnarzt, der Sie behandelt, weiß, dass Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen von Chlorpheniramin und Codein Polistirex
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Vorfall nicht bekannt
- Angst
- Aufstoßen
- Blähungen
- verschwommenes oder verlorenes Sehvermögen
- Schüttelfrost
- kalte, feuchte Haut
- kalter Schweiß
- Verwirrung
- dunkler Urin
- Depression
- Durchfall
- schwieriges oder schmerzhaftes Wasserlassen
- gestörte Farbwahrnehmung
- Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
- Doppeltsehen
- Trockenheit oder Krämpfe im Hals
- Gefühl der ständigen Bewegung von sich selbst oder der Umgebung
- Fieber
- Lichthöfe um Lichter
- Kopfschmerzen
- Sodbrennen
- erhöhter Hunger
- Verdauungsstörungen
- unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung
- Appetitverlust
- Brechreiz
- Nervosität
- nacht Blindheit
- Albträume
- zu helles Erscheinungsbild der Lichter
- Schmerzen im Magen, in der Seite oder im Bauch, die möglicherweise in den Rücken ausstrahlen
- Schmerzen oder Beschwerden in der Brust, im Oberbauch oder im Hals
- blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
- Druck im Magen
- in den Ohren hämmern
- Anfälle
- Gefühl des Drehens
- Zittern
- Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
- langsamer, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
- undeutliches Sprechen
- Magenbeschwerden, Magenverstimmung oder Schmerzen
- Schwitzen
- Tunnelblick
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen
- gelbe Augen oder Haut
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Vorfall nicht bekannt
- Angst
- Blasenbildung, Krustenbildung oder Reizung der Haut
- anhaltendes Klingeln oder Summen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
- rissige, trockene, schuppige Haut
- trockener Mund
- frühe Menstruationsperioden
- Das Gesicht fühlt sich warm oder heiß an
- falsches oder ungewöhnliches Wohlbefinden
- allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
- Schwerhörigkeit
- Schluckauf
- gesteigerter Appetit
- Steigerung der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung
- erhöhtes Interesse am Geschlechtsverkehr
- Reizbarkeit
- Mangel oder Verlust der Kraft
- Rötung des Gesichts
- Unruhe
- Hautausschlag, Juckreiz, Rötung, Nesselsucht, Schwellung
- Schwellung der Brüste oder Brustschmerzen bei Frauen und Männern
- Schlafstörungen
- Zucken, Drehen, unkontrollierte, sich wiederholende Bewegungen der Zunge, der Lippen, des Gesichts, der Arme oder Beine
- tränende Augen
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Tuzistra XR
Pharmakologische Klasse: Chlorpheniramin
Chemische Klasse: Codein
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