Guaifenesin-Tabletten
Auf dieser Seite
- Beschreibung
- Klinische Pharmakologie
- Indikationen und Verwendung
- Kontraindikationen
- Vorsichtsmaßnahmen
- Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
- Überdosierung
- Dosierung und Anwendung
- Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
- Lagerung und Handhabung
Beschreibung der Guaifenesin-Tabletten
Guaifenesin (Glycerylguaiacolat) hat die chemische Bezeichnung 3-(2-Methoxyphenoxy)-1,2-propandiol. Seine Summenformel ist C10H14Ö4 mit einem Molekulargewicht von 198,21. Es ist eine weiße oder leicht graue kristalline Substanz mit einem leicht bitteren aromatischen Geschmack. Ein Gramm löst sich in 20 ml Wasser bei 25 °C; es ist in Ethanol frei löslich. Guaifenesin wird leicht aus dem Magen-Darm-Trakt absorbiert, schnell metabolisiert und mit dem Urin ausgeschieden. Guaifenesin hat eine Plasmahalbwertszeit von einer Stunde. Der Hauptmetabolit im Urin ist β-(2-Methoxyphenoxy)milchsäure.
Guaifenesin ist ein schleimlösendes Mittel, das zur oralen Verabreichung erhältlich ist als:
Tablets – enthält jeweils 200 mg Guaifenesin, USP.
Andere Zutaten: Crospovidon, D&C Red #30 Aluminium Lake, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Polysaccharide, vorverkleisterte Stärke, Siliciumdioxid, Natriumstärkeglykolat und Stearinsäure.
Guaifenesin-Tabletten – Klinische Pharmakologie
Guaifenesin ist ein schleimlösendes Mittel, dessen Wirkung den Abtransport von Sekreten aus den Atemwegen fördert oder erleichtert. Durch die Erhöhung des Sputumvolumens und die Verringerung der Viskosität des Sputums erleichtert Guaifenesin das Abhusten zurückgehaltener Sekrete.
Indikationen und Verwendung für Guaifenesin-Tabletten
Hilft, Schleim (Schleim) und dünnes Bronchialsekret zu lösen, um die Bronchien von störendem Schleim zu befreien, die Bronchien zu entleeren und den Husten produktiver zu machen. Hilft bei Patienten mit stabiler chronischer Bronchitis, Schleim und dünnes Bronchialsekret zu lösen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
Vorsichtsmaßnahmen
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit: Tierstudien zur Beurteilung des langfristigen krebserzeugenden und mutagenen Potenzials oder der Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit bei Tieren oder Menschen wurden nicht durchgeführt.
Schwangerschaft:
Teratogene Wirkungen – Schwangerschaftskategorie C: Tierreproduktionsstudien wurden nicht durchgeführt. Eine sichere Anwendung in der Schwangerschaft wurde im Hinblick auf mögliche nachteilige Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus nicht nachgewiesen. Daher sollten diese Produkte nicht bei schwangeren Patientinnen angewendet werden, es sei denn, nach Einschätzung des Arztes überwiegt der potenzielle Nutzen mögliche Risiken.
Stillende Mutter: Es ist nicht bekannt, ob Guaifenesin in die Muttermilch übergeht. Da viele Medikamente in die Muttermilch übergehen, ist bei der Verabreichung dieser Produkte an eine stillende Frau Vorsicht geboten und es sollte unter Berücksichtigung der Bedeutung des Medikaments für die Mutter entschieden werden, ob das Stillen oder das Medikament abgesetzt werden soll.
Interaktionen mit Labortests: Guaifenesin oder seine Metaboliten können Farbstörungen beim VMA-Test (Vanillylmandelsäure) für Katechole verursachen. Aufgrund von Farbinterferenzen kann es bei bestimmten chemischen Tests auf Serotoninmetaboliten auch zu einer fälschlichen Erhöhung des 5-HIAA-Spiegels (5-Hydroxyindolessigsäure) im Urin kommen.
Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
Um vermutete Nebenwirkungen zu melden, wenden Sie sich an die FDA unter 1-800-FDA-1088 oder www.fda.gov/medwatch.
Guaifenesin ist gut verträglich und weist einen großen Sicherheitsspielraum auf. Die Nebenwirkungen waren im Allgemeinen mild und selten. Übelkeit und Erbrechen sind die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen. Schwindel, Kopfschmerzen und Hautausschlag (einschließlich Urtikaria) wurden selten berichtet.
Überdosierung
Bei massiver Überdosierung sollte der Magen entleert werden (Erbrechen und/oder Magenspülung) und eine weitere Resorption verhindert werden. Die Behandlung erfolgt symptomatisch und unterstützend.
Die akute Toxizität von Guaifenesin ist niedrig und es ist unwahrscheinlich, dass eine Überdosierung schwerwiegende toxische Wirkungen hervorruft. Bei Labortieren kam es zu keiner Toxizität, wenn Guaifenesin in Dosen von bis zu 5 Gramm/kg über eine Magensonde verabreicht wurde.
Dosierung und Verabreichung von Guaifenesin-Tabletten
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Eine bis zwei Tabletten (200 mg bis 400 mg) alle vier Stunden, nicht mehr als 2400 mg (12 Tabletten) in 24 Stunden.
PATIENTEN SOLLTEN GEraten werden, DIESE UND ALLE ARZNEIMITTEL AUSSERHALB DER REICHWEITE VON KINDERN AUFZUBEWAHREN UND IM FALLE EINER UNBEABSICHTIGTEN ÜBERDOSIERUNG PROFESSIONELLE HILFE ZU SUCHEN ODER SOFORT EINE GIFTINFORMATIONSZENTRUM ZU KONTAKTIEREN.
Wie werden Guaifenesin-Tabletten geliefert?
Guaifenesin
Tablets – Jede runde, rosafarbene Tablette mit Bruchkerbe enthält 200 mg Guaifenesin USP – erhältlich in Blisterpackungen zu 30 Stück (NDC 67046-250-30)
LAGERUNG — Bei kontrollierter Raumtemperatur von 20–25 °C (68–77 °F) lagern. Tabletten vor Feuchtigkeit schützen. Halten Sie die Flasche fest verschlossen.
Um vermutete Nebenwirkungen zu melden, wenden Sie sich an die FDA unter 1-800-FDA-1088 oder www.fda.gov/medwatch.
Qualitest PHARMAZEUTIKA®
Huntsville, AL 35811
8180142 Rev. 5/08
Blisterpackung mit 30 Tabletten
GUAIFENESIN Guaifenesin-Tablette |
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