Aminosyn II ohne Sulfit

Verschreibungsinformationen zu Aminosyn II ohne Sulfit

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Überdosierung
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung

EINE AMINOSÄURE-INJEKTION

Flexibler Kunststoffbehälter

RX nur

BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR ZENTRALVENÖSE INFUSIONEN

Die Verabreichung über einen zentralen Venenkatheter sollte nur von Personen angewendet werden, die mit dieser Technik und ihren Komplikationen vertraut sind.

Aminosyn II Sulfitfreie Beschreibung

Aminosyn® II, sulfitfrei, (eine Aminosäure-Injektion) ist eine sterile, pyrogenfreie Lösung zur intravenösen Infusion. Aminosyn II ist sauerstoffempfindlich. Folgende Formulierungen stehen zur Verfügung:

Aminosyn II-Formulierungen

Essentielle Aminosäuren (mg/100 ml)
Aminosyn II
7 %
8,5 %
10 %

Isoleucin

462

561

660

Leucin

700

850

1000

Lysin (Acetat)*

735

893

1050

Methionin

120

146

172

Phenylalanin

209

253

298

Threonin

280

340

400

Tryptophan

140

170

200

Valin

350

425

500

*Die angegebene Menge bezieht sich nur auf Lysin und beinhaltet nicht das Acetat.

Nichtessentielle Aminosäuren (mg/100 ml)
Aminosyn II
7 %
8,5 %
10 %

Alanin

695

844

993

Arginin

713

865

1018

L-Asparaginsäure

490

595

700

L-Glutaminsäure

517

627

738

Histidin

210

255

300

Prolin

505

614

722

Serin

371

450

530

N-AcetyI-L-Tyrosin

189

230

270

Glycin

350

425

500

Produkteigenschaften
Aminosyn II
7 %
8,5 %
10 %

Proteinäquivalent

(ca. Gramm/Liter)

70

85

100

Gesamtstickstoff

(Gramm/Liter)

10.7

13.0

15.3

Osmolarität

(mOsmol/Liter)

589

706

1040

pH-WertA

(Reichweite)

5.8

5,0–6,5

5.8

5,0–6,5

5.8

5,0–6,5

A Enthält Natriumhydroxid zur pH-Einstellung.

Elektrolyte (mEq/Liter)
Aminosyn II
7 %
8,5 %
10 %

Natrium (Na+)B

25

32

38

Acetat (C2H3Ö2)C

50

61

72

B N / A+ vom pH-Einsteller.

C Enthält Acetat aus Lysinacetat.

Die Formeln für die einzelnen in Aminosyn enthaltenen Aminosäuren® II, lauten wie folgt:

Essentielle Aminosäuren

Isoleucin, USP

C6H13NEIN2

Leucin, USP

C6H13NEIN2

Lysinacetat, USP

C6H14N2Ö2 • CH3COOH

Methionin, USP

C5H11NEIN2S

Phenylalanin, USP

C9H11NEIN2

Threonin, USP

C4H9NEIN3

Tryptophan, USP

C11H12N2Ö2

Valin, USP

C5H11NEIN2

Nichtessentielle Aminosäuren

Alanin, USP

C3H7NEIN2

Arginin, USP

C6H14N4Ö2

L-Asparaginsäure

C4H7NEIN4

HO2CCH2CH(NH2)CO2H

L-Glutaminsäure

C5H9NEIN4

HO2CCH2CH2CH(NH2)CO2H

Glycin, USP

C2H5NEIN2

Histidin, USP

C6H9N3Ö2

Prolin, USP

C5H9NEIN2

Serin, USP

C3H7NEIN3

N-Acetyl-L-Tyrosin

C11H13NEIN4

Der flexible Kunststoffbehälter besteht aus einem speziell formulierten Polyvinylchlorid. Wasser kann aus dem Inneren des Behälters in die Umhüllung eindringen, jedoch nicht in ausreichender Menge, um die Lösung erheblich zu beeinträchtigen.

Lösungen, die mit dem Kunststoffbehälter in Kontakt kommen, können bestimmte chemische Bestandteile in sehr geringen Mengen aus dem Kunststoff auslaugen; Allerdings bestätigten biologische Tests die Sicherheit der Kunststoffbehältermaterialien.

Wenn das Produkt während des Transports und der Lagerung Temperaturen über 25 °C/77 °F ausgesetzt wird, kommt es zu geringfügigen Verlusten des Feuchtigkeitsgehalts. Höhere Temperaturen führen zu größeren Verlusten. Es ist unwahrscheinlich, dass diese geringfügigen Verluste innerhalb des Verfallzeitraums zu klinisch signifikanten Veränderungen führen.

Aminosyn II Sulfitfrei – Klinische Pharmakologie

Aminosyn II, sulfitfrei, (eine Aminosäureinjektion) liefert kristalline Aminosäuren, um die Proteinsynthese und Wundheilung zu fördern und die Geschwindigkeit des endogenen Proteinkatabolismus zu reduzieren. Aminosyn II, verabreicht als zentralvenöse Infusion in Kombination mit konzentrierter Dextrose, Elektrolyten, Vitaminen, Spurenmetallen und zusätzlichen Fettzusätzen, stellt eine vollständige parenterale Ernährung (TPN) dar. Aminosyn II kann auch über eine periphere Vene mit Dextrose und Erhaltungselektrolyten verabreicht werden. Während der TPN- oder periphervenösen Verabreichung von Aminosyn II kann ein Teil der Kohlenhydratkalorien durch eine intravenöse Fettemulsion ersetzt werden.

Indikationen und Verwendung für Aminosyn II Sulfite Free

Aminosyn II, sulfitfrei, (eine Aminosäureinjektion), angereichert mit Dextrose durch periphere Veneninfusion, ist als Stickstoffquelle zur Ernährungsunterstützung von Patienten mit ausreichenden Körperfettvorräten indiziert, die über kurze Zeiträume oral verabreicht werden Die Ernährung ist nicht verträglich, unerwünscht oder unzureichend.

AMINOSYN II-LÖSUNGEN OHNE ELEKTROLYTEN MÜSSEN ZUSÄTZLICHE ELEKTROLYTEN GEMÄSS DER VERORDNUNG DES BEHANDELnden ARZTES HINZUGEFÜGT WERDEN.

Aminosyn II kann peripher mit verdünnter (5 bis 10 %) Dextroselösung und intravenöser Fettemulsion als Quelle der Ernährungsunterstützung verabreicht werden. Diese Form der Ernährungsunterstützung kann dazu beitragen, Proteine ​​zu erhalten und den Katabolismus unter Stressbedingungen zu reduzieren, bei denen die orale Aufnahme unzureichend ist.

Bei Verabreichung mit konzentrierter Dextroselösung mit oder ohne Fettemulsionen ist Aminosyn II auch für die Zentralveneninfusion indiziert, um eine negative Stickstoffbilanz bei Patienten zu verhindern oder umzukehren, bei denen: (a) der Verdauungstrakt auf oralem, Gastrostomie- oder Jejunostomie-Weg nicht in der Lage ist oder sein sollte nicht verwendet werden; (b) die gastrointestinale Absorption von Protein ist beeinträchtigt; (c) Der Stoffwechselbedarf an Protein ist erheblich erhöht, wie bei großflächigen Verbrennungen, und (d) Morbidität und Mortalität können reduziert werden, indem durch den Gewebeabbau verlorene Aminosäuren ersetzt werden, wodurch Gewebereserven erhalten bleiben, wie bei akutem Nierenversagen.

