Dextrose-Elektrolyt Nr. 75

Verschreibungsinformationen für Dextrose-Elektrolyt Nr. 75

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung

Dextrose-Elektrolyt Nr. 75 Beschreibung

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) ist eine sterile, pyrogenfreie Lösung zur Flüssigkeits- und Elektrolytauffüllung und Kalorienversorgung in einem Einzeldosisbehälter zur intravenösen Verabreichung. Jede 100 ml enthält 5 g Dextrose Hydrous, USP*, 220 mg Natriumlactat (C3H5NaO3), 205 mg Kaliumchlorid, USP (KCl), 120 mg Natriumchlorid, USP (NaCl) und 100 mg monobasisches Kaliumphosphat, NF (KH2PO4). Es enthält keine antimikrobiellen Wirkstoffe. pH-Wert 5,0 (4,0 bis 6,5).

Die intravenös verabreichte Injektion von 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 (Mehrfachelektrolyt- und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) ist als Quelle für Wasser, Elektrolyte und Kalorien wertvoll. Ein Liter hat eine Ionenkonzentration von 40 mÄq Natrium, 35 mÄq Kalium, 48 mÄq Chlorid, 20 mÄq Laktat und 15 mÄq Phosphat als HPO4=. Die Osmolarität beträgt 402 mOsmol/L (ber.). Der normale physiologische Osmolaritätsbereich liegt bei etwa 280 bis 310 mOsmol/L. Die Verabreichung stark hypertoner Lösungen (≥ 600 mOsmol/L) kann zu Venenschäden führen. Der Kaloriengehalt beträgt 180 kcal/L.

Der VIAFLEX-Kunststoffbehälter besteht aus einem speziell formulierten Polyvinylchlorid (PL 146-Kunststoff). Die Wassermenge, die aus dem Inneren des Behälters in die Umhüllung eindringen kann, reicht nicht aus, um die Lösung erheblich zu beeinträchtigen. Lösungen, die mit dem Kunststoffbehälter in Kontakt kommen, können bestimmte chemische Bestandteile in sehr geringen Mengen innerhalb des Verfallsdatums auslaugen, z. B. Di-2-ethylhexylphthalat (DEHP), bis zu 5 ppm. Die Sicherheit des Kunststoffs wurde jedoch in Tierversuchen gemäß USP-Biotests für Kunststoffbehälter sowie durch Toxizitätsstudien in Gewebekulturen bestätigt.

Dextrose-Elektrolyt Nr. 75 – Klinische Pharmakologie

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) ist als Quelle für Wasser, Elektrolyte und Kalorien wertvoll. Abhängig vom klinischen Zustand des Patienten kann es eine Diurese auslösen.

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) erzeugen eine metabolische alkalisierende Wirkung. Laktationen werden in der Leber zu Glykogen und schließlich zu Kohlendioxid und Wasser verstoffwechselt, was den Verbrauch von Wasserstoffkationen erfordert.

Indikationen und Verwendung für Dextrose-Elektrolyt Nr. 75

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) ist als Wasser-, Elektrolyt- und Kalorienquelle oder als alkalisierendes Mittel indiziert.

Kontraindikationen

Dextrosehaltige Lösungen können bei Patienten mit bekannter Allergie gegen Mais oder Maisprodukte kontraindiziert sein.

Warnungen

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) sollte bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz, schwerer Niereninsuffizienz und in klinischen Zuständen, in denen dies der Fall ist, wenn überhaupt, mit großer Vorsicht angewendet werden Es besteht ein Ödem mit Natriumretention.

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) sollten bei Patienten mit Hyperkaliämie, schwerem Nierenversagen und bei Erkrankungen, bei denen eine Kaliumretention vorliegt, wenn überhaupt, mit großer Vorsicht angewendet werden .

