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Patienten und Mitarbeiter teilen Ansichten über die Verwendung von KI in der Grundversorgung.

Hintergrund und Ziel: Während abgelegene oder elektronische Besuche (Nachweis) den Zugang zur Gesundheitsversorgung für bestimmte Patientengruppen erhöhen können, kann ihre Verwendung der Arbeitsbelastung und der Nachfrage der Patienten erhöhen. Künstliche Intelligenz (KI) kann diese Ergebnisse mindern. In dieser Studie wurde die Ansichten von Mitarbeitern und Patienten in der Grundversorgung untersucht, um die Entwicklung der Merkmale der künstlichen Intelligenz (KI) für Nachweis zu informieren.

Studienansatz: Forscher führten Interviews und Fokusgruppen mit 16 Personalpersonal und 37 Patienten aus 14 Grundversorgungspraktiken in Nordwestgland und London durch. Die Forscher fragten die Befragten nach ihren Ansichten über die potenzielle Nutzung von KI während der Ausweise, Risiken, Vorteile und Herausforderungen für ihre Einführung in die klinische Praxis. Transkripte wurden thematisch analysiert, um wichtige Themen zu identifizieren.

Hauptergebnisse:

  • Erste Missverständnisse und Vorbehalte: Beide Gruppen waren sich nicht sicher, was KI tun konnte oder nicht. Die Patienten befürchteten, dass KI ohne Input von ihrem Arzt diagnostiziert oder verschreiben könnte, und die Mitarbeiter stellten die Sicherheit in Frage.

  • Zu den wahrgenommenen Vorteilen gehörten schnellere Reaktionen für Patienten und leichtere Arbeitsbelastungen für die Mitarbeiter, wenn die KI Routineaufgaben übernahm. Zu den wahrgenommenen Risiken gehörten die depersonalisierte Versorgung, die Befürchtungen von Datenvertretern und die Möglichkeit, dass die Patienten perfekt Symptome eingeben müssten, damit die KI -Triage sicher arbeitet.

Sieben spezifische Möglichkeiten für KI während der Nachweis wurden identifiziert und im Allgemeinen begrüßt, wenn sie das Urteil der Kliniker ergänzen (nicht ersetzt):

  • Workflow Routing – AI könnte jede Anfrage an das entsprechende Teammitglied schnell lenken.

  • Regie-AI könnte Notfälle in Rettungsdienste umleiten und nicht dringende Probleme an Apotheken senden.

  • Priorisierung – Dringende Anfragen könnten markiert werden, damit die Kliniker sie zuerst sehen.

  • Follow-up-Fragen-AI kann nach einer Einreichung automatisch Fotos, Fragebögen oder Klärung anfordern.

  • Schreibhilfe – AI könnte bearbeitbare Reaktionsvorlagen für häufige Bedenken wie psychische Gesundheit vorschlagen.

  • Selbsthilfsinformationen-vertrauenswürdige Bildungslinks könnten ohne Anstrengungen an Patienten an Patienten gesendet werden.

  • Angesichtsbuchung-KI könnte automatisch persönliche Besuche planen, wenn eine körperliche Untersuchung erforderlich ist.

Warum es wichtig ist: Die Ergebnisse dieser Studie können als Leitlinien für die Entwicklung und Prüfung von KI -Tools in der Grundversorgung dienen.


Quellen:

Journal reference:

Moschogianis, S., et al. (2025) Seven Opportunities for Artificial Intelligence in Primary Care Electronic Visits: Qualitative Study of Staff and Patient Views. The Annals of Family Medicine. doi.org/10.1370/afm.240292.

Daniel Wom

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