Daratumumab und Hyaluronidase-fihj (subkutan)

Daratumumab und Hyaluronidase-fihj (subkutan)

Verwendungsmöglichkeiten für Daratumumab und Hyaluronidase-fihj

Die Kombinationsinjektion Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj wird zusammen mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung neu diagnostizierter multipler Myelome bei Patienten eingesetzt, die keine autologe Stammzelltransplantation erhalten können. Es wird auch zusammen mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung von rezidiviertem (wiederkehrendem Krebs) oder refraktärem (nicht auf die Behandlung ansprechendem) multiplem Myelom bei Patienten angewendet, die zuvor mindestens eine Behandlung erhalten haben.

Die Kombinationsinjektion Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj wird zusammen mit Bortezomib, Thalidomid und Dexamethason zur Behandlung neu diagnostizierter multipler Myelome eingesetzt, die eine autologe Stammzelltransplantation erhalten können.

Die Kombinationsinjektion Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj wird zusammen mit Bortezomib und Dexamethason zur Behandlung des multiplen Myeloms bei Patienten angewendet, die zuvor mindestens eine Behandlung erhalten haben.

Die Kombinationsinjektion Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj wird zusammen mit Pomalidomid und Dexamethason zur Behandlung des multiplen Myeloms bei Patienten angewendet, die mindestens eine vorherige Behandlung erhalten haben (z. B. Lenalidomid und ein Proteasom-Inhibitor).

Die Kombinationsinjektion Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj wird zusammen mit Carfilzomib und Dexamethason auch zur Behandlung von rezidiviertem (wiederkehrendem Krebs) oder refraktärem (nicht auf die Behandlung ansprechendem) multiplem Myelom bei Patienten angewendet, die zuvor 1 bis 3 Behandlungen erhalten haben.

Die Kombinationsinjektion Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj wird auch allein zur Behandlung des multiplen Myeloms bei Patienten angewendet, die mindestens drei vorherige Behandlungen erhalten haben, oder bei Patienten, die auf frühere Behandlungen nicht angesprochen haben. Zu diesen früheren Behandlungen gehören ein Proteasom-Inhibitor und ein immunmodulatorisches Mittel.

Die Kombinationsinjektion Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj wird zusammen mit Bortezomib, Cyclophosphamid und Dexamethason auch zur Behandlung neu diagnostizierter Leichtketten-Amyloidose eingesetzt.

Dieses Arzneimittel darf nur von Ihrem Arzt oder unter dessen Aufsicht verabreicht werden.

Vor der Anwendung von Daratumumab und Hyaluronidase-fihj

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang des Alters mit den Auswirkungen der Daratumumab- und Hyaluronidase-Fihj-Kombinationsinjektion bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Kombinationsinjektion Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten ist jedoch die Wahrscheinlichkeit größer, dass unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, weshalb bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, möglicherweise Vorsicht geboten ist.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere verschreibungspflichtige oder nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Arzneimittel einnehmen [OTC]) Medizin.

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Anwendung Ihres Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak.

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Herzkrankheit bzw
  • Lungen- oder Atemprobleme, Vorgeschichte von oder
  • Neutropenie (geringe Anzahl weißer Blutkörperchen) oder
  • Thrombozytopenie (geringe Anzahl von Blutplättchen) – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Hepatitis-B-Infektion, aktiv oder in der Vorgeschichte oder
  • Herpes-zoster-Infektion (Gürtelrose), Vorgeschichte – Kann diese Erkrankungen reaktivieren.

Richtige Anwendung von Daratumumab und Hyaluronidase-fihj

Medikamente zur Krebsbehandlung sind sehr stark und können viele Nebenwirkungen haben. Bevor Sie dieses Arzneimittel erhalten, stellen Sie sicher, dass Sie alle Risiken und Vorteile verstanden haben. Es ist wichtig, dass Sie während der Behandlung eng mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten.

Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen dieses Arzneimittel in einer medizinischen Einrichtung verabreichen. Dieses Arzneimittel wird als Injektion unter die Haut verabreicht, üblicherweise in den Magenbereich, für mindestens 3 bis 5 Minuten.

