Cytra K Lösung zum Einnehmen
Verschreibungsinformationen für Cytra K Lösung zum Einnehmen
Auf dieser Seite
- Beschreibung
- Klinische Pharmakologie
- Indikationen und Verwendung
- Kontraindikationen
- Warnungen
- Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
- Überdosierung
- Dosierung und Anwendung
- Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
- Lagerung und Handhabung
Nur Rx
NDC 60258-005-01
Beschreibung der oralen Cytra K-Lösung
CYTRA-K CRYSTALS (Kaliumcitrat und Zitronensäure zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) ist ein angenehm schmeckender oraler systemischer Alkalisierer, der Kaliumcitrat und Zitronensäure auf einer zuckerfreien Basis enthält.
Jede Packung CYTRA-K CRYSTALS liefert nach der Rekonstitution die folgenden Mengen an Wirkstoffen: | |
Kaliumcitrat-Monohydrat | 3300 mg |
Zitronensäure-Monohydrat | 1002 mg |
und liefert 30 mEq Kalium, entsprechend 30 mEq Bicarbonat (HCO).3). |
INAKTIVE ZUTATEN
Natriumsaccharin, Fruchtpunschgeschmack und FD&C Red Dye #3.
Kaliumcitrat-Monohydrat hat die chemische Bezeichnung: 1,2,3-Propantricarbonsäure, 2-Hydroxy-,Trikaliumsalz, Monohydrat. Seine chemische Struktur ist wie folgt:
C6H5K3Ö7 ∙ H2O MW 324,41
Zitronensäure-Monohydrat hat die chemische Bezeichnung: 1,2,3-Propantricarbonsäure, 2-Hydroxy-, Monohydrat. Seine chemische Struktur ist wie folgt:
C6H8Ö7 ∙ H2O MW 210,14
Cytra K Lösung zum Einnehmen – Klinische Pharmakologie
Kaliumcitrat wird absorbiert und zu Kaliumbicarbonat verstoffwechselt und wirkt somit als systemischer Alkalisator. Die Wirkungen sind im Wesentlichen die von Chloriden vor der Absorption und die von Bikarbonaten danach. Die Oxidation ist nahezu vollständig, so dass weniger als 5 % des Kaliumcitrats unverändert mit dem Urin ausgeschieden werden.
Indikationen und Verwendung für Cytra K Oral Solution
CYTRA-K CRYSTALS ist ein wirksames alkalisierendes Mittel, das bei Erkrankungen nützlich ist, bei denen die langfristige Aufrechterhaltung eines alkalischen Urins wünschenswert ist, beispielsweise bei Patienten mit Harnsäure und Cystinsteinen im Harntrakt, insbesondere wenn die Verabreichung von Natriumsalzen unerwünscht ist oder kontraindiziert. Darüber hinaus ist es ein wertvolles Adjuvans bei der Gabe zusammen mit urikosurischen Mitteln in der Gichttherapie, da Urate dazu neigen, aus saurem Urin auszukristallisieren. Es ist auch wirksam bei der Korrektur der Azidose bestimmter Nierentubuluserkrankungen, bei denen die Verabreichung von Kaliumcitrat vorzuziehen sein kann. CYTRA-K CRYSTALS ist hochkonzentriert und ermöglicht bei Verabreichung nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen die Aufrechterhaltung eines alkalischen pH-Werts im Urin rund um die Uhr, normalerweise ohne die Notwendigkeit einer Dosis um 2 Uhr morgens. CYTRA-K CRYSTALS alkalisiert den Urin, ohne in der empfohlenen Dosierung eine systemische Alkalose hervorzurufen. Es ist sehr wohlschmeckend, angenehm im Geschmack und auch bei längerer Einnahme verträglich. Kaliumcitrat neutralisiert den Magensaft nicht und stört die Verdauung nicht.
Kontraindikationen
Schwere Nierenfunktionsstörung mit Oligurie oder Azotämie, unbehandelter Morbus Addison, Adynamia episodica hereditaria, akute Dehydration, Hitzekrämpfe, Anurie, schwerer Myokardschaden und Hyperkaliämie jeglicher Ursache. Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe dieses Produkts.