Kontraindikationen

Dieses Präparat sollte nicht bei Patienten mit Leberkoma oder Stoffwechselstörungen mit eingeschränkter Stickstoffverwertung angewendet werden.

Warnungen

Die intravenöse Infusion von Aminosäuren kann zu einem Anstieg des Harnstoffstickstoffs (BUN) im Blut führen, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion. Wenn die BUN-Werte die normalen postprandialen Grenzwerte überschreiten und weiter ansteigen, sollten in regelmäßigen Abständen entsprechende Labortests durchgeführt und die Infusion abgebrochen werden. Es ist zu beachten, dass ein geringfügiger Anstieg des Harnstoffharnstoffs normalerweise auf eine erhöhte Proteinaufnahme zurückzuführen ist.

Die Verabreichung von Aminosäurelösungen an einen Patienten mit Leberinsuffizienz kann zu einem Ungleichgewicht der Serumaminosäuren, metabolischer Alkalose, prärenaler Azotämie, Hyperammonämie, Stupor und Koma führen.

Die Verabreichung von Aminosäurelösungen bei eingeschränkter Nierenfunktion kann wie jede proteinhaltige Nahrungskomponente einen zunehmenden Harnstoffharnstoff verstärken.

Lösungen, die Natriumionen enthalten, sollten bei Patienten mit Herzinsuffizienz, schwerer Niereninsuffizienz und bei klinischen Zuständen, bei denen Ödeme mit Natriumretention vorliegen, wenn überhaupt, mit großer Vorsicht angewendet werden.

Lösungen, die Kaliumionen enthalten, sollten bei Patienten mit Hyperkaliämie, schwerem Nierenversagen und bei Erkrankungen, bei denen eine Kaliumretention vorliegt, wenn überhaupt, mit großer Vorsicht angewendet werden.

Lösungen, die Acetationen enthalten, sollten bei Patienten mit metabolischer oder respiratorischer Alkalose mit großer Vorsicht angewendet werden. Acetat sollte bei Erkrankungen, bei denen ein erhöhter Spiegel oder eine beeinträchtigte Nutzung dieses Ions vorliegt, wie beispielsweise bei schwerer Leberinsuffizienz, mit großer Vorsicht verabreicht werden.

Bei Säuglingen ist die Hyperammonämie von besonderer Bedeutung, da sie zu geistiger Behinderung führen kann. Daher ist es wichtig, dass der Ammoniakspiegel im Blut bei Säuglingen regelmäßig gemessen wird.

Bei Patienten ohne offensichtliche Leberfunktionsstörung wurden Fälle von asymptomatischer Hyperammonämie berichtet. Die Mechanismen dieser Reaktion sind nicht klar definiert, können jedoch genetische Defekte und eine unreife oder subklinisch beeinträchtigte Leberfunktion beinhalten.

WARNUNG: Dieses Produkt enthält Aluminium, das giftig sein kann. Aluminium kann bei längerer parenteraler Verabreichung und eingeschränkter Nierenfunktion toxische Werte erreichen. Frühgeborene sind besonders gefährdet, da ihre Nieren noch unreif sind und sie große Mengen an Kalzium- und Phosphatlösungen benötigen, die Aluminium enthalten.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, darunter Frühgeborene, die parenteral Aluminiummengen von mehr als 4 bis 5 µg/kg/Tag erhalten, Aluminium in Konzentrationen ansammeln, die mit zentraler Nervensystem- und Knochentoxizität verbunden sind. Bei noch geringeren Verabreichungsraten kann es zu einer Gewebebelastung kommen.

Vorsichtsmaßnahmen

Bei der Verabreichung von Glukose zur Kalorienzufuhr bei Diabetikern oder Prädiabetikern ist besondere Vorsicht geboten.

Ernährungspläne, die Aminosäuren enthalten, sollten bei Patienten mit Nierenerkrankungen, Lungenerkrankungen oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden, um eine übermäßige Flüssigkeitsansammlung zu vermeiden.

Die Wirkung einer Infusion von Aminosäuren ohne Dextrose auf den Kohlenhydratstoffwechsel von Kindern ist derzeit nicht bekannt.

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Stickstoffaufnahme sorgfältig überwacht werden.

Für eine langfristige Gesamternährung oder wenn ein Patient nicht über ausreichende Fettreserven verfügt, ist es wichtig, gleichzeitig mit den Aminosäuren ausreichend exogene Kalorien bereitzustellen. Konzentrierte Dextroselösungen sind eine wirksame Quelle für solche Kalorien. Solche stark hypertonen Nährlösungen sollten über einen intravenösen Dauerkatheter verabreicht werden, dessen Spitze in der oberen Hohlvene liegt.

Die Zentralveneninfusion (mit Zusatz konzentrierter Kohlenhydratlösungen) von Aminosäurelösungen erfordert Kenntnisse der Ernährung sowie klinische Expertise in der Erkennung und Behandlung von Komplikationen. Der Lösungsvorbereitung, der Verabreichung und der Patientenüberwachung muss besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. ES IST WICHTIG, EIN SORGFÄLTIG ERSTELLTES PROTOKOLL AUF DER BASIS DER AKTUELLEN MEDIZINISCHEN PRAXIS ZU BEFOLGEN, VORZUGSWEISE VON EINEM ERFAHRENEN TEAM.

ZUSAMMENFASSUNG DER HÖHEPUNKTE DER KOMPLIKATIONEN (siehe aktuelle medizinische Fachliteratur).

  1. Technisch

    Die Anlage eines zentralen Venenkatheters sollte als chirurgischer Eingriff betrachtet werden. Man sollte mit den verschiedenen Techniken der Kathetereinführung bestens vertraut sein. Einzelheiten zur Technik und den Platzierungsorten finden Sie in der medizinischen Fachliteratur. Röntgen ist das beste Mittel zur Überprüfung der Katheterplatzierung. Komplikationen, die bekanntermaßen bei der Platzierung zentraler Venenkatheter auftreten, sind Pneumothorax, Hämothorax, Hydrothorax, Arterienpunktion und -durchtrennung, Verletzung des Plexus brachialis, Fehlpositionierung des Katheters, Bildung arteriovenöser Fisteln, Venenentzündung, Thrombose sowie Luft- und Katheterembolien.

  2. Septisch

    Bei der Verabreichung einer vollständigen parenteralen Ernährung besteht ständig das Risiko einer Sepsis. Es ist unbedingt erforderlich, dass die Zubereitung der Lösung sowie die Platzierung und Pflege der Katheter unter streng aseptischen Bedingungen erfolgen.

    Lösungen sollten idealerweise in der Krankenhausapotheke in einer Laminar-Flow-Abzugshaube unter sorgfältiger aseptischer Technik zubereitet werden, um eine versehentliche Berührungskontamination zu vermeiden. Lösungen sollten unmittelbar nach dem Mischen verwendet werden. Die Lagerung sollte gekühlt und auf einen kurzen Zeitraum, vorzugsweise weniger als 24 Stunden, begrenzt werden.

    Die Verabreichungszeit für einen einzelnen Behälter und ein einzelnes Set sollte niemals 24 Stunden überschreiten.

