Clinisol
Clinisol-Verschreibungsinformationen
Auf dieser Seite
- Beschreibung
- Klinische Pharmakologie
- Indikationen und Verwendung
- Kontraindikationen
- Warnungen
- Vorsichtsmaßnahmen
- Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
- Dosierung und Anwendung
- Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
Clinisol-Beschreibung
15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheken-Großpackung ist eine sterile, klare, pyrogenfreie, hypertonische Lösung aus essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren. Eine Apotheken-Großpackung ist ein Behälter mit einem sterilen Präparat zur parenteralen Anwendung, der viele Einzeldosen enthält. Der Inhalt ist für die Verwendung in einem Apothekenzusatzprogramm bestimmt und beschränkt sich auf die Zubereitung von Zusatzstoffen für die intravenöse Infusion.
Der VIAFLEX-Kunststoffbehälter besteht aus einem speziell formulierten Polyvinylchlorid (PL 146-Kunststoff). Die Einwirkung von Temperaturen über 25 °C/77 °F während des Transports und der Lagerung führt zu geringfügigen Verlusten des Feuchtigkeitsgehalts. Höhere Temperaturen führen zu größeren Verlusten. Es ist unwahrscheinlich, dass diese geringfügigen Verluste innerhalb des Verfallzeitraums zu klinisch signifikanten Veränderungen führen. Die Wassermenge, die aus dem Inneren des Behälters in die Umhüllung eindringen kann, reicht nicht aus, um die Lösung erheblich zu beeinträchtigen. Lösungen, die mit dem Kunststoffbehälter in Kontakt kommen, können bestimmte chemische Bestandteile in sehr geringen Mengen innerhalb des Verfallsdatums auslaugen, z. B. Di-2-ethylhexylphthalat (DEHP), bis zu 5 ppm; Die Sicherheit des Kunststoffs wurde jedoch in Tierversuchen gemäß dem biologischen USP-Test für Kunststoffbehälter sowie durch Toxizitätsstudien in Gewebekulturen bestätigt.
Jede 100 ml 15 %ige CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheke-Großpackung enthält:
Aminosäuren Gesamtstickstoff |
15,0 g 2,37 g 6,0 (5,0 bis 7,0) |
(pH-Wert mit Eisessig eingestellt) |
|
Essentielle Aminosäuren Lysin – (aus Lysinacetat) C6H14N2Ö2 Leucin – C6H13NEIN2 Phenylalanin – C9H11NEIN2 Valin – C5H11NEIN2 Histidin – C6H9N3Ö2 Isoleucin – C6H13NEIN2 Methionin – C5H11NEIN2S Threonin – C4H9NEIN3 Tryptophan – C11H12N2Ö2 Nichtessentielle Aminosäuren Alanin – C3H7NEIN2 Arginin – C6H14N4Ö2 Glycin – C2H5NEIN2 Prolin – C5H9NEIN2 Glutaminsäure – C5H9NEIN4 Serin – C3H7NEIN3 Asparaginsäure – C4H7NEIN4 Tyrosin – C9H11NEIN3 Anionenprofile pro Liter* Acetat aus Lysinacetat und Eisessig *Ausgewogen durch Ionen aus Aminosäuren Osmolarität (berechnet) |
1,18 g 1,04 g 1,04 g 960 mg 894 mg 749 mg 749 mg 749 mg 250 mg 2,17 g 1,47 g 1,04 g 894 mg 749 mg 592 mg 434 mg 39 mg
127 mÄq 1357 mOsmol/L |
Clinisol – Klinische Pharmakologie
15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheke in Großpackungen liefert bei parenteraler Verabreichung biologisch verwertbares Ausgangsmaterial für die Proteinsynthese, wenn es mit konzentrierten Kalorienquellen, Elektrolyten, Vitaminen und Mineralien verwendet wird.
Zentrale Infusion
15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektions-Apotheken-Großpackung ist für die Verwendung in einem Apotheken-Beimischungsprogramm vorgesehen und als solches auf die Herstellung von Beimischungen zur intravenösen Anwendung beschränkt. 15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheke Großpackung, verabreicht durch zentralvenöse Infusion in Kombination mit Energiequellen, Vitaminen, Spurenelementen und Elektrolyten, erfüllt die Anforderungen zur Gewichtserhaltung oder Gewichtszunahme. Die Energiekomponente kann ausschließlich aus Dextrose stammen oder durch eine Kombination aus Dextrose und intravenöser Fettemulsion bereitgestellt werden.