Dieses Arzneimittel wird allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln verabreicht. Ihr Arzt wird entscheiden, wie oft und wie viele Behandlungen Sie erhalten.

Diesem Arzneimittel sollte eine Patienteninformationsbroschüre beiliegen. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.

Möglicherweise erhalten Sie mindestens eine Woche nach Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel ein antivirales Arzneimittel zur Vorbeugung von Gürtelrose und setzen die Behandlung drei Monate lang fort.

Möglicherweise erhalten Sie 1 bis 3 Stunden vor der Einnahme dieses Arzneimittels und nach der Behandlung auch andere Medikamente (z. B. Allergiemedikamente, Fiebermedikamente, Steroide), um unerwünschte Reaktionen auf die Injektion zu verhindern.

Verpasste Dosis

Dieses Arzneimittel muss nach einem festen Zeitplan verabreicht werden. Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, rufen Sie Ihren Arzt, Ihre häusliche Pflegekraft oder die Behandlungsklinik an, um Anweisungen zu erhalten.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Daratumumab und Hyaluronidase-fihj

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen Ihre Fortschritte überprüft, um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt. Möglicherweise sind Blutuntersuchungen erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Die Einnahme dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Wenden Sie während der Behandlung und für mindestens 3 Monate nach der letzten Dosis eine wirksame Form der Empfängnisverhütung an, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Wenn Sie vermuten, dass Sie während der Einnahme des Arzneimittels schwanger geworden sind, informieren Sie sofort Ihren Arzt.

Dieses Arzneimittel kann schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, hervorrufen, die lebensbedrohlich sein können und sofortige ärztliche Hilfe erfordern. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie nach der Einnahme dieses Arzneimittels Brustschmerzen, Schüttelfrost, Husten, Schwindel oder Benommenheit, Herzrasen, Fieber, Juckreiz, Übelkeit oder Erbrechen, laufende oder verstopfte Nase, Halsschmerzen oder Atembeschwerden haben.

Dieses Arzneimittel kann schwere Hautreaktionen an oder in der Nähe der Injektionsstelle hervorrufen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie nach der Injektion Blutergüsse, Juckreiz, Rötungen oder Schwellungen der Haut verspüren. Diese Reaktionen können mehr als 24 Stunden nach der Einnahme dieses Arzneimittels auftreten.

Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn während oder nach der Behandlung verschwommenes Sehen, Schwierigkeiten beim Lesen oder eine andere Sehveränderung auftritt. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie Ihre Augen von einem Augenarzt untersuchen lassen.

Dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit Leichtketten-Amyloidose (AL) schwere Herzprobleme (z. B. Herztoxizität) verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Brustschmerzen oder -beschwerden, schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag, Schwellungen der Füße oder Unterschenkel oder Atembeschwerden haben.

Dieses Arzneimittel kann die Anzahl der weißen Blutkörperchen in Ihrem Blut vorübergehend verringern und so das Risiko einer Infektion erhöhen. Es kann auch die Anzahl der Blutplättchen verringern, die für eine ordnungsgemäße Blutgerinnung erforderlich sind. In diesem Fall können Sie bestimmte Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um das Risiko einer Infektion oder Blutung zu verringern, insbesondere wenn Ihr Blutbild niedrig ist:

  • Wenn möglich, meiden Sie Menschen mit Infektionen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie glauben, eine Infektion zu bekommen, oder wenn Sie Fieber oder Schüttelfrost, Husten oder Heiserkeit, Schmerzen im unteren Rücken oder in den Seiten oder schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen verspüren.
  • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse, schwarzen, teerigen Stuhl, Blut im Urin oder Stuhl oder punktförmige rote Flecken auf Ihrer Haut bemerken.
  • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine normale Zahnbürste, Zahnseide oder einen Zahnstocher verwenden. Ihr Arzt, Zahnarzt oder das medizinische Fachpersonal empfiehlt Ihnen möglicherweise andere Methoden zur Reinigung Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie zahnärztliche Eingriffe durchführen lassen.
  • Berühren Sie nicht Ihre Augen oder die Innenseite Ihrer Nase, es sei denn, Sie haben sich gerade die Hände gewaschen und in der Zwischenzeit nichts anderes berührt.
  • Achten Sie darauf, sich nicht zu schneiden, wenn Sie scharfe Gegenstände wie einen Rasierhobel oder Finger- oder Zehennagelschneider verwenden.
  • Vermeiden Sie Kontaktsportarten oder andere Situationen, in denen es zu Blutergüssen oder Verletzungen kommen kann.