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) sollten bei Patienten mit metabolischer oder respiratorischer Alkalose mit großer Vorsicht angewendet werden. Die Verabreichung von Laktationen sollte bei Erkrankungen, bei denen ein erhöhter Spiegel oder eine beeinträchtigte Verwertung dieser Ionen vorliegt, wie beispielsweise bei schwerer Leberinsuffizienz, mit großer Vorsicht erfolgen.

Die intravenöse Verabreichung von 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyt- und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) kann zu einer Überladung mit Flüssigkeit und/oder gelösten Stoffen führen, was zu einer Verdünnung der Serumelektrolytkonzentrationen, Überhydrierung, Stauungszuständen oder Lungenödemen führt. Das Risiko von Verdünnungszuständen ist umgekehrt proportional zu den Elektrolytkonzentrationen der Injektion. Das Risiko einer Überlastung gelöster Stoffe, die zu Stauungszuständen mit peripheren und Lungenödemen führt, ist direkt proportional zu den Elektrolytkonzentrationen der Injektion.

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann die Verabreichung von 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyt- und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) zu einer Natrium- oder Kaliumretention führen.

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) ist nicht zur Behandlung von Laktatazidose geeignet.

Vorsichtsmaßnahmen

Klinische Untersuchungen und regelmäßige Laborbestimmungen sind erforderlich, um Veränderungen des Flüssigkeitshaushalts, der Elektrolytkonzentrationen und des Säure-Basen-Gleichgewichts während einer längeren parenteralen Therapie oder wann immer der Zustand des Patienten eine solche Untersuchung erfordert, zu überwachen.

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) sollten mit Vorsicht angewendet werden. Eine übermäßige Verabreichung kann zu einer metabolischen Alkalose führen.

Bei der Verabreichung von 5 %iger Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) an Patienten, die Kortikosteroide oder Corticotropin erhalten, ist Vorsicht geboten.

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) sollten bei Patienten mit manifestem oder subklinischem Diabetes mellitus mit Vorsicht angewendet werden.

Schwangerschaft

Teratogene Wirkungen

Schwangerschaftskategorie C

Es wurden keine Reproduktionsstudien an Tieren mit 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyt- und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob die Injektion von 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) bei Verabreichung an eine schwangere Frau zu Schäden am Fötus führen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyt- und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) sollte einer schwangeren Frau nur dann verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.

Pädiatrische Verwendung

Sicherheit und Wirksamkeit der Injektion von 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 (Mehrfachelektrolyt- und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) bei pädiatrischen Patienten wurden nicht durch angemessene und gut kontrollierte Studien nachgewiesen, die Verwendung von Dextrose- und Elektrolytlösungen in der In der medizinischen Fachliteratur wird auf die pädiatrische Bevölkerung verwiesen. Die auf dem Etikett aufgeführten Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen sollten bei Kindern beachtet werden.

Bei Säuglingen mit sehr niedrigem Geburtsgewicht kann eine übermäßige oder schnelle Verabreichung einer Dextrose-Injektion zu einer erhöhten Serumosmolalität und möglichen Blutungen führen.

Geriatrische Verwendung

Klinische Studien zur Injektion von 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) umfassten nicht genügend Probanden ab 65 Jahren, um festzustellen, ob sie anders reagieren als jüngere Probanden. Andere berichtete klinische Erfahrungen haben keine Unterschiede in den Reaktionen zwischen älteren und jüngeren Patienten festgestellt. Im Allgemeinen sollte die Dosisauswahl für einen älteren Patienten vorsichtig sein und normalerweise am unteren Ende des Dosierungsbereichs beginnen, was die größere Häufigkeit einer verminderten Leber-, Nieren- oder Herzfunktion sowie von Begleiterkrankungen oder anderen medikamentösen Therapien widerspiegelt.

Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel größtenteils über die Nieren ausgeschieden wird, und das Risiko toxischer Reaktionen auf dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion größer sein. Da bei älteren Patienten die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass die Nierenfunktion eingeschränkt ist, sollte bei der Auswahl der Dosis Vorsicht geboten sein und es kann sinnvoll sein, die Nierenfunktion zu überwachen.