Periphere Infusion
15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheke Großpackung kann bei Verdünnung auf ein geeignetes Osmolaritätsniveau (718 mOsmol/L) auch über eine periphere Vene verabreicht werden, wenn die Verwendung eines zentralen Venenkatheters kontraindiziert ist.
Indikationen und Verwendung für Clinisol
15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheken-Großpackung ist als Ergänzung zum Ausgleich von Stickstoffverlusten oder zur Behandlung einer negativen Stickstoffbilanz bei Patienten indiziert, bei denen: (1) der Verdauungstrakt nicht genutzt werden kann oder sollte , (2) die gastrointestinale Absorption von Protein ist beeinträchtigt, oder (3) der Stoffwechselbedarf an Protein ist erheblich erhöht, wie bei ausgedehnten Verbrennungen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen eine oder mehrere Aminosäuren
Schwere Lebererkrankung oder Leberkoma
Anurie
Stoffwechselstörungen mit eingeschränkter Stickstoffverwertung
Warnungen
Zusatzstoffe können unverträglich sein. Falls verfügbar, wenden Sie sich an Ihren Apotheker. Verwenden Sie beim Einbringen von Zusatzstoffen aseptische Techniken. Gründlich mischen. Nicht lagern. Aufgrund der Möglichkeit lebensbedrohlicher Ereignisse ist Vorsicht geboten, um sicherzustellen, dass sich in parenteralen Nährstoffmischungen keine Niederschläge gebildet haben.
Diese Injektion dient nur der Zubereitung, nicht der direkten Infusion.
Sobald der Behälterverschluss durchbrochen wurde, sollte die Entnahme des Inhalts innerhalb von 4 Stunden abgeschlossen sein. Halten Sie den Inhalt nach der ersten Eingabe bei Raumtemperatur (25 °C/77 °F).
Die Lagerung aller Zusatzstoffe sollte gekühlt und auf einen kurzen Zeitraum, vorzugsweise weniger als 24 Stunden, begrenzt werden.
Die Verabreichung übermäßiger Mengen an Aminosäurelösungen oder an Patienten mit Leberinsuffizienz kann zu einem Ungleichgewicht der Plasmaaminosäuren, Hyperammonämie, prärenaler Azotämie, Stupor und Koma führen. Diesen Patienten sollten konservative Dosierungen von Aminosäuren verabreicht werden, die sich nach dem Ernährungszustand des Patienten richten. Sollten sich Symptome einer Hyperammonämie entwickeln, sollte die Verabreichung von Aminosäuren abgebrochen und der klinische Zustand des Patienten erneut beurteilt werden.
WARNUNG: Dieses Produkt enthält Aluminium, das giftig sein kann. Aluminium kann bei längerer parenteraler Verabreichung und eingeschränkter Nierenfunktion toxische Werte erreichen. Frühgeborene sind besonders gefährdet, da ihre Nieren noch unreif sind und sie große Mengen an Kalzium- und Phosphatlösungen benötigen, die Aluminium enthalten.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, darunter Frühgeborene, die parenteral Aluminiummengen von mehr als 4 bis 5 μg/kg/Tag erhalten, Aluminium in Konzentrationen ansammeln, die mit zentraler Nervensystem- und Knochentoxizität verbunden sind. Bei noch geringeren Verabreichungsraten kann es zu einer Gewebebelastung kommen.
Vorsichtsmaßnahmen
Allgemein
Damit parenteral verabreichte Aminosäuren vom Körper gespeichert und für die Proteinsynthese genutzt werden können, müssen gleichzeitig ausreichend Kalorien zugeführt werden.
Die Verabreichung von 15 % CLINISOL – sulfitfreier (Aminosäure) Injektionsapotheken-Großpackung als Teil einer totalen parenteralen Ernährung (TPN) mit großen Mengen hyperosmotischer Flüssigkeiten erfordert eine regelmäßige Überwachung des Patienten auf Anzeichen von Hyperosmolarität, Hyperglykämie, Glykosurie und Hypertriglyceridämie.