  3. Stoffwechsel

    Die folgenden metabolischen Komplikationen wurden bei der Verabreichung von TPN berichtet: metabolische Azidose und Alkalose, Hypophosphatämie, Hypokalzämie, Osteoporose, Glykosurie, Hyperglykämie, hyperosmolare nichtketotische Zustände und Dehydration, Rebound-Hypoglykämie, osmotische Diurese und Dehydration, erhöhte Leberenzyme, Hypo- und Hypervitaminose, Elektrolyte Ungleichgewichte und Hyperammonämie bei Kindern. Um diese Komplikationen zu verhindern oder zu minimieren, sind insbesondere in den ersten Tagen der Therapie häufige Untersuchungen erforderlich.

    Die Verabreichung von Glukose in einer Geschwindigkeit, die über die Auslastung des Patienten hinausgeht, kann zu Hyperglykämie, Koma und Tod führen.

Schwangerschaftskategorie C

Tierreproduktionsstudien wurden mit Aminosyn II, Sulfit-Free, (einer Aminosäureinjektion) nicht durchgeführt. Es ist nicht bekannt, ob Aminosyn II bei Verabreichung an eine schwangere Frau den Fötus schädigen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Aminosyn II sollte einer schwangeren Frau nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.

Geriatrische Verwendung

Klinische Studien mit Aminosyn II wurden nicht durchgeführt, um festzustellen, ob Patienten über 65 Jahre anders reagieren als jüngere Probanden. Andere berichtete klinische Erfahrungen haben keine Unterschiede in den Reaktionen zwischen älteren und jüngeren Patienten festgestellt. Im Allgemeinen sollte bei der Auswahl der Dosis bei älteren Patienten vorsichtig vorgegangen werden, da eine verminderte Leber-, Nieren- oder Herzfunktion sowie Begleiterkrankungen oder andere medikamentöse Therapien häufiger auftreten. Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel größtenteils über die Nieren ausgeschieden wird, und das Risiko von Nebenwirkungen dieses Arzneimittels kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion höher sein. Da bei älteren Patienten die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass die Nierenfunktion eingeschränkt ist, sollte bei der Auswahl der Dosis Vorsicht geboten sein und es kann sinnvoll sein, die Nierenfunktion zu überwachen.

KLINISCHE BEWERTUNG UND LABORBESTIMMUNGEN NACH DEM ERMESSEN DES BEHANDELnden ARZTES SIND FÜR EINE ORDENTLICHE ÜBERWACHUNG WÄHREND DER VERABREICHUNG ERFORDERLICH. Entnehmen Sie venöses Blut zur Bestimmung der Blutchemie nicht über die periphere Infusionsstelle, da dies zu Störungen bei der Bestimmung stickstoffhaltiger Substanzen führen kann. Blutuntersuchungen sollten Glukose, Harnstoffstickstoff, Serumelektrolyte, Ammoniak, Cholesterin, Säure-Basen-Gleichgewicht, Serumproteine, Nieren- und Leberfunktionstests, Osmolarität und Hämogramm umfassen. Gegebenenfalls sind ein weißes Blutbild und Blutkulturen zu bestimmen. Bei Bedarf sollten Urinosmolalität und Glukose bestimmt werden.

Aminosyn II enthält nicht mehr als 25 µg/L Aluminium.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Aufgrund seiner antianabolen Aktivität kann die gleichzeitige Verabreichung von Tetracyclin die potenziellen anabolen Wirkungen von mit Dextrose infundierten Aminosäuren im Rahmen einer parenteralen Ernährung verringern.

Zusatzstoffe können unverträglich sein. Falls verfügbar, konsultieren Sie Ihren Apotheker. Beim Einbringen von Zusatzstoffen aseptische Verfahren anwenden, gründlich mischen und nicht lagern.

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Periphere Infusionen

Eine 3,5- bis 5-prozentige Lösung von Aminosäuren (ohne Zusatzstoffe) wirkt leicht hypertonisch. Lokale Reaktionen bestehend aus Wärmegefühl, Erythem, Venenentzündung und Thrombose an der Infusionsstelle traten bei der peripheren intravenösen Infusion von Aminosäuren auf, insbesondere wenn über dieselbe Stelle auch andere Substanzen wie Antibiotika verabreicht wurden. In solchen Fällen sollte die Infusionsstelle umgehend auf eine andere Vene verlegt werden. Die Verwendung großer peripherer Venen, Inline-Filter und eine Verlangsamung der Infusionsrate können das Auftreten lokaler Venenreizungen verringern. Elektrolytzusätze sollten über den Tag verteilt verteilt werden. Reizende Zusatzmedikamente müssen möglicherweise an einer anderen venösen Stelle infundiert werden.

Bei peripheren Infusionen von Aminosäurelösungen wurde auch über allgemeine Hitzewallungen, Fieber und Übelkeit berichtet.

Überdosierung

Im Falle einer Überhydrierung oder einer Überlastung mit gelösten Stoffen ist der Patient erneut zu untersuchen und geeignete Korrekturmaßnahmen einzuleiten. Siehe WARNHINWEISE und VORSICHTSMASSNAHMEN.

Aminosyn II Sulfitfreie Dosierung und Verabreichung

Die tägliche Gesamtdosis der Lösung hängt vom täglichen Proteinbedarf sowie vom Stoffwechsel und der klinischen Reaktion des Patienten ab. Bei vielen Patienten kann die Bereitstellung ausreichender Kalorien in Form von hypertoner Dextrose die Verabreichung von exogenem Insulin erfordern, um Hyperglykämie und Glykosurie zu verhindern. Um eine Rebound-Hypoglykämie zu verhindern, sollte eine Lösung mit 5 % Dextrose verabreicht werden, wenn hypertone Dextrose-Infusionen abrupt abgesetzt werden.

Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden, sofern Lösung und Behälter dies zulassen. FARBABWEICHUNGEN VON BLASSGELB ZU GELB SIND NORMAL UND VERÄNDERN DIE WIRKSAMKEIT NICHT.

  1. Ernährungserhaltung der peripheren Venen

    Aminosyn II 3,5 %, sulfitfrei, (eine Aminosäureinjektion) ist zusammen mit Dextrose in Konzentrationen von 5 % bis 10 % für die Verabreichung über die periphere Vene geeignet. Diese Lösung ist nicht für die Zentralveneninfusion bestimmt, da sie keine ausreichenden Mengen an Aminosäuren oder Elektrolyten für die Verabreichung mit hohen Dextrosekonzentrationen enthält. Aminosyn II 7 %, 8,5 % oder 10 % kann mit sterilem Wasser zur Injektion oder 5 bis 10 % Dextrose-Injektion verdünnt werden, um eine endgültige Aminosäurekonzentration von 3,5, 4,25 oder 5 % für die periphere Verabreichung zu erreichen.

    Bei peripherer intravenöser Infusion reduzieren 1 bis 1,5 g/kg/Tag Gesamtaminosäuren den Proteinkatabolismus. Die Infusion oder Einnahme von Kohlenhydraten oder Lipiden verringert bei dieser Dosis nicht die stickstoffsparende Wirkung intravenöser Aminosäureinfusionen.