Stellen Sie sicher, dass jeder Arzt, der Sie behandelt, weiß, dass Sie eine Kombinationsspritze aus Daratumumab und Hyaluronidase-Fihj erhalten. Dieses Arzneimittel kann die Ergebnisse bestimmter medizinischer Tests beeinflussen (z. B. Tests zur Bestimmung Ihrer Blutgruppe). Diese Wirkungen können bis zu 6 Monate nach Ihrer letzten Dosis anhalten. Informieren Sie Ihren Arzt oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft darüber, dass Sie dieses Arzneimittel erhalten, bevor Sie eine Bluttransfusion erhalten.

Nebenwirkungen von Daratumumab und Hyaluronidase-fihj

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufiger

  • Blasenschmerzen
  • Blutungen, Blasenbildung, Brennen, Kälte, Verfärbung der Haut, Druckgefühl, Nesselsucht, Infektion, Entzündung, Juckreiz, Klumpen, Taubheitsgefühl, Schmerzen, Hautausschlag, Rötung, Narbenbildung, Schmerzen, Stechen, Schwellung, Empfindlichkeit, Kribbeln, Geschwürbildung oder Wärme an der Injektionsstelle
  • Blähungen oder Schwellungen im Gesicht, an Armen, Händen, Unterschenkeln oder Füßen
  • blutiger oder trüber Urin
  • blaue Lippen und Fingernägel
  • verschwommene Sicht
  • Körperschmerzen oder Schmerzen
  • Brennen, Taubheitsgefühl, Kribbeln oder schmerzhafte Empfindungen
  • Brustschmerzen, Unwohlsein oder Engegefühl
  • Verwirrung
  • Husten
  • Husten, der manchmal einen rosafarbenen, schaumigen Auswurf erzeugt
  • schwieriges oder erschwertes Atmen
  • schwieriges, brennendes oder schmerzhaftes Wasserlassen
  • Schwindel oder Benommenheit
  • Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • verstopfte Ohren
  • Gesichtsschwellung
  • Ohnmacht
  • schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Fieber oder Schüttelfrost
  • häufiger Harndrang
  • Kopfschmerzen
  • vermehrtes Schwitzen
  • Juckreiz
  • Verlust der Stimme
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Nervosität
  • schmerzhafte Blasen am Rumpf des Körpers
  • blasse Haut
  • in den Ohren hämmern
  • schnelle Gewichtszunahme
  • laufende oder verstopfte Nase
  • Halsentzündung
  • Schwellungen in den Beinen, Knöcheln oder Füßen
  • Kribbeln der Hände oder Füße
  • Atembeschwerden
  • Unsicherheit oder Unbeholfenheit
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • ungewöhnliche Gewichtszunahme oder -abnahme

Vorfall nicht bekannt

  • Blähungen
  • dunkler Urin
  • Schluckbeschwerden
  • Nesselsucht
  • Verdauungsstörungen
  • Schmerzen im Magen, in der Seite oder im Unterleib, die möglicherweise in den Rücken ausstrahlen
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • gelbe Augen oder Haut

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Rückenschmerzen
  • Brennen, Krabbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Kribbeln oder Kribbeln
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Bewegen
  • Appetitverlust
  • Muskelschmerzen oder -steifheit
  • Schmerzen in den Gelenken
  • Ausschlag
  • Schlaflosigkeit
  • Magenschmerzen
  • Schlafstörungen
  • nicht schlafen können

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Darzalex Faspro

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Lösung

Therapeutische Klasse: Antineoplastisches Mittel

Pharmakologische Klasse: Monoklonaler Antikörper

Weitere Informationen

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