Während der parenteralen Ernährung mit konzentrierten Dextrose- und Aminosäurelösungen kann sich ein Mangel an essentiellen Fettsäuren entwickeln, das jedoch möglicherweise nicht klinisch erkennbar ist. Ein früher Nachweis dieser Erkrankung kann nur durch die Analyse von Plasmalipiden erfolgen. Das Syndrom kann durch eine geeignete Behandlung mit intravenösen Fettemulsionen verhindert oder korrigiert werden.
Für eine vollständige Ernährungsunterstützung müssen TPN-Therapien auch mehrere Vitamine und Spurenelemente enthalten. Potenziell inkompatible Ionen wie Kalzium und Phosphat können abwechselnd in Infusionsbehälter gegeben werden, um Ausfällungen zu vermeiden.
Der Beginn und die Beendigung der Infusionen von TPN-Flüssigkeiten müssen schrittweise erfolgen, um eine Anpassung der endogenen Insulinfreisetzung zu ermöglichen.
Es ist Vorsicht geboten, wenn es nicht zu einer Volumenüberlastung kommt.
Nicht verabreichen, es sei denn, die Lösung ist klar.
Die über eine zentrale oder große periphere Vene verabreichte TPN ist eine spezielle Technik, die die Teamarbeit von Arzt, Pflegepersonal und Apotheker erfordert. Die Verantwortung für die Durchführung dieser Therapie sollte bei Personen liegen, die in den Verfahren geschult sind und auf Anzeichen von Komplikationen achten. Zu den Komplikationen, die bei der Platzierung zentraler Venenkatheter bekanntermaßen auftreten, gehören Sepsis und Venenreizungen aufgrund der Hypertonie der infundierten Lösung. Bei der intravenösen Therapie besteht das Risiko einer Sepsis, insbesondere bei der Verwendung zentralvenöser Katheter über einen längeren Zeitraum. Es ist unbedingt erforderlich, dass die Vorbereitung der Beimischungen sowie die Platzierung und Pflege der Katheter unter kontrollierten aseptischen Bedingungen erfolgen. Es ist wichtig, dass ein sorgfältig erstelltes Protokoll befolgt wird, das auf aktuellen medizinischen Praktiken basiert.
Das Arzneimittel enthält nicht mehr als 25 μg/L Aluminium.
Labortests
Für eine ordnungsgemäße Überwachung während der Verabreichung sind häufige klinische Untersuchungen und Laborbestimmungen erforderlich.
Zu den Labortests sollten Blutzucker, Serumelektrolyte, Leber- und Nierenfunktion, Serumosmolarität, Blutammoniak, Serumprotein, pH-Wert, Hämatokrit und Leukozyten gehören. Wenn 15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheken-Großpackung mit Elektrolyten kombiniert wird, ist bei der Verabreichung dieser Lösung an Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz, Nierenversagen, Ödemen, Nebennierenhyperaktivität, Säure-Basen-Ungleichgewicht und an Patienten, die diese Lösung erhalten, Vorsicht geboten Diuretika oder blutdrucksenkende Therapie. Die Serumelektrolyte sollten täglich überwacht werden.
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit:
Langfristige Tierstudien mit 15 % CLINISOL – sulfitfreier (Aminosäure) Injektionsapotheke in Großpackungen wurden nicht durchgeführt, um das krebserzeugende Potenzial, das mutagene Potenzial oder die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit zu bewerten.
Schwangerschaft:
Teratogene Wirkungen
Tierreproduktionsstudien wurden mit 15 % CLINISOL – sulfitfreier (Aminosäure) Injektionsapotheken-Großpackung – nicht durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob 15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheke in Großpackungen bei der Verabreichung an eine schwangere Frau zu Schäden am Fötus führen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. 15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheke in Großpackungen sollte einer schwangeren Frau nur dann verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
Stillende Mutter:
Vorsicht ist geboten, wenn einer stillenden Frau eine 15 %ige CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheke in Großpackung verabreicht wird.
Pädiatrische Verwendung:
Sicherheit und Wirksamkeit von 15 % CLINISOL – sulfitfreier (Aminosäure)-Injektion bei pädiatrischen Patienten wurden nicht durch angemessene und gut kontrollierte Studien nachgewiesen. In der medizinischen Literatur wird jedoch auf die Verwendung von Aminosäureinjektionen bei pädiatrischen Patienten als Ergänzung zum Ausgleich von Stickstoffverlusten oder zur Behandlung einer negativen Stickstoffbilanz hingewiesen. Siehe Dosierung und Verabreichung.
Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
Bei der peripheren intravenösen Infusion von Aminosäuren kam es zu lokalen Reaktionen, die aus einem Wärmegefühl, Erythem, Venenentzündung und Thrombose an der Infusionsstelle bestanden. In solchen Fällen sollte die Infusionsstelle umgehend auf eine andere Vene verlegt werden. Bei peripheren Infusionen von Aminosäurelösungen wurde auch über allgemeine Hitzewallungen, Fieber und Übelkeit berichtet.
Die folgenden metabolischen Komplikationen wurden bei der Verabreichung von TPN berichtet: metabolische Azidose und Alkalose, Hypophosphatämie, Hypokalzämie, Osteoporose, Glykosurie, Hyperglykämie, hyperosmolare nichtketotische Zustände und Dehydration, Rebound-Hypoglykämie, osmotische Diurese und Dehydration, erhöhte Leberenzyme, Hypo- und Hypervitaminose, Elektrolytstörungen, Hyperammonämie, Koma und Tod.
Nach intravenöser Therapie wurde über Sepsis berichtet, insbesondere bei Verwendung zentralvenöser Katheter über längere Zeiträume.
Komplikationen, die bekanntermaßen bei der Platzierung zentraler Venenkatheter auftreten, sind Pneumothorax, Hämothorax, Hydrothorax, Arterienpunktion und Durchtrennungsverletzung des Plexus brachialis, Fehlpositionierung des Katheters, Bildung arteriovenöser Fisteln, Venenentzündung, Thrombose sowie Luft- und Katheterembolien.
Dosierung und Verabreichung von Clinisol
Am wünschenswertesten sind Dosen, die ein Stickstoffgleichgewicht oder eine positive Bilanz erreichen. Die Dosierung am ersten Tag sollte etwa die Hälfte der erwarteten optimalen Dosierung betragen und sollte schrittweise erhöht werden, um eine Glykosurie zu minimieren; Ebenso sollte der Entzug schrittweise erfolgen, um eine erneute Hypoglykämie zu vermeiden.
Die gleichzeitige Verabreichung einer Fettemulsion sollte in Betracht gezogen werden, wenn eine längere (mehr als 5 Tage) parenterale Ernährung erforderlich ist, um einem Mangel an essentiellen Fettsäuren (EFAD) vorzubeugen.
Pädiatrische Verwendung:
Die Verwendung von 15 % CLINISOL – sulfitfreier (Aminosäure)-Injektion bei pädiatrischen Patienten unterliegt denselben Überlegungen, die sich auf die Verwendung von Aminosäurelösungen in der Pädiatrie auswirken. Die verabreichte Menge wird auf Basis von Gramm Aminosäuren/kg Körpergewicht/Tag dosiert. Zwei bis drei g/kg Körpergewicht reichen bei Säuglingen mit ausreichend Kalorien im Allgemeinen aus, um den Proteinbedarf zu decken und eine positive Stickstoffbilanz zu fördern. Über eine periphere Vene verabreichte Lösungen sollten das Doppelte der normalen Serumosmolarität (718 mOsmol/l) nicht überschreiten.
Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden.
Eine leichte Gelbfärbung beeinträchtigt nicht die Qualität und Wirksamkeit dieses Produkts.
Zusatzstoffe können unverträglich sein. Vollständige Informationen liegen nicht vor. Bekanntermaßen unverträgliche Zusatzstoffe sollten nicht verwendet werden. Falls verfügbar, wenden Sie sich an Ihren Apotheker. Verwenden Sie beim Mischen von Zusatzstoffen eine aseptische Technik. Gründlich mischen. Lagern Sie keine unbenutzten Teile der 15 %igen CLINISOL – sulfitfreien (Aminosäuren) Injektionsapotheken-Großpackung.