    Wie bei allen intravenösen Flüssigkeitstherapien besteht das primäre Ziel darin, ausreichend Wasser bereitzustellen, um unempfindliche Flüssigkeitsverluste über den Urin und andere Flüssigkeitsverluste (nasogastrische Absaugung, Fisteldrainage, Durchfall) auszugleichen. Der Gesamtflüssigkeitsbedarf sowie der Elektrolyt- und Säure-Basen-Bedarf sollten abgeschätzt und angemessen verabreicht werden.

    Für eine Aminosäurelösung mit einer bestimmten Gesamtkonzentration kann das Volumen berechnet werden, das zur Deckung des Aminosäurebedarfs pro 24 Stunden erforderlich ist. Nach einer Schätzung des gesamten täglichen Flüssigkeitsbedarfs (Wasserbedarfs) kann der über das Volumen der benötigten Aminosäurelösung hinaus benötigte Rest an Flüssigkeit entweder als kohlenhydratfreie oder als kohlenhydrathaltige Elektrolytlösung bereitgestellt werden. Ein Teil der kohlenhydrathaltigen Lösung kann durch eine intravenöse Lipidemulsion ersetzt werden. Der Aminosäurelösung können Vitamine und zusätzliche Elektrolyte zugesetzt werden, die zur Aufrechterhaltung oder Korrektur von Ungleichgewichten erforderlich sind.

    Auf Wunsch kann am ersten Tag auch nur die Hälfte des geschätzten täglichen Aminosäurebedarfs von 1,5 g/kg gegeben werden. Die Infusion von Aminosäuren zusammen mit Dextrose in Konzentrationen von 5 bis 10 % in eine periphere Vene kann fortgesetzt werden, solange die orale Ernährung beeinträchtigt ist. Wenn ein Patient jedoch über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage ist, orale Nahrung zu sich zu nehmen, sollte die Einführung einer vollständigen parenteralen Ernährung mit exogenen Kalorien in Betracht gezogen werden.

  2. Vollständige parenterale Ernährung der Zentralvene

    Bei der Zentralveneninfusion mit konzentrierter Dextroselösung, allein oder mit intravenösem Lipid, hängt die tägliche Gesamtdosis der Aminosäurelösung vom täglichen Proteinbedarf und der metabolischen und klinischen Reaktion des Patienten ab. Die Bestimmung des Stickstoffhaushalts und genaue tägliche Körpergewichte, korrigiert um den Flüssigkeitshaushalt, sind wahrscheinlich die besten Mittel zur Beurteilung des individuellen Proteinbedarfs.

Erwachsene

Lösungen, die 3,5 bis 5 % Aminosäuren mit 5 bis 10 % Glucose enthalten, können über die periphere Vene mit einer Fettemulsion infundiert werden, um etwa 1400 bis 2000 kcal/Tag zu liefern. Wenn eine längere parenterale Ernährung erforderlich ist, sollte die Verabreichung einer Fettemulsion in Betracht gezogen werden, um einem Mangel an essentiellen Fettsäuren (EFAD) vorzubeugen. Bei Patienten, die mit fettfreiem TPN behandelt werden, sollten die Serumlipide auf Anzeichen von EFAD überwacht werden.

Aminosyn II 7 %, 8,5 % und 10 % Lösungen sollten nur über eine Zentralvene infundiert werden, wenn sie mit ausreichend Dextrose gemischt werden, um bei Patienten, die eine längere vollständige parenterale Ernährung benötigen, den vollen Kalorienbedarf zu decken. Falls gewünscht, kann intravenös Lipid verabreicht werden, um einen Teil der Kalorien bereitzustellen. Bei Patienten, die fettfreie TPN erhalten, sollten die Serumlipide auf Anzeichen eines Mangels an essentiellen Fettsäuren überwacht werden.

Die totale parenterale Ernährung (TPN) kann mit 10 % Dextrose zusätzlich zum berechneten Tagesbedarf an Aminosäuren (1,5 g/kg für einen metabolisch stabilen Patienten) begonnen werden. Der Dextrosegehalt wird in den nächsten Tagen schrittweise auf den geschätzten täglichen Kalorienbedarf erhöht, da sich der Patient an die zunehmenden Dextrosemengen gewöhnt. Jedes Gramm Dextrose liefert etwa 3,4 kcal. Jedes Gramm Fett liefert 9 kcal.

Der durchschnittliche erschöpfte schwere chirurgische Patient mit Komplikationen benötigt zwischen 2500 und 4000 kcal und zwischen 12 und 24 Gramm Stickstoff pro Tag. Ein erwachsener Patient in einem akzeptablen Gewichtsbereich mit eingeschränkter Aktivität, der nicht hypermetabolisch ist, benötigt etwa 30 kcal/kg Körpergewicht/Tag. Der durchschnittliche tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen liegt zwischen 2500 und 3000 ml und kann bei Verlusten durch Fisteldrainage oder schwere Verbrennungen noch viel höher sein. Typischerweise kann ein Krankenhauspatient 12 bis 18 Gramm Stickstoff pro Tag verlieren, und bei einem schweren Trauma kann der tägliche Verlust 20 bis 25 Gramm oder mehr betragen.

Aminosyn II-Lösungen ohne Elektrolyte sind für Patienten gedacht, die eine individuelle Elektrolyttherapie benötigen. Natrium, Chlorid, Kalium, Phosphat, Calcium und Magnesium sind wichtige Elektrolyte, die Aminosyn II nach Bedarf hinzugefügt werden sollten.

SERUMELEKTROLYTEN SOLLTEN WIE ANGEGEBEN ÜBERWACHT WERDEN. Je nach klinischem Zustand des Patienten und Laborbestimmungen der Plasmawerte können der Nährlösung Elektrolyte zugesetzt werden. Hauptelektrolyte sind Natrium, Chlorid, Kalium, Phosphat, Magnesium und Kalzium. Vitamine, darunter Folsäure und Vitamin K, sind erforderliche Zusatzstoffe. Bei langfristiger parenteraler Ernährung sollten die Spurenelementzusätze gegeben werden.

Der Lösung werden wie angegeben Calcium und Phosphor zugesetzt. Die übliche Phosphordosis, die einem Liter TPN-Lösung (mit 25 % Dextrose) zugesetzt wird, beträgt 12 mM. Dieser Bedarf hängt mit den zugeführten Kohlenhydratkalorien zusammen. Eisen wird der Lösung zugesetzt oder je nach Angabe intramuskulär in Depotform verabreicht. Vitamin B12Vitamin K und Folsäure werden intramuskulär verabreicht oder je nach Wunsch der Lösung zugesetzt.

Calcium- und Phosphorzusätze sind potenziell inkompatibel, wenn sie der TPN-Mischung zugesetzt werden. Wenn jedoch ein Zusatzstoff in den Aminosäurebehälter und der andere in den Behälter mit konzentrierter Dextrose gegeben wird und der Inhalt beider Behälter vor dem Mischen geschwenkt wird, verringert sich die Wahrscheinlichkeit einer physikalischen Unverträglichkeit.

Bei Patienten mit hyperchlorämischer oder anderer metabolischer Azidose können abwechselnd Natrium und Kalium als Acetat- oder Laktatsalze zugesetzt werden, um Bikarbonat bereitzustellen.