Karzinogenese und Mutagenese sowie Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Studien mit 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) wurden nicht durchgeführt, um das karzinogene Potenzial, das mutagene Potenzial oder die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit zu bewerten.

Stillende Mutter

Es ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Da viele Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, ist Vorsicht geboten, wenn einer stillenden Mutter 5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75-Injektion (Mehrfachelektrolyt- und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) verabreicht wird.

Nicht verabreichen, es sei denn, die Lösung ist klar und die Versiegelung intakt.

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Zu den Reaktionen, die aufgrund der Lösung oder der Verabreichungstechnik auftreten können, gehören Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, Venenthrombose oder Phlebitis, die sich von der Injektionsstelle aus erstrecken, Extravasation und Hypervolämie.

Wenn eine Nebenwirkung auftritt, brechen Sie die Infusion ab, untersuchen Sie den Patienten, ergreifen Sie geeignete therapeutische Gegenmaßnahmen und bewahren Sie den Rest der Flüssigkeit für eine Untersuchung auf, falls dies als notwendig erachtet wird.

Dextrose-Elektrolyt Nr. 75 Dosierung und Verabreichung

Nach Anweisung eines Arztes. Die Dosierung hängt vom Alter, Gewicht und klinischen Zustand des Patienten sowie von Laborbestimmungen ab.

Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden, sofern Lösung und Behälter dies zulassen.

Alle Injektionen in VIAFLEX-Kunststoffbehältern sind für die intravenöse Verabreichung unter Verwendung steriler Geräte bestimmt.

Wie in der Literatur berichtet, müssen die Dosierung und konstante Infusionsrate von intravenöser Dextrose bei pädiatrischen Patienten, insbesondere Neugeborenen und Säuglingen mit geringem Gewicht, aufgrund des erhöhten Risikos einer Hyperglykämie/Hypoglykämie mit Vorsicht gewählt werden.

Zusatzstoffe können unverträglich sein. Vollständige Informationen liegen nicht vor.

Bekanntermaßen unverträgliche Zusatzstoffe sollten nicht verwendet werden. Falls verfügbar, wenden Sie sich an Ihren Apotheker. Wenn es nach dem fundierten Urteil des Arztes ratsam erscheint, Zusatzstoffe einzuführen, ist eine aseptische Technik anzuwenden. Wenn Zusatzstoffe hinzugefügt wurden, gründlich mischen. Lagern Sie keine Lösungen mit Zusatzstoffen.

Wie wird Dextrose-Elektrolyt Nr. 75 geliefert?

5 % Dextrose und Elektrolyt Nr. 75 Injektion (Mehrfachelektrolyte und Dextrose-Injektion, Typ 3, USP) in VIAFLEX-Kunststoffbehältern ist wie unten gezeigt erhältlich:

Code Größe (ml) NDC
2B2112 250 NDC 0338-0141-02
2B2113 500 NDC 0338-0141-03
2B2114 1000 NDC 0338-0141-04

Die Hitzeeinwirkung pharmazeutischer Produkte sollte minimiert werden. Vermeiden Sie übermäßige Hitze. Es wird empfohlen, das Produkt bei Raumtemperatur (25 °C) zu lagern; Eine kurzzeitige Einwirkung von bis zu 40°C beeinträchtigt das Produkt nicht.

GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR VIAFLEX-KUNSTSTOFFBEHÄLTER

Warnung: In Reihenschaltungen keine Kunststoffbehälter verwenden. Eine solche Verwendung könnte zu einer Luftembolie führen, da Restluft aus dem Primärbehälter angesaugt wird, bevor die Verabreichung der Flüssigkeit aus dem Sekundärbehälter abgeschlossen ist.