Warnungen
Es liegen mehrere veröffentlichte und unveröffentlichte Berichte über unspezifische Dünndarmläsionen vor, die aus Stenosen mit oder ohne Ulzeration bestehen und mit der Verabreichung magensaftresistenter Thiazide mit Kaliumsalzen in Zusammenhang stehen. Diese Läsionen können bei alleiniger Anwendung magensaftresistenter Kaliumtabletten oder bei gleichzeitiger Anwendung mit nicht magensaftresistenten Thiaziden oder bestimmten anderen oralen Diuretika auftreten. Diese Dünndarmläsionen haben zu Verstopfungen, Blutungen und Perforationen geführt. Häufig war eine Operation erforderlich und es kam zu Todesfällen. Basierend auf einer großen Umfrage unter Ärzten und Krankenhäusern in den USA und im Ausland ist die Inzidenz dieser Läsionen gering und ein kausaler Zusammenhang beim Menschen konnte nicht eindeutig nachgewiesen werden. Die verfügbaren Informationen deuten tendenziell auf magensaftresistente Kaliumsalze hin, obwohl Läsionen dieser Art auch spontan auftreten. Daher sollten überzogene kaliumhaltige Formulierungen nur dann verabreicht werden, wenn dies angezeigt ist, und sollten sofort abgesetzt werden, wenn Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen oder Magen-Darm-Blutungen auftreten. Hohe Dosen können zu Hyperkaliämie und Alkalose führen, insbesondere bei Vorliegen einer Nierenerkrankung. Die gleichzeitige Verabreichung von kaliumhaltigen Medikamenten, kaliumsparenden Diuretika, Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmern oder Herzglykosiden kann zu Toxizität führen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung. Stellen Sie die Anwendung ein, wenn Nebenwirkungen auftreten.
Sollte bei Patienten mit geringer Harnausscheidung mit Vorsicht angewendet werden, es sei denn, es erfolgt unter Aufsicht eines Arztes. Wie bei allen Flüssigkeiten, die eine hohe Kaliumkonzentration enthalten, sollten die Patienten angewiesen werden, sie ausreichend mit Wasser zu verdünnen, um die Möglichkeit einer Magen-Darm-Schädigung im Zusammenhang mit der oralen Einnahme konzentrierter Kaliumsalzpräparate zu minimieren. und vorzugsweise jede Dosis nach den Mahlzeiten einnehmen, um eine abführende Wirkung der Kochsalzlösung zu vermeiden.
Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
CYTRA-K CRYSTALS wird im Allgemeinen ohne unangenehme Nebenwirkungen gut vertragen, wenn es Patienten mit normaler Nierenfunktion und normaler Harnausscheidung in der empfohlenen Dosierung verabreicht wird. Wie bei jedem alkalisierenden Mittel ist jedoch bei bestimmten Patienten mit abnormalen Nierenmechanismen Vorsicht geboten, um die Entwicklung einer Hyperkaliämie oder Alkalose zu vermeiden. Eine Kaliumvergiftung führt zu Lustlosigkeit, Schwäche, geistiger Verwirrung, Kribbeln in den Extremitäten und anderen Symptomen, die mit einer hohen Kaliumkonzentration im Serum einhergehen. Um diese Komplikationen zu vermeiden, sollten bei Patienten mit Nierenerkrankungen regelmäßige Bestimmungen der Serumelektrolyte durchgeführt werden. Hyperkaliämie kann die folgenden elektrokardiographischen Anomalien aufweisen: Verschwinden der P-Welle, Verbreiterung und Verschwommenheit des QRS-Komplexes, Veränderungen des ST-Segments, T-Wellen mit hohen Spitzen usw.
Überdosierung
Die Verabreichung oraler Kaliumsalze an Personen mit normalen Kaliumausscheidungsmechanismen führt selten zu einer schweren Hyperkaliämie. Wenn jedoch die Ausscheidungsmechanismen beeinträchtigt sind, kann es zu einer Hyperkaliämie kommen (siehe Kontraindikationen und Warnhinweise). Wenn eine Hyperkaliämie entdeckt wird, muss sie sofort behandelt werden, da innerhalb weniger Stunden tödliche Werte erreicht werden können.