Bei Erwachsenen können hypertone Mischungen aus Aminosäuren und Dextrose sicher durch kontinuierliche Infusion über einen zentralen Venenkatheter verabreicht werden, dessen Spitze in der Hohlvene liegt. Typischerweise wird die 7 %, 8,5 % oder 10 %ige Lösung im gleichen Volumen mit 50 % Dextrose verwendet, um eine Mischung zu erhalten, die 3,5 %, 4,25 % oder 5 % Aminosäuren bzw. 25 % Dextrose enthält.

Die intravenöse Infusionsrate sollte zunächst 2 ml/min betragen und kann schrittweise erhöht werden. Sollte die Verabreichung hinter dem Zeitplan zurückbleiben, sollte kein Versuch unternommen werden, die geplante Einnahme „aufzuholen“. Neben der Deckung des Proteinbedarfs wird die Verabreichungsrate auch von der Glukosetoleranz des Patienten bestimmt, die anhand der Glukosewerte in Blut und Urin geschätzt wird.

Aminosyn II 10 % Lösung bietet, wenn sie mit einer geeigneten Menge konzentrierter Dextrose gemischt wird, eine höhere Konzentration an Kalorien und Stickstoff pro Volumeneinheit. Diese Lösung ist für Patienten geeignet, die größere Stickstoffmengen benötigen, als sonst bereitgestellt werden könnten, oder bei denen die Gesamtflüssigkeitsbelastung auf ein Minimum beschränkt werden muss, beispielsweise Patienten mit Nierenversagen.

Die Bereitstellung ausreichender Kalorien in Form von hypertoner Dextrose erfordert möglicherweise exogenes Insulin, um Hyperglykämie und Glykosurie zu verhindern. Um eine erneute Hypoglykämie zu verhindern, sollte die Verabreichung von Nährlösungen nicht abrupt unterbrochen werden.

Pädiatrie

Der pädiatrische Bedarf an parenteraler Ernährung wird durch den größeren relativen Flüssigkeitsbedarf des Säuglings und den höheren Kalorienbedarf pro Kilogramm begrenzt. Aminosäuren werden wahrscheinlich am besten in einer Konzentration von 2,5 % verabreicht. Für die meisten pädiatrischen Patienten mit intravenöser Ernährung werden 2,5 Gramm Aminosäuren/kg/Tag mit Dextrose allein oder mit intravenösen Lipidkalorien von 100 bis 130 kcal/kg/Tag empfohlen. Bei Mangelernährung oder Stress kann dieser Bedarf erhöht sein. In der Pädiatrie ist es akzeptabel, mit einer Nährlösung halber Konzentration in einer Menge von etwa 60 bis 70 ml/kg/Tag zu beginnen. Innerhalb von 24 bis 48 Stunden können Volumen und Konzentration der Lösung erhöht werden, bis die pädiatrische Lösung in voller Stärke (Aminosäuren und Dextrose) in einer Menge von 125 bis 150 ml/kg/Tag verabreicht wird.

Zusätzliche Elektrolyte und Vitaminzusätze sollten nach Bedarf verabreicht werden, wobei die Blutchemie und der Ernährungszustand sorgfältig überwacht werden müssen. Die Zugabe von Eisen ist bei Säuglingen wichtiger als bei Erwachsenen, da für das heranwachsende Kind eine zunehmende Menge an roten Blutkörperchen erforderlich ist. Bei Patienten, die fettfreie TPN erhalten, sollten die Serumlipide auf Anzeichen eines Mangels an essentiellen Fettsäuren überwacht werden. Bikarbonat sollte während der Infusion der Nährlösung nicht verabreicht werden, es sei denn, dies wird als absolut notwendig erachtet.

Um die präzise Abgabe der kleinen Flüssigkeitsmengen, die für die vollständige parenterale Ernährung von Säuglingen erforderlich sind, sicherzustellen, sollten genau kalibrierte und zuverlässige Infusionssysteme verwendet werden.

Eine Basislösung für die pädiatrische Anwendung sollte 25 Gramm Aminosäuren und 200 bis 250 Gramm Glukose pro 1000 ml enthalten und aus Behältern mit 250 oder 500 ml verabreicht werden. Eine solche Lösung, verabreicht in einer Menge von 145 ml/kg/Tag, liefert 130 kcal/kg/Tag.

WARNUNG: Bei Reihenschaltungen keine flexiblen Behälter verwenden.

Wie wird Aminosyn II Sulfite Free geliefert?

NDC-Nr.
Konzentration
Behälter (ml)

0409-4160-03

Aminosyn II 7 %, sulfitfrei,

(eine Aminosäureinjektion)

500

0409-4162-05

0409-4162-03

Aminosyn II 8,5 %, sulfitfrei,

(eine Aminosäureinjektion)

1000

500

0409-4164-05

0409-4164-03

Aminosyn II 10 %, sulfitfrei,

(eine Aminosäureinjektion)

1000

500

Vor Frost schützen. Bei 20 bis 25 °C (68 bis 77 °F) lagern. [See USP Controlled Room Temperature.] Vermeiden Sie Lichteinwirkung.

Überarbeitet: April 2008

Gedruckt in den USA

EN-1783

Hospira, Inc., Lake Forest, IL 60045 USA

HAUPTANZEIGEFELD – Etikett für 500-ml-Beutel – NDC 0409-4160

500 ml
NDC 0409-4160-03

Aminosyn® II 7 %

Sulfitfrei

EINE AMINOSÄURE-INJEKTION

JEDE 100 ml ENTHALTEN: INSGESAMT AMINOSÄUREN CA. 7 g.
ENTHÄLT NATRIUMHYDROXID ZUR pH-ANPASSUNG. ESSENTIELL
AMINOSÄUREN/100 ml:
ISOLEUCIN 462 mg; LEUCIN 700 mg; LYSINE
(ALS ACETATSALZ) 735 mg; METHIONIN 120 mg; PHENYLALANIN
209 mg; THREONIN 280 mg; TRYPTOPHAN 140 mg; VALIN 350 mg.
NICHTESSENTIELLE AMINOSÄUREN/100 ml: N-ACETYL-L-TYROSIN
189 mg; ALANIN 695 mg; ARGININ 713 mg; GLYCIN 350 mg;
PROLIN 505 mg; HISTIDIN 210 mg; SERIN 371 mg; L-ASPARTIC
SÄURE 490 mg; L-Glutaminsäure 517 mg. ELEKTROLYTEN (mEq/LITER):

NATRIUM 25 (DURCH pH-ANPASSUNG); ACETAT 50.

pH-Wert 5,8 (5,0 bis 6,5)
589 mOsmol/LITER
SPEZIFISCHES GEWICHT = 1,02

ZUSATZSTOFFE KÖNNEN INKOMPATIBEL SEIN. WENDEN SIE SICH AN
Apotheker, sofern verfügbar. BEIM EINBRINGEN VON ZUSATZSTOFFEN
ASEPTISCHE TECHNIK ANWENDEN, GRÜNDLICH MISCHEN UND NICHT LAGERN.