Öffnen

Reißen Sie die Verpackung am Schlitz nach unten ab und entfernen Sie den Lösungsbehälter. Aufgrund der Feuchtigkeitsaufnahme während des Sterilisationsprozesses kann es zu einer gewissen Trübung des Kunststoffs kommen. Dies ist normal und hat keinen Einfluss auf die Qualität oder Sicherheit der Lösung. Die Deckkraft nimmt allmählich ab. Überprüfen Sie den Beutel auf winzige Undichtigkeiten, indem Sie ihn fest zusammendrücken. Wenn Undichtigkeiten festgestellt werden, entsorgen Sie die Lösung, da die Sterilität beeinträchtigt sein kann. Wenn zusätzliche Medikamente gewünscht werden, befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen.

Vorbereitung auf die Verwaltung

1. Behälter an der Ösenhalterung aufhängen.

2. Entfernen Sie den Kunststoffschutz vom Auslassanschluss am Boden des Behälters.

3. Verabreichungsset anbringen. Beachten Sie die vollständige Gebrauchsanweisung, die dem Set beiliegt.

Medikamente hinzufügen

Warnung: Zusatzstoffe können unverträglich sein.

Zum Hinzufügen von Medikamenten vor der Verabreichung der Lösung

1. Bereiten Sie die Medikamentenstelle vor.

2. Mit einer Spritze und einer 19- bis 22-Gauge-Nadel den wiederverschließbaren Medikamentenanschluss durchstechen und injizieren.

3. Lösung und Medikament gründlich mischen. Drücken Sie bei Medikamenten mit hoher Dichte wie Kaliumchlorid die Öffnungen zusammen, während die Öffnungen aufrecht stehen, und mischen Sie gründlich.

Zum Hinzufügen von Medikamenten während der Lösungsverabreichung

1. Klemme am Set schließen.

2. Bereiten Sie die Medikamentenstelle vor.

3. Mit einer Spritze und einer 19- bis 22-Gauge-Nadel den wiederverschließbaren Medikamentenanschluss durchstechen und injizieren.

4. Entfernen Sie den Behälter vom Infusionsständer und/oder drehen Sie ihn in eine aufrechte Position.

5. Evakuieren Sie beide Anschlüsse, indem Sie sie zusammendrücken, während sich der Behälter in aufrechter Position befindet.

6. Lösung und Medikament gründlich mischen.

7. Bringen Sie den Behälter wieder in die Gebrauchsposition und fahren Sie mit der Verabreichung fort.

Baxter Healthcare Corporation

Deerfield, IL 60015 USA

BAXTER, VIAFLEX und PL 146 sind Marken von Baxter International Inc.

19.07.47-766
Rev. Juni 2005.

DEXTROSE UND ELEKTROLYT NR. 75


Natriumlactat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Kaliumphosphat und Dextrose-Injektionslösung
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0338-0141
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
Dextrose wasserhaltig (UNII: LX22YL083G) (Dextrose – UNII:IY9XDZ35W2) 5 g in 100 ml
Natriumlactat (UNII: TU7HW0W0QT) (Natriumlactat – UNII:TU7HW0W0QT) 220 mg in 100 ml
Kaliumchlorid (UNII: 660YQ98I10) (Kaliumchlorid – UNII:660YQ98I10) 205 mg in 100 ml
Natriumchlorid (UNII: 451W47IQ8X) (Natriumchlorid – UNII:451W47IQ8X) 120 mg in 100 ml
Kaliumphosphat, einbasisch (UNII: 4J9FJ0HL51) (Kaliumphosphat, einbasisch – UNII:4J9FJ0HL51) 100 mg in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
Wasser (UNII: 059QF0KO0R)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0338-0141-02 250 ml in 1 BEUTEL
2 NDC:0338-0141-03 500 ml in 1 BEUTEL
3 NDC:0338-0141-04 1000 ml in 1 BEUTEL
Etikettierer – Baxter Healthcare Corporation

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