Die Studie liefert Einblicke in die Immunantwort nach Schweine-Menschen-Nieren-Xenotransplantationen

Eine wegweisende Studie hat beispiellose Einblicke in die Immunantwort nach der Xenotransplantation von Schwein zu menschlich geführt.
Die heute auf dem Esot Congress 2025 vorgestellten Ergebnisse sind einen bedeutenden Schritt nach vorne bei der größten Herausforderung in der Xenotransplantation: Ablehnung des menschlichen Immunsystems.
Unter Verwendung der räumlichen molekularen Bildgebung in der Spitze kartierten die Forscher, wie menschliche Immunzellen mit Schweinnierengewebe in transplantierten Organen interagieren und kritische frühe Marker für Abstoßung und potenzielle Interventionsstrategien aufzeigen. Die Studie unter der Leitung von Dr. Valentin Goutaudier und einem kollaborativen internationalen Forschungsteam (Paris Institute for Transplantation and Organ Regeneration & NYU Langone Transplant Institute) zeigt wichtige molekulare Mechanismen, die die Zukunft der Xenotransplantation beeinflussen könnten.
Eine der auffälligsten Entdeckungen war, dass menschliche Immunzellen in jedem Teil des Filtersystems der Schweinekiere nach der Transplantation gefunden wurden. Die Forscher beobachteten frühe molekulare Anzeichen einer Antikörper-vermittelten Abstoßung, sobald Tag 10 und am Tag 33 ein Höchstbetrag der früheren Ergebnisse verstärkten, dass die Abstoßung schnell beginnt, aber im Laufe der Zeit fortschreitet. Durch die Verfolgung dieser Immunantworten für bis zu 61 Tage identifizierte das Team ein entscheidendes Fenster für gezielte therapeutische Interventionen.
Unsere Studie bietet die detaillierteste molekulare Karte bisher, wie sich das menschliche Immunsystem mit einer transplantierten Schweinnise befasst. Indem wir spezifische Verhaltensweisen und Genexpressionen im Immunzellen und Genexpressionen anpasieren, können wir Anti-Abliege-Behandlungen verfeinern und die Lebensfähigkeit der Transplantation verbessern. „
Dr. Valentin Goutaudier, Pariser Institut für Transplantation und Organregeneration
Der innovative Ansatz der Studie verwendete eine bioinformatische Pipeline, um menschliche Immunzellen von Schweinestrukturzellen zu unterscheiden, was eine präzise Kartierung von Immuninfiltrationsmustern ermöglichte. Insbesondere waren Makrophagen und myeloische Zellen die am häufigsten vorkommenden Immunzelltypen über alle Zeitpunkte hinweg und bestätigten ihre Rolle als Schlüsselmediatoren bei der Abstoßung von Xenotransplantaten weiter.
Wenn gezielte therapeutische Interventionen eingeführt wurden, wurden immunvermittelte Anzeichen einer Abstoßung erfolgreich geschwächt. In Kombination mit neuartigen räumlichen Einsichten darüber, wie Immunzellen mit Schweinnierengewebe interagieren, markiert dies einen wichtigen Durchbruch und ebnet den Weg für raffiniertere Anti -Abliewerte -Strategien. Diese Fortschritte kommen zu einer entscheidenden Zeit, als die ersten klinischen Studien der US-amerikanischen Nierung in lebende menschliche Empfänger im Jahr 2025 beginnen.
Mit der Xenotransplantation, die sich mit der globalen Organmangelkrise befasst, bringen diese Ergebnisse den Forschern einen Schritt näher daran, genetisch veränderte Schweinekidten zu einer lebensfähigen langfristigen Lösung zu machen. Die nächste Phase wird sich auf die Optimierung von Anti-Ableitungs-Behandlungen, die Verfeinerung genetischer Modifikationen bei Spenderschweinen und das Entwicklung früher Detektionsprotokolle zur Überwachung und Verwaltung von Abstoßungsreaktionen konzentrieren.
„Das Verständnis der spezifischen Immunwechselwirkungen auf molekularer Ebene ermöglicht es uns, gezielte Interventionen zu entwickeln, die die Ablehnung verhindern können, bevor sie eskaliert“, erklärte Dr. Goutaudier. „Diese Forschung basiert in naher Zukunft den Grundstein für sicherere und effektivere Schweins-Human-Transplantationen.“
Wenn sich der wissenschaftliche Fortschritt beschleunigt, bleiben die Forscher vorsichtig optimistisch, dass gentechnisch veränderte Schweinekidten innerhalb des nächsten Jahrzehnts zu einer Routine -Transplantation -Option werden könnten. Regulatorische Zulassungen erfordern jedoch konsistente Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit in verschiedenen Patientenpopulationen.
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