Laurinsäure könnte eine wichtige Krebsbekämpfungsverbindung in Kokosnussöl sein

Eine Übersicht zeigt, wie die bioaktiven Verbindungen in Jungfrau Kokosnussöl Krebszellen schwächen und dazu beitragen können, den Körper vor den starken Nebenwirkungen der Chemotherapie zu schützen und Hoffnung auf zukünftige natürliche Therapie -Behandlungsoptionen zu bieten.
Studie: Jungfrau Kokosnussöl und seine Laurinsäure zwischen Antikrebsaktivität und Modulation der Chemotherapie -Toxizität: eine Übersicht. Bildnachweis: Santhosh Varghese/Shutterstock.com
Bestehende Forschungen unterstreichen den Antikrebserffekt und den Mechanismus von Jungfrau Kokosnussöl (VCO) und Laurinsäure (LA). Es weist auch auf das Potenzial von VCO zur Bekämpfung der schädlichen Nebenwirkungen der Chemotherapie hin. Eine aktuelle Journal of Xenobiotics Die Studie untersuchte die vorhandene Literatur zur Rolle von VCO und seiner bioaktiven Verbindung in LA in der Krebs- und Chemotherapie -Toxizität.
VCO, LA und Allgemeine gesundheitliche Leistungen
VCO ist reich an bioaktiven Verbindungen wie gesättigten Fettsäuren (SFAs), Phospholipiden, Flavonoiden, Phenolsäuren und Polyphenolen. Diese Komponenten bieten entzündungshemmende, antioxidative, antimikrobielle und anticholesterinämische Vorteile, obwohl einige Befunde zu Lipiden und Cholesterinffekten in verschiedenen Studien und Populationen kontrovers bleiben. VCO hat einen signifikant höheren Phenolgehalt als normales Kokosnussöl, wodurch seine antioxidativen Eigenschaften und gesundheitlichen Vorteile verbessert werden.
LA ist ein wesentlicher Bestandteil von VCO und die am häufigsten vorkommende Mittelkettigerfettsäure (MCFA) in VCO. Es verbessert die Wirksamkeit von Antikrebsmedikamenten, indem es in einigen Studien bevorzugte Zytotoxizität gegenüber Krebszellen zeigt, obwohl eine konsistente Selektivität gegenüber normalen Zellen nicht fest etabliert wurde. LA hemmt das Wachstum von Krebszellen, fördert die Apoptose und hemmt krebsbedingte Signalwege.
Antikrebserffekte von VCO und LA
VCO hat sich bei der Behandlung verschiedener Krebserkrankungen wie Lunge, Brust, Dickdarm, Mund und Leber versprechen. Bestehende Forschungen unterstreichen die Fähigkeit, das Wachstum von Krebszellen, insbesondere bei oralen und Leberkrebs, zu hemmen. Eine VCO-basierte Nanoemulsion verbesserte die Wirksamkeit von Methotrexat (MTX) gegen Lungenkrebszellen und verringerte gleichzeitig den mit Chemotherapie-Toxizität verbundenen oxidativen Stress.
Obwohl Kokosnussöl mäßig das Wachstum von Hautkrebszellen hemmt, ist seine klinische Relevanz begrenzt. Es wurde gezeigt, dass VCO -reich an LA das Wachstum von Dickdarmkrebszellen signifikant hemmt und die Integrität der Darmbarriere unterstützt. Es übertraf raffiniertes Kokosöl und induzierte die Apoptose in Lungenkrebs und Neuroblastomzellen.
Forscher haben gezeigt, dass VCO die Proliferation von Brustkrebszellen hemmt und die Auswirkungen der Behandlung mit Trastuzumab verbessert. Die Computeranalyse deutete darauf hin, dass VCO siebzehn krebsbedingte Proteine und Wege beeinflusst, aber eine weitere experimentelle Validierung ist erforderlich. Diese Ergebnisse sind vielversprechend, erfordern jedoch mehr Forschung zur Bestätigung.
Es gibt nur wenige Studien auf LA; Die verfügbaren Daten deuten jedoch darauf hin, dass die LA-Exposition auf mehreren Krebszelllinien wachsende hemmende Wirkungen aufweist. Es weist zeitabhängige und dosisabhängige zytotoxische Wirkungen auf und löst einen Antikrebsmechanismus aus, indem das mitochondriale Membranpotential in bestimmten Zellen reduziert wird. In einigen Studien legulierte LA bei 30 und 50 µg/ml den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) und verringerte die EGFR -Spiegel in Lipidflößen in Dickdarmkrebsmodellen, was zu Apoptose führte. Es ist wichtig zu beachten, dass die EGFR -Signalübertragung eine entscheidende Rolle beim Überleben und des Fortschreitens von Krebszellen spielt.