Behandlung
Sollte eine Hyperkaliämie auftreten, umfassen die Behandlungsmaßnahmen Folgendes:
(1) Verzicht auf kaliumhaltige Lebensmittel oder Medikamente. (2) Die intravenöse Verabreichung von 300 bis 500 ml/h Dextroselösung (10 bis 25 %), die 10 Einheiten Insulin/20 g Dextrose enthält. (3) Die Verwendung von Austauschharzen, Hämodialyse oder Peritonealdialyse. Bei der Behandlung von Hyperkaliämie ist zu bedenken, dass bei Patienten, die mit Digitalis stabilisiert wurden, eine zu schnelle Senkung der Kaliumkonzentration im Plasma zu einer Digitalis-Toxizität führen kann.
Dosierung und Verabreichung der oralen Lösung von Cytra K
CYTRA-K CRYSTALS sollten gemäß den Anweisungen gemischt mit kaltem Wasser oder Saft eingenommen werden, gefolgt von zusätzlichem Wasser oder Saft, falls gewünscht. Die richtige Verdünnung kann dazu beitragen, Magen-Darm-Schäden vorzubeugen, die mit der oralen Einnahme konzentrierter Kaliumsalzpräparate einhergehen.
Übliche Dosis für Erwachsene
CYTRA-K-KRISTALLE – Inhalt einer Packung, rekonstituiert mit mindestens 6 Unzen kaltem Wasser oder Saft, nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen oder nach Anweisung des Arztes.
Übliche pädiatrische Dosis
CYTRA-K CRYSTALS wird nicht für die Anwendung bei Kindern empfohlen.
Üblicher Dosierungsbereich
Der Inhalt einer Packung CYTRA-K CRYSTALS, wie angegeben rekonstituiert und viermal täglich eingenommen, hält normalerweise einen Urin-pH-Wert von 6,5–7,4 aufrecht. Zur Überprüfung des Urin-pH-Werts sind HYDRION-Papier (pH 6,0–8,0) oder NITRAZINE-Papier (pH 4,5–7,5) erhältlich und einfach zu verwenden.
Wie wird Cytra K Lösung zum Einnehmen geliefert?
CYTRA-K-KRISTALLE – 100 Pakete/Karton (NDC 60258-005-01).
LAGERUNG
Bei kontrollierter Raumtemperatur lagern, 15–30 °C (59–86 °F). Vor übermäßiger Hitze oder Frost schützen.
Bewahren Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern auf. IM FALLE EINER UNBEABSICHTIGTEN ÜBERDOSIERUNG SUCHEN SIE PROFESSIONELLE HILFE ODER KONTAKTIEREN SIE SOFORT EINE GIFTINFORMATIONSZENTRUM.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Cypress Pharmaceutical, Inc. unter 1-800-793-2145 oder an die FDA unter 1-800-FDA-1088 melden.
Nur Rx
Hergestellt für: Cypress Pharmaceutical, Inc., Morristown, NJ 07960
I185
PN 0654C
Rev. 16.09
HAUPTANZEIGEFELD – 4,32-g-Packung
NDC 60258-005-01
CYTRA-K-KRISTALLE
(Kaliumcitrat und Zitronensäure zur oralen Lösung)
MIT FRUCHTGESCHMACK • OHNE ZUCKER
ZYPRESSE
PHARMACEUTICAL, INC.
100 Päckchen – Nettogewicht pro Päckchen: 4,32 g
CYTRA-K-KRISTALLE Kaliumcitrat und Zitronensäuregranulat zur Lösung |
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Etikettierer – Cypress Pharmaceutical, Inc. (790248942) |
Registrant – Cypress Pharmaceutical, Inc. (790248942) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Geschäftsbetrieb |
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Tower Laboratories Ltd | 001587203 | Herstellung(60258-005) |