EINZELDOSISBEHÄLTER. ENTHÄLT KEIN BAKTERIOSTAT. VERWERFEN
UNBENUTZTER TEIL. ZUR IV. VERWENDUNG. ÜBLICHE DOSIERUNG: SIEHE BEILAGEN. STERIL,
NICHT PYROGEN. BEI 20 BIS 25 °C (68 BIS 77 °F) LAGERN. [SEE USP CONTROLLED ROOM
TEMPERATURE.] Vermeiden Sie übermäßige Hitze. VOR EINFRIEREN SCHÜTZEN. VERMEIDEN
LICHTBELASTUNG. NUR WENN LÖSUNG VERWENDEN
IST KLAR UND DER BEHÄLTER IST UNBESCHÄDIGT.
DARF NICHT IN REIHENANSCHLÜSSEN VERWENDET WERDEN.

3

v
ENTHÄLT DEHP

RNUR X

Gedruckt in den USA
©HOSPIRA 2004
IM-0634 (9/04)

Hospira

HOSPIRA, INC., LAKE FOREST, IL 60045 USA

HAUPTANZEIGEFELD – Etikett für 500-ml-Beutel – NDC 0409-4162

500 ml
NDC 0409-4162-03

Aminosyn® II 8,5 %

Sulfitfrei

EINE AMINOSÄURE-INJEKTION

JEDE 100 ml ENTHALTEN: INSGESAMT AMINOSÄUREN CA. 8,5 g. ENTHÄLT
NATRIUMHYDROXID ZUR pH-ANPASSUNG. WESENTLICHE AMINOS
SÄUREN/100 ml:
ISOLEUCIN 561 mg; LEUCIN 850 mg; LYSIN (ALS ACETAT
SALZ) 893 mg; METHIONIN 146 mg; PHENYLALANIN 253 mg; THREONIN
340 mg; TRYPTOPHAN 170 mg; VALIN 425 mg. NICHTESSENTIELLE AMINOSÄUREN/
100 ml:
N-ACETYL-L-TYROSIN 230 mg; ALANIN 844 mg; ARGININ 865 mg;
GLYCIN 425 mg; PROLIN 614 mg; HISTIDIN 255 mg; SERIN 450 mg;
L-Asparaginsäure 595 mg; L-Glutaminsäure 627 mg. ELEKTROLYTE
(mEq/LITER):
NATRIUM 32 (DURCH pH-ANPASSUNG); ACETAT 61.

pH-Wert 5,8 (5,0 bis 6,5)
706 mOsmol/LITER
SPEZIFISCHES GEWICHT = 1,03

ZUSATZSTOFFE KÖNNEN INKOMPATIBEL SEIN. Konsultieren Sie einen Apotheker,
WENN VERFÜGBAR. BEI DER EINFÜHRUNG VON ZUSATZSTOFFEN ASEPTISCH VERWENDEN
TECHNIK, GRÜNDLICH MISCHEN UND NICHT LAGERN.

EINZELDOSISBEHÄLTER. ENTHÄLT KEIN BAKTERIOSTAT. NICHT VERWENDETEN TEIL ENTSORGEN. FÜR
IV. VERWENDUNG. ÜBLICHE DOSIERUNG: SIEHE BEILAGEN. STERIL, NICHT PYROGEN. BEI 20 BIS 25 °C LAGERN
(68 BIS 77°F). [SEE USP CONTROLLED ROOM TEMPERATURE.] Vermeiden Sie übermäßige Hitze.
VOR EINFRIEREN SCHÜTZEN. Vermeiden Sie Lichteinwirkung. NUR VERWENDEN, WENN DIE LÖSUNG KLAR IST
UND DER BEHÄLTER IST UNBESCHÄDIGT. DARF NICHT SEIN
IN REIHENVERBINDUNGEN VERWENDET.

RNUR X

3

V
ENTHÄLT DEHP

Hospira

©HOSPIRA 2004
IM-0636 (9/04)
Gedruckt in den USA

HOSPIRA, INC., LAKE FOREST, IL 60045 USA

HAUPTANZEIGEFELD – 500-ml-Beutelumhüllung – NDC 0409-4162

Zum Öffnen – an der Kerbe aufreißen

500 ml
NDC 0409-4162-03

Aminosyn® II
8,5 %

Sulfitfrei

EINE AMINOSÄURE-INJEKTION

Jede 100 ml enthält: Gesamtaminosäuren ca. 8,5 g. Enthält Natriumhydroxid für
pH-Einstellung. Essentielle Aminosäuren/100 ml: Isoleucin 561 mg; Leucin 850 mg; Lysin
(als Acetatsalz) 893 mg; Methionin 146 mg; Phenylalanin 253 mg; Threonin 340 mg;
Tryptophan 170 mg; Valin 425 mg. Nichtessentielle Aminosäuren/100 ml:

N-Acetyl-L-Tyrosin 230 mg; Alanin 844 mg; Arginin 865 mg; Glycin 425 mg; Prolin
614 mg; Histidin 255 mg; Serin 450 mg; L-Asparaginsäure 595 mg; L-Glutaminsäure
627 mg. Elektrolyte (mEq/Liter): Natrium 32 (aus pH-Einstellung); Acetat 61.

706 mOsmol/Liter
pH-Wert 5,8 (5,0 bis 6,5)
Spezifisches Gewicht = 1,03

Einzeldosisbehälter. Die Umhüllung ist eine Feuchtigkeits- und Sauerstoffbarriere. Entfernen Sie das Gerät nicht
von der Umhüllung bis zur Verwendung. Untersuchen Sie die Umverpackung visuell auf Risse oder Löcher. Verwerfen
Gerät, wenn die Umverpackung beschädigt ist. Verwenden Sie das Gerät sofort, wenn die Umverpackung geöffnet wird. Bei 20 bis 20 °C lagern
25 °C (68 bis 77 °F). [See USP Controlled Room Temperature.] Vor Frost schützen. Nach
Entfernen Sie die Umhüllung und prüfen Sie, ob geringfügige Lecks vorhanden sind, indem Sie den Behälter fest zusammendrücken. Wenn Undichtigkeiten vorliegen
Wenn eine Flüssigkeit gefunden wird, verwerfen Sie die Lösung, da die Sterilität beeinträchtigt sein kann.

FARBABWEICHUNGEN VON BLASSGELB ZU GELB IST NORMAL UND VERÄNDERT SICH NICHT
WIRKSAMKEIT

Rx nur

7
ANDERE

F WR-0290 (5/08)

Gedruckt in den USA
Hospira, Inc., Lake Forest, IL 60045 USA

Hospira

HAUPTANZEIGEFELD – Etikett für 500-ml-Beutel – NDC 0409-4164

500 ml
NDC 0409-4164-03

Aminosyn® II 10 %

Sulfitfrei

EINE AMINOSÄURE-INJEKTION

JEDE 100 ml ENTHALTEN: INSGESAMT AMINOSÄUREN CA. 10 g.
ENTHÄLT NATRIUMHYDROXID ZUR pH-ANPASSUNG. ESSENTIELL
AMINOSÄUREN/100 ml:
ISOLEUCIN 660 mg; LEUCIN 1000 mg;
LYSIN (ALS ACETATSALZ) 1050 mg; METHIONIN 172 mg;
PHENYLALANIN 298 mg; THREONIN 400 mg; TRYPTOPHAN 200 mg;
VALIN 500 mg. NICHTESSENTIELLE AMINOSÄUREN/100 ml:

N-ACETYL-L-TYROSIN 270 mg; ALANIN 993 mg; ARGININ 1018 mg;
GLYCIN 500 mg; PROLIN 722 mg; HISTIDIN 300 mg; SERIN
530 mg; L-Asparaginsäure 700 mg; L-Glutaminsäure 738 mg.
ELEKTROLYTEN (mEq/LITER): NATRIUM 38 (DURCH pH-ANPASSUNG);
ACETAT 72.

pH-Wert 5,8 (5,0 bis 6,5)
840 mOsmol/LITER
SPEZIFISCHES GEWICHT = 1,03

ZUSATZSTOFFE KÖNNEN INKOMPATIBEL SEIN. Konsultieren Sie einen Apotheker,
WENN VERFÜGBAR. BEI DER EINFÜHRUNG VON ZUSATZSTOFFEN ASEPTISCH VERWENDEN
TECHNIK, GRÜNDLICH MISCHEN UND NICHT LAGERN.

