Lymphomyosot
Verschreibungsinformationen für Lymphomyosot
Auf dieser Seite
- Beschreibung
- Indikationen und Verwendung
- Dosierung und Anwendung
- Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- Überdosierung
- Klinische Pharmakologie
- Darreichungsformen und Stärken
- Lagerung und Handhabung
Lymphomyosot-Beschreibung
Informationen zu den Inhaltsstoffen der Injektionslösung: Jede 1,1-ml-Ampulle enthält: Geranium robertianum 4X 1,1 mcl, Nasturtium aquaticum 4X 1,1 mcl, Ferrum iodatum 12X 1,1 mcl, Juglans regia 3X 0,55 mcl, Myosotis arvensis 3X 0,55 mcl, Scrophularia nodosa 3X 5 mcl, Teucrium scorodonia 3X 0,55 mcl, Veronica officinalis 3X 0,55 mcl, Equistetum hyemale 4X 0,55 mcl, Fumaria officinalis 4X 0,55 mcl, Natrium sulphuricum 4X 0,55 mcl, Pinus sylvestris 4X 0,55 mcl, Gentiana lutea 5X 0,55 mcl, Aranea diadema. 6X 0,55 mcl, Sarsaparilla 6X 0,55 mcl, Calcarea phosphorica 12X 0,55 mcl, Levothyroxin 12X 0,55 mcl. Inaktive Inhaltsstoffe: Sterile isotonische Natriumchloridlösung.
Indikationen und Anwendung für Lymphomyosot
Lymphomyosot® Injektionslösung wird als homöopathisches Kombinationsarzneimittel eingestuft.
Botanische Inhaltsstoffe:
Equisetum hyemale (Schachtelhalm), Fumaria officinalis (Erdrauch), Gentiana lutea (Gelber Enzian), Geranium robertianum (Kräuter-Robert), Juglans regia (Walnuss), Myosotis arvensis (Vergissmeinnicht), Nasturtium aquaticum (Brunnenkresse), Pinus sylvestris (Waldkiefer), Sarsaparilla (Wildes Süßholz), Scrophularia nodosa (Braunwurz), Teucrium scorodonia (Gammander), Veronica officinalis (Gewöhnlicher Ehrenpreis).
Mineralische Inhaltsstoffe:
Calcarea phosphorica (Tribasisches Calciumphosphat), Ferrum iodatum (Eiseniodid), Natrium sulphuricum (Dinatriumsulfat).
Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs:
Aranea diadema (Papstkreuzspinne), Levothyroxin (L-Thyroxin).
Lymphomyosot® Injektionslösung ist für die vorübergehende Linderung von Schwellungen aufgrund von Durchblutungsstörungen, leichten Verletzungen und Umweltgiften geeignet.
Dosierung und Verabreichung von Lymphomyosot
Die aufgeführten Dosierungsschemata können als allgemeine Richtlinie für die Verabreichung von Lymphomyosot verwendet werden® Injektionslösung. Lymphomyosot® Injektionslösung zeigt individuelle Unterschiede im klinischen Ansprechen. Daher sollte die Dosierung für jeden Patienten entsprechend der Ansprechtherapie des Patienten individuell angepasst werden.
Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren: bei akuten Erkrankungen 1 Ampulle pro Tag, sonst 1 Ampulle, 1 bis 3 mal pro Woche IM/SC/IV/ID. Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren erhalten die Hälfte der Erwachsenendosis. Nicht verwendete Lösung entsorgen.
Lymphomyosot® Injektionslösung kann intravenös, intramuskulär, subkutan oder intradermal verabreicht werden. Die erforderliche Dosis von Lymphomyosot® Injektionslösung wird zunächst aus der Ampulle in die Spritze aufgezogen und die Spritze anschließend kurz geschüttelt. Lymphomyosot® Injektionslösung sollte mit einer schmalen Nadel (z. B. 22 bis 30 Gauge) verabreicht werden. Hinweis: Elternmedikamente wie Lymphomyosot® Injektionslösung sollte vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden, sofern Lösung und Behälter dies zulassen. Lymphomyosot® Injektionslösung ist eine klare, farblose Lösung. Verfärbte Lösungen sollten verworfen werden.
Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
Wenn neue Symptome auftreten oder Rötungen, Schmerzen oder Schwellungen an der Einstichstelle bestehen bleiben, sollte der Patient erneut sorgfältig untersucht werden, da dies Anzeichen einer ernsteren Erkrankung sein könnten.
Lymphomyosot® Injektionslösung weist keine bekannten Nebenwirkungen auf die Nieren, die Leber, das Herz-Kreislauf-System, den Magen-Darm-Trakt oder das Zentralnervensystem auf.
Es sind keine schädlichen oder potenziell schädlichen Nebenwirkungen wie eine Depression des Zentralnervensystems bekannt. Lymphomyosot® Injektionslösung wird im Allgemeinen gut vertragen. Wenn die Symptome jedoch anhalten oder sich verschlimmern, brechen Sie die Anwendung ab.
Teratogene Wirkungen: Im Allgemeinen ist nicht bekannt, dass homöopathische Arzneimittel dem Fötus direkte oder indirekte Schäden verursachen. Schwangerschaftskategorie C. Reproduktionsstudien an Tieren wurden mit diesem Arzneimittel nicht durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob dieses Medikament bei Verabreichung an eine schwangere Frau den Fötus schädigen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Dieses Medikament sollte einer schwangeren Frau nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
Arzneimittelwechselwirkungen: Keine bekannt
Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Labortests: Keine bekannt
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit: Nicht anwendbar
Überdosierung
Aufgrund der geringen Wirkstoffkonzentration in homöopathischen Präparaten wie Lymphomyosot® Injektionslösung. Nebenwirkungen nach Überdosierung sind äußerst unwahrscheinlich. Allerdings muss darauf geachtet werden, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten.
Lymphomyosot – Klinische Pharmakologie
Der genaue Wirkmechanismus der Lymphomyosot® Injektionslösung ist nicht vollständig geklärt.
Darreichungsformen und Stärken
Injektionen: 1,1 ml Ampulle
Lagerung und Handhabung
Vermeiden Sie Frost und übermäßige Hitze. Bei Raumtemperatur lagern. Vor Licht schützen.
HAUPTANZEIGEFELD
Lymphomyosot_injectable box.jpg
LYMPHOMYOSOT Geranium Robertianum und Rorippa Kapuzinerkresse-Aquaticum sowie tribasisches Calciumphosphat und Levothyroxin sowie Injektion |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Etikettierer – Hameln Pharma GmbH (315869123) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Geschäftsbetrieb |
---|---|---|---|
Hameln Pharma GmbH | 315869123 | Herstellung |