Zentralveneninfusion
Bei nicht gestressten erwachsenen Patienten ohne ungewöhnliche Stickstoffverluste ist eine Mindestdosis von 0,1 Gramm Stickstoff (4,2 ml 15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheken-Großpackung) plus 4,4 Gramm (15 Kalorien) Dextrose/Fett-Emulsion pro Tag erforderlich Kilogramm Körpergewicht pro Tag sind erforderlich, um Stickstoffgleichgewicht und Gewichtsstabilität zu erreichen. Bei Patienten, die durch eine Operation, ein Trauma oder eine Sepsis gestresst sind, und bei Patienten mit ungewöhnlichen Stickstoffverlusten kann die zur Erhaltung erforderliche Dosierung bis zu 0,3 bis 0,4 Gramm Stickstoff (13 bis 17 ml 15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure)-Injektion) betragen Apotheken-Großpackung) pro Kilogramm Körpergewicht und Tag, mit proportionalem Anstieg der Nicht-Protein-Kalorien. Die regelmäßige Beurteilung der Stickstoffbilanz des einzelnen Patienten ist der beste Indikator für die richtige Dosierung. Um eine konstante Infusionsrate während der zentralvenösen Infusion aufrechtzuerhalten, wird die Verwendung einer Infusionspumpe empfohlen.
Periphere Infusion
Bei Patienten, bei denen eine zentrale Venenkatheterisierung nicht ratsam ist, können Beimischungen mit 15 % CLINISOL – sulfitfreier (Aminosäure) Injektionsapotheke-Großpackung über die periphere Vene verabreicht werden. Durch die Verdünnung von 250 ml 15 %iger CLINISOL – sulfitfreier (Aminosäure) Injektionsapotheken-Großpackung in 750 ml 10 % Dextrose wird die Osmolarität auf ein Niveau (718 mOsmol/L) reduziert, das für die Aufrechterhaltung der Integrität von günstiger ist die Wände der Venen. Bei gleichzeitiger Infusion bewirkt die Fettemulsion auch einen Verdünnungseffekt auf die Osmolarität. Bei pädiatrischen Patienten sollte die endgültige Lösung das Doppelte der normalen Serumosmolarität (718 mOsmol/L) nicht überschreiten.
GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR VIAFLEX PLASTIC PHARMACY BULK PACKAGE CONTAINER
Nicht verwenden, wenn der Umbeutel zuvor geöffnet oder beschädigt wurde.
Öffnen
Den Umbeutel an der Kerbe aufreißen und den Lösungsbehälter herausnehmen. Überprüfen Sie den Behälter visuell. Wenn der Admin-Port-Schutz beschädigt, gelöst oder nicht vorhanden ist, entsorgen Sie den Behälter, da die Sterilität des Lösungswegs beeinträchtigt sein kann. Es kann zu einer gewissen Trübung des Kunststoffs kommen, die jedoch allmählich abnimmt. Überprüfen Sie den Beutel auf winzige Undichtigkeiten, indem Sie ihn fest zusammendrücken. Wenn Undichtigkeiten festgestellt werden, entsorgen Sie es.
Vorbereitung zum Mischen
1. Die Apotheken-Großpackung darf nur in einem geeigneten aseptischen Arbeitsbereich verwendet werden. 2. Behälter aufhängen. 3. Entfernen Sie den Kunststoffschutz vom Anschluss. 4. Bringen Sie ein geeignetes steriles Transfergerät oder Abgabeset an, das eine dosierte Abgabe des Inhalts ermöglicht. Beachten Sie die vollständige Anleitung, die dem Gerät beiliegt.
VIAFLEX-Behälter sollten nicht direkt beschrieben werden, da die Tintenmigration nicht untersucht wurde. Bringen Sie das Begleitetikett mit Datum und Uhrzeit der Einreise an.
Wie wird Clinisol geliefert?
15 % CLINISOL – sulfitfreie (Aminosäure) Injektionsapotheke Großpackung ist in VIAFLEX-Kunststoffbehältern wie folgt erhältlich.
2B6187 |
500 ml |
NDC 0338-0502-03 |
2B6189 |
2000 ml |
NDC 0338-0502-06 |
Die Hitzeeinwirkung pharmazeutischer Produkte sollte minimiert werden. Vermeiden Sie übermäßige Hitze. Vor Frost schützen. Es wird empfohlen, das Produkt bei Raumtemperatur (25 °C/77 °F) zu lagern.