EINZELDOSISBEHÄLTER. ENTHÄLT KEIN BAKTERIOSTAT. VERWERFEN
UNBENUTZTER TEIL. ZUR IV. VERWENDUNG. ÜBLICHE DOSIERUNG: SIEHE BEILAGEN.
STERIL, NICHT PYROGEN. BEI 20 BIS 25 °C (68 BIS 77 °F) LAGERN. [SEE
USP CONTROLLED ROOM TEMPERATURE.] Vermeiden Sie übermäßige Hitze. SCHÜTZEN VOR
EINFRIEREN. Vermeiden Sie Lichteinwirkung. NUR VERWENDEN, WENN DIE LÖSUNG KLAR IST UND
BEHÄLTER IST UNBESCHÄDIGT. DARF NICHT VERWENDET WERDEN
REIHENVERBINDUNGEN.

RNUR X

3

V
ENTHÄLT DEHP

Gedruckt in den USA
©HOSPIRA 2004
IM-0638 (11/04)

Hospira

HOSPIRA, INC., LAKE FOREST, IL 60045 USA

HAUPTANZEIGEFELD – 500-ml-Beutelumhüllung – NDC 0409-4164

Zum Öffnen – an der Kerbe aufreißen

500 ml
NDC 0409-4164-03

Aminosyn® II
10 %

Sulfitfrei

EINE AMINOSÄURE-INJEKTION

Jede 100 ml enthält: Gesamtaminosäuren ca. 10 g. Enthält Natriumhydroxid für den pH-Wert
Einstellung. Essentielle Aminosäuren/100 ml: Isoleucin 660 mg; Leucin 1000 mg; Lysin (wie
Acetatsalz) 1050 mg; Methionin 172 mg; Phenylalanin 298 mg; Threonin 400 mg;
Tryptophan 200 mg; Valin 500 mg. Nichtessentielle Aminosäuren/100 ml:

N-Acetyl-L-Tyrosin 270 mg; Alanin 993 mg; Arginin 1018 mg; Glycin 500 mg; Prolin
722 mg; Histidin 300 mg; Serin 530 mg; L-Asparaginsäure 700 mg; L-Glutaminsäure
738 mg. Elektrolyte (mEq/Liter): Natrium 38 (aus pH-Einstellung); Acetat 72.

840 mOsmol/Liter
pH-Wert 5,8 (5,0 bis 6,5)
Spezifisches Gewicht = 1,03

Einzeldosisbehälter. Die Umhüllung ist eine Feuchtigkeits- und Sauerstoffbarriere. Entfernen Sie das Gerät nicht
von der Umhüllung bis zur Verwendung. Untersuchen Sie die Umverpackung visuell auf Risse oder Löcher. Verwerfen
Gerät, wenn die Umverpackung beschädigt ist. Verwenden Sie das Gerät sofort, wenn die Umverpackung geöffnet wird.
Bei 20 bis 25 °C (68 bis 77 °F) lagern. [See USP Controlled Room Temperature.]Vor Frost schützen. Überprüfen Sie nach dem Entfernen der Umhüllung, ob geringfügige Undichtigkeiten vorhanden sind, indem Sie sie zusammendrücken
Behälter fest. Wenn Undichtigkeiten festgestellt werden, entsorgen Sie die Lösung aus Sterilitätsgründen
kann beeinträchtigt sein. FARBABWEICHUNGEN VON BLASSGELB ZU GELB SIND NORMAL UND
VERÄNDERT DIE WIRKSAMKEIT NICHT.

RNur x

7
ANDERE

F WR-0292 (5/08)

Gedruckt in den USA
Hospira, Inc., Lake Forest, IL 60045 USA

Hospira

AMINOSYN II


Isoleucin, Leucin, Lysinacetat, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan, Valin, Alanin, Arginin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Histidin, Prolin, Serin, N-Acetyltyrosin und Glycin-Injektionslösung
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0409-4160
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
ISOLEUCIN (UNII: 04Y7590D77) (ISOLEUCIN – UNII:04Y7590D77) ISOLEUCIN 462 mg in 100 ml
LEUCIN (UNII: GMW67QNF9C) (LEUCIN – UNII:GMW67QNF9C) LEUCIN 700 mg in 100 ml
LYSINACETAT (UNII: TTL6G7LIWZ) (LYSIN – UNII:K3Z4F929H6) LYSINE 735 mg in 100 ml
METHIONIN (UNII: AE28F7PNPL) (METHIONIN – UNII: AE28F7PNPL) METHIONIN 120 mg in 100 ml
PHENYLALANIN (UNII: 47E5O17Y3R) (PHENYLALANIN – UNII: 47E5O17Y3R) PHENYLALANIN 209 mg in 100 ml
THREONIN (UNII: 2ZD004190S) (THREONIN – UNII:2ZD004190S) THREONIN 280 mg in 100 ml
TRYPTOPHAN (UNII: 8DUH1N11BX) (TRYPTOPHAN – UNII:8DUH1N11BX) TRYPTOPHAN 140 mg in 100 ml
Valin (UNII: HG18B9YRS7) (VALIN – UNII:HG18B9YRS7) Valin 350 mg in 100 ml
Alanin (UNII: OF5P57N2ZX) (ALANIN – UNII: OF5P57N2ZX) Alanin 695 mg in 100 ml
ARGININ (UNII: 94ZLA3W45F) (ARGININ – UNII:94ZLA3W45F) ARGININ 713 mg in 100 ml
ASPARAGINSÄURE (UNII: 30KYC7MIAI) (Asparaginsäure – UNII:30KYC7MIAI) ASPARAGINSÄURE 490 mg in 100 ml
GLUTAMINSÄURE (UNII: 3KX376GY7L) (GLUTAMINSÄURE – UNII: 3KX376GY7L) GLUTAMINSÄURE 517 mg in 100 ml
HISTIDIN (UNII: 4QD397987E) (HISTIDIN – UNII:4QD397987E) HISTIDIN 210 mg in 100 ml
PROLIN (UNII: 9DLQ4CIU6V) (PROLINE – UNII:9DLQ4CIU6V) PROLIN 505 mg in 100 ml
SERIN (UNII: 452VLY9402) (SERIN – UNII:452VLY9402) SERIN 371 mg in 100 ml
N-ACETYLTYROSIN (UNII: DA8G610ZO5) (N-ACETYLTYROSIN – UNII:DA8G610ZO5) N-ACETYLTYROSIN 189 mg in 100 ml
GLYCIN (UNII: TE7660XO1C) (GLYCIN – UNII:TE7660XO1C) GLYCIN 350 mg in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
NATRIUMHYDROXID (UNII: 55X04QC32I)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0409-4160-03 12 in 1 Hülle 01.11.2005 01.12.2010
1 1-in-1-Beutel
1 500 ml in 1 BEUTEL; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NDA NDA019438 01.11.2005 01.12.2010
AMINOSYN II