In einer Darmkrebszellstudie senkte LA den Glutathionspiegel und induzierte reaktive Sauerstoffspezies (ROS), was zu apoptotischen Veränderungen und Zellzyklusstörungen führte. In einer anderen Studie wurde die antiproliferativen und proapoptotischen Wirkungen in Endometrium- und Brustkrebszellen festgestellt. Es bleibt ein Mangel an Daten über die Auswirkungen von LA auf die microRNA -Expression, was die weitere Untersuchung seiner Antikrebseffekte und -mechanismen behindert.
VCO und LA gegen Chemotherapie -Toxizität
VCO enthält bioaktive natürliche Verbindungen, die die Chemotherapie -Toxizität bekämpfen, einschließlich Ferulasäure, Gallussäure, Rutin, Kaffeesäure und Quercetin. In einem Rattenmodell wurde VCO auf seine immunsuppressions-inhibitorischen Effekte bewertet, die mit einer Doxorubicin (DOX) -Schemotherapie verbunden sind. Insbesondere wurde der Einfluss auf CD4+ und CD8+ -Zellen untersucht. Die DOX -Injektion unterdrückte die Lymphozytenproliferation, die Phagozytoseaktivität und die Kapazität von Makrophagen. Die Neurotoxizitätsmarker wurden verbessert, und VCO reduzierte auch DOX-induzierte Leber- und Herzschäden, indem sie die Enzymspiegel und Kreatinkinase-MB bei Ratten senkten.
Im Vergleich zu Fermentationsverarbeiteten VCO (FPVCO) zeigte der heißverarbeitete VCO (HPVCO) in mehreren In-vitro-Antioxidations-Assays ein größeres antioxidatives Potential. Eine vergleichende Untersuchung ergab, dass Cisplatin (CP), ein führendes Antikrebsmittel, eine Nephrotoxizität induzierte, die HPVCO oder FPVCO linderte. Insbesondere ist die Nephrotoxizität die Hauptnamenwirkung der CP -Chemotherapie.
Die Ergebnisse waren denen gegen Cyclophosphamid (CYP)-induzierte hepatorenale Toxizität ähnlich, wobei die orale Verabreichung von VCO für 20 Tage die Lipidperoxidation, hämatologische Veränderungen, oxidativen Stress und hepatorenale Dysfunktion linderte. Eine Studie zeigte, dass die VCO -Supplementierung die Lebensqualität bei Brustkrebspatienten verbesserte. Human klinische Nachweise für Krebs- und Anti-Toxizitätseffekte bleiben jedoch begrenzt.
In Anbetracht der vorhandenen Literatur ist die Wirkung von LA auf die organspezifische Nebenwirkung-Toxizität der Chemotherapie unbekannt. In einer Studie wurde Krebskachexia bewertet, eine wichtige nachteilige Wirkung der Chemotherapie, die durch Gewicht und Skelettmuskelverlust gekennzeichnet ist. In einem Mausmodell, das Glukose und LA kombiniert, die in einer einzigen Tierstudie oral verabreicht wurden, verbesserte er von Krebs abgeleitete Myokardschäden.
Schlussfolgerungen
Diese Übersicht zeigte, dass VCO und LA Antikrebseffekte ausüben und die Wirksamkeit der Antikrebs von Standard -Chemotherapeutika erhöhen. Aktuelle Erkenntnisse befassen sich hauptsächlich mit präklinischen Mechanismen und Wirksamkeit mit begrenzten Sicherheitsbewertungen. Die meisten Ergebnisse stammen aus Zell- und Tierstudien mit spärlichen menschlichen Daten.
Zukünftige Studien sollten strukturierte Sicherheitsprotokolle für Lebensmittel im Zusammenhang mit Nanomaterialien folgen. Diese Bewertungen gewährleisten die sichere Anwendung von Nanoformulationen in VCO/LA in funktionellen Lebensmitteln und Therapien.
Laden Sie jetzt Ihre PDF -Kopie herunter!
Quellen:
- Bose, D. et al. (2025) Virgin Coconut Oil and Its Lauric Acid, Between Anticancer Activity and Modulation of Chemotherapy Toxicity: A Review. Journal of Xenobiotics. 15(4):126. https://doi.org/10.3390/jox15040126. https://www.mdpi.com/2039-4713/15/4/126