Baxter Healthcare Corporation
Deerfield, IL 60015 USA
Gedruckt in den USA
Baxter, Clinisol und Viaflex sind Marken von Baxter International Inc.
19.07.00-0370
Rev. Juni 2018
HAUPTANZEIGEFELD
Behälteretikett
VIEL
EXP
2B6187
NDC 0338-0502-03
500 ml
15 % CLINISOL – sulfitfrei
(Aminosäure-)Injektion
15%
Apotheken-Großpackung
Nicht zur direkten Infusion geeignet
Nur Rx
JEDE 100 ml ENTHÄLT ESSENTIELLE AMINOSÄUREN
LYSIN (AUS LYSINACETAT) 1,18 g LEUCIN 1,04 g
PHENYLALANIN 1,04 g VALIN 960 mg HISTIDIN 894 mg
ISOLEUCIN 749 mg METHIONIN 749 mg THREONIN 749 mg
TRYPTOPHAN 250 mg NICHTESSENTIELLE AMINOSÄUREN
ALANIN 2,17 g ARGININ 1,47 g GLYCIN 1,04 g
PROLIN 894 mg GLUTAMIC SÄURE 749 mg SERIN 592 mg
Asparaginsäure 434 mg TYROSIN 39 mg
pH-Wert mit Eisessig auf pH 6,0 (5,0 bis 7,0) eingestellt
ACETAT 127 mÄq/L, AUSGEGLICHEN DURCH IONEN AUS AMINOSÄUREN
HYPERTONISCHE OSMOLARITÄT 1357 mOsmol/L (CALC)
STERIL, NICHT PYROGEN
ENTHÄLT NICHT MEHR ALS 25 µg/L ALUMINIUM
ZUSATZSTOFFE SIND MÖGLICHERWEISE UNVERTRÄGLICH. Bitte konsultieren Sie diese
Apotheker, falls verfügbar, beim Mischen
ZUSATZMITTEL VERWENDEN EINE ASEPTISCHE TECHNIK
GRÜNDLICH MISCHEN, NICHT LAGERN
DOSIERUNG ZUSAMMENSETZUNG FÜR DIE INTRAVÖSE VERABREICHUNG NACH Anweisung
VON EINEM ARZT. SIEHE BEILIEGENDE GEBRAUCHSANWEISUNG
SOBALD DER BEHÄLTERVERSCHLUSS DRINGT WURDE, ENTFERNEN
Der Inhalt sollte innerhalb von 4 Stunden abgeschlossen sein
Bringen Sie ein Begleitetikett mit Datum und Uhrzeit der Einreise an
VORSICHT: NICHT VERWENDEN, ES SEI DENN, DIE LÖSUNG IST KLAR
EINE LEICHTE GELBE FARBE VERÄNDERT NICHT DIE QUALITÄT UND WIRKSAMKEIT
DAS PRODUKT
Baxter
BAXTER HEALTHCARE CORPORATION
CLINTEC ERNÄHRUNGSABTEILUNG
DEERFIELD IL 60015 USA
HERGESTELLT IN DEN USA
VIAFLEX-BEHÄLTER
PL 146 KUNSTSTOFF
BAXTER CLINISOL VIAFLEX UND
PL 146 SIND WARENZEICHEN VON
BAXTER INTERNATIONAL INC
1
2
3
4
CLINISOL Lysin, Leucin, Phenylalanin, Valin, Histidin, Isoleucin, Methionin, Threonin, Tryptophan, Alanin, Arginin, Glycin, Prolin, Glutaminsäure, Serin, Asparaginsäure, Tyrosin-Injektion, Lösung |
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Etikettierer – Baxter Healthcare Corporation (005083209) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Geschäftsbetrieb |
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Baxter Healthcare Corporation | 189326168 | ANALYSE (0338-0502), ETIKETT (0338-0502), HERSTELLER (0338-0502), VERPACKUNG (0338-0502), STERILISIEREN (0338-0502) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Geschäftsbetrieb |
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Baxter Healthcare Corporation | 194684502 | ANALYSE(0338-0502) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Geschäftsbetrieb |
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Baxter SA | 370353835 | ANALYSE (0338-0502), HERSTELLEN (0338-0502), ETIKETT (0338-0502), VERPACKEN (0338-0502), STERILISIEREN (0338-0502) |