Injektionslösung für Isoleucin, Leucin, Lysinacetat, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan, Valin, Alanin, Arginin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Histidin, Prolin, Serin, N-Acetyltyrosin und Glycin
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0409-4162
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
ISOLEUCIN (UNII: 04Y7590D77) (ISOLEUCIN – UNII:04Y7590D77) ISOLEUCIN 561 mg in 100 ml
LEUCIN (UNII: GMW67QNF9C) (LEUCIN – UNII:GMW67QNF9C) LEUCIN 850 mg in 100 ml
LYSINACETAT (UNII: TTL6G7LIWZ) (LYSIN – UNII:K3Z4F929H6) LYSINE 893 mg in 100 ml
METHIONIN (UNII: AE28F7PNPL) (METHIONIN – UNII: AE28F7PNPL) METHIONIN 146 mg in 100 ml
PHENYLALANIN (UNII: 47E5O17Y3R) (PHENYLALANIN – UNII: 47E5O17Y3R) PHENYLALANIN 253 mg in 100 ml
THREONIN (UNII: 2ZD004190S) (THREONIN – UNII:2ZD004190S) THREONIN 340 mg in 100 ml
TRYPTOPHAN (UNII: 8DUH1N11BX) (TRYPTOPHAN – UNII:8DUH1N11BX) TRYPTOPHAN 170 mg in 100 ml
Valin (UNII: HG18B9YRS7) (VALIN – UNII:HG18B9YRS7) Valin 425 mg in 100 ml
Alanin (UNII: OF5P57N2ZX) (ALANIN – UNII: OF5P57N2ZX) Alanin 844 mg in 100 ml
ARGININ (UNII: 94ZLA3W45F) (ARGININ – UNII:94ZLA3W45F) ARGININ 865 mg in 100 ml
ASPARAGINSÄURE (UNII: 30KYC7MIAI) (Asparaginsäure – UNII:30KYC7MIAI) ASPARAGINSÄURE 595 mg in 100 ml
GLUTAMINSÄURE (UNII: 3KX376GY7L) (GLUTAMINSÄURE – UNII: 3KX376GY7L) GLUTAMINSÄURE 627 mg in 100 ml
HISTIDIN (UNII: 4QD397987E) (HISTIDIN – UNII:4QD397987E) HISTIDIN 255 mg in 100 ml
PROLIN (UNII: 9DLQ4CIU6V) (PROLINE – UNII:9DLQ4CIU6V) PROLIN 614 mg in 100 ml
SERIN (UNII: 452VLY9402) (SERIN – UNII:452VLY9402) SERIN 450 mg in 100 ml
N-ACETYLTYROSIN (UNII: DA8G610ZO5) (N-ACETYLTYROSIN – UNII:DA8G610ZO5) N-ACETYLTYROSIN 230 mg in 100 ml
GLYCIN (UNII: TE7660XO1C) (GLYCIN – UNII:TE7660XO1C) GLYCIN 425 mg in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
NATRIUMHYDROXID (UNII: 55X04QC32I)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0409-4162-05 6-in-1-Gehäuse 29.07.2005 01.04.2011
1 1-in-1-Beutel
1 1000 ml in 1 BEUTEL; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
2 NDC:0409-4162-03 12 in 1 Hülle 09.05.2006
2 1-in-1-Beutel
2 500 ml in 1 BEUTEL; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NDA NDA019438 29.07.2005
AMINOSYN II


Injektionslösung für Isoleucin, Leucin, Lysinacetat, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan, Valin, Alanin, Arginin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Histidin, Prolin, Serin, N-Acetyltyrosin und Glycin
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0409-4164
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
ISOLEUCIN (UNII: 04Y7590D77) (ISOLEUCIN – UNII:04Y7590D77) ISOLEUCIN 660 mg in 100 ml
LEUCIN (UNII: GMW67QNF9C) (LEUCIN – UNII:GMW67QNF9C) LEUCIN 1000 mg in 100 ml
LYSINACETAT (UNII: TTL6G7LIWZ) (LYSIN – UNII:K3Z4F929H6) LYSINE 1050 mg in 100 ml
METHIONIN (UNII: AE28F7PNPL) (METHIONIN – UNII: AE28F7PNPL) METHIONIN 172 mg in 100 ml
PHENYLALANIN (UNII: 47E5O17Y3R) (PHENYLALANIN – UNII: 47E5O17Y3R) PHENYLALANIN 298 mg in 100 ml
THREONIN (UNII: 2ZD004190S) (THREONIN – UNII:2ZD004190S) THREONIN 400 mg in 100 ml
TRYPTOPHAN (UNII: 8DUH1N11BX) (TRYPTOPHAN – UNII:8DUH1N11BX) TRYPTOPHAN 200 mg in 100 ml
Valin (UNII: HG18B9YRS7) (VALIN – UNII:HG18B9YRS7) Valin 500 mg in 100 ml
Alanin (UNII: OF5P57N2ZX) (ALANIN – UNII: OF5P57N2ZX) Alanin 993 mg in 100 ml
ARGININ (UNII: 94ZLA3W45F) (ARGININ – UNII:94ZLA3W45F) ARGININ 1018 mg in 100 ml
ASPARAGINSÄURE (UNII: 30KYC7MIAI) (Asparaginsäure – UNII:30KYC7MIAI) ASPARAGINSÄURE 700 mg in 100 ml
GLUTAMINSÄURE (UNII: 3KX376GY7L) (GLUTAMINSÄURE – UNII: 3KX376GY7L) GLUTAMINSÄURE 738 mg in 100 ml
HISTIDIN (UNII: 4QD397987E) (HISTIDIN – UNII:4QD397987E) HISTIDIN 300 mg in 100 ml
PROLIN (UNII: 9DLQ4CIU6V) (PROLINE – UNII:9DLQ4CIU6V) PROLIN 722 mg in 100 ml
SERIN (UNII: 452VLY9402) (SERIN – UNII:452VLY9402) SERIN 530 mg in 100 ml
N-ACETYLTYROSIN (UNII: DA8G610ZO5) (N-ACETYLTYROSIN – UNII:DA8G610ZO5) N-ACETYLTYROSIN 270 mg in 100 ml
GLYCIN (UNII: TE7660XO1C) (GLYCIN – UNII:TE7660XO1C) GLYCIN 500 mg in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
NATRIUMHYDROXID (UNII: 55X04QC32I)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0409-4164-05 6-in-1-Gehäuse 01.09.2005
1 1-in-1-Beutel
1 1000 ml in 1 BEUTEL; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
2 NDC:0409-4164-03 12 in 1 Hülle 10.01.2006
2 1-in-1-Beutel
2 500 ml in 1 BEUTEL; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NDA NDA019438 01.09.2005
Etikettierer – Hospira, Inc. (141588017)
Einrichtung
Name Adresse ID/FEI Geschäftsbetrieb
Hospira, Inc. 827731089 ANALYSE(0409-4160, 0409-4162, 0409-4164)

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