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Der Lebensstil der Gewichtsverlust verändert den langsamen Knochenverlust bei älteren Erwachsenen

Eine Studie zeigt, dass eine kalorienbeschränkte mediterrane Diät mit körperlicher Aktivität die Knochengesundheit bei älteren Erwachsenen mit metabolischem Syndrom-insbesondere Frauen-bewahrt und einen vielversprechenden Ansatz zur Vorbeugung altersbedingter Osteoporose aufweist.

Eine aktuelle Jama Network Open Die Studie bewertet die Auswirkungen einer Intervention des Gewichtsverlusts auf eine altersbedingte Knochenverschlechterung.

Alterung und Knochengesundheit

Das Altern ist mit einer niedrigen Knochenmineraldichte (BMD) und dem gesamten Knochenmineralgehalt (BMC) verbunden, was das Risiko von osteoporotischen Frakturen erhöht. Da die Weltbevölkerung weiter älter wird, ist die Prävalenz von Osteoporose, die mit einer verringerten Lebensqualität und einer signifikanten Morbidität des Patienten verbunden ist, ebenfalls gestiegen. Daher ist es entscheidend, Verhaltensinterventionen zu identifizieren, die die Auswirkungen der Osteoporose mindern können, um die Belastung dieser Krankheit auf den globalen Gesundheitssektor zu verringern.

Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind wirksame Strategien, bei denen nachgewiesen wurde, dass sie osteoporotische Frakturen verhindern, insbesondere bei gefährdeten Patientenpopulationen wie älteren und fettleibigen. Da der Gewichtsverlust häufig empfohlen wird, um adipositasbezogene Bedingungen zu behandeln, ist es wichtig, die Rolle dieser Strategien für die Knochengesundheit zu bestimmen, um die Entwicklung effektiverer Gewichtsverluststrategien mit minimaler Auswirkungen auf die altersbedingte Knochenverschlechterung zu unterstützen.

Die Einhaltung einer gesunden Ernährung während der Energiereduktionsphase des Gewichtsverlusts könnte die Aufrechterhaltung ausreichender BMD und BMC unterstützen. Bisher haben mehrere Studien die Vorteile der Mittelmeerdiät zur Knochengesundheit unabhängig vom Alter eines Individuums berichtet. In nur wenigen Studien wurden jedoch die Wirkung von energiereduzierten Diäten analysiert, die für den Gewichtsverlust zur Behandlung von Fettleibigkeit und osteoporotischem Risiko entwickelt wurden.

Über die Studie

Die randomisierte klinische Studie von Prevención Con Dieta Mediterránea-Plus (Predimed-Plus) wurde in 23 Gesundheitszentren in Spanien durchgeführt. Hier untersuchten die Forscher die Auswirkungen einer multifaktoriellen Intervention auf altersbedingte BMD, Gesamt-BMC und niedrige BMD-Prävalenz bei älteren Erwachsenen mit metabolischem Syndrom und Übergewicht oder Fettleibigkeit über drei Jahre nach der Nachuntersuchung.

Verschiedene in dieser Analyse berücksichtigte Interventionen auf Lebensstilbasis umfassten eine energiereduzierte mediterrane Ernährung, eine erhöhte körperliche Aktivität und die Unterstützung von Verhaltensweisen.

Gemeinschaftsbekannte Erwachsene zwischen 55 und 75 Jahren mit mindestens drei metabolischen Syndromen und wurden entweder übergewichtig oder fettleibig für die Teilnahme rekrutiert. Zunächst wurden 6.874 berechtigte Teilnehmer zufällig entweder der Kontrollgruppe oder der Interventionsgruppe zugeordnet, die nach Zentrum, Geschlecht und Alter in einem Verhältnis von 1: 1 geschichtet wurden.

Den Kontrollgruppe wurde empfohlen, eine traditionelle mediterrane Diät ohne Energiebeschränkung oder spezifische Empfehlungen zur körperlichen Aktivität zu befolgen. Im Vergleich dazu erhielt die Interventionsgruppe spezifische Empfehlungen für mediterrane Ernährung mit einer Energiereduzierung von 30%. Die Interventionskohorte erhielt auch eine Beratung, um ihre körperliche Aktivitätsniveau allmählich zu erhöhen, um die empfohlenen Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Erwachsene ab 65 Jahren und älter zu erfüllen.

Neben körperlicher Aktivität und Ernährung wurden die Studienteilnehmer Verhaltens- und Motivationsstrategien unterzogen, um die nachhaltige Einführung von Ernährungs- und Lebensstilveränderungen zu erleichtern. Die Dual-Energy-Röntgenabsorptiometrie (DXA) wurde auch verwendet, um BMD-Variablen und Gesamt-BMC zu Studienbeginn sowie ein und drei Jahre nachzuverfolgen.

Gezielte Veränderungen des Lebensstils führen zu stärkeren Knochen bei älteren Erwachsenen

Insgesamt 924 Personen mit metabolischem Syndrom und DXA -Scan -Daten in der endgültigen Studienkohorte. Zu Studienbeginn wurden 464 Studienteilnehmer in die Kontrollgruppe und 460 in der Interventionsgruppe aufgenommen, von denen 49,1% weiblich mit einem Durchschnittsalter von 65,1 Jahren waren.

Im Vergleich zu Kontrollen verzeichnete die Interventionsgruppe eine stärkere Verringerung des Gesamtkörpergewichts um 3,3% bzw. 3% über ein bzw. drei Jahre. Ein signifikanter Unterschied in den Veränderungen des Gesamtkörpers wurde zwischen den beiden Gruppen bei -2,8 kg bzw. -2,2 kg nach ein bzw. drei Jahren beobachtet.

Nach der Anpassung an mehrere kovariate Faktoren wie Raucherstatus, Alter, Geschlecht, Bildungsniveau und Krankengeschichte wurden signifikante Unterschiede bei den mittleren Veränderungen zwischen den Gruppen beobachtet.

Beispielsweise zeigten die Studienteilnehmer an der Interventionsgruppe im Vergleich zu Kontrollen nach drei Jahren eine allgemeine Zunahme der BMD der Lendenwirbelsäule (L1-L4). Darüber hinaus wurde bei Frauen, jedoch nicht bei Männern, eine Schutzvereinigung eingerichtet.

Die Intention-to-Treat-Analyse ergab, dass nach drei Jahren eine Zunahme des Gesamtfemurs, der Lendenwirbelsäule (L1-L4) und der Femoral Trochanter BMD bei Frauen in der Interventionsgruppe im Vergleich zu Kontrollen auftrat. Ebenso zeigte die Fallanalyse des Vervollständigers, dass Frauen in der Intervention nach drei Jahren einen größeren Anstieg der BMD der Lendenwirbelsäule (L1-L4) im Vergleich zu Kontrollen zeigten.

Die Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse stimmten mit diesen Befunden überein. Bemerkenswerterweise war der Dreijahres-Interventionseffekt insgesamt für den gesamten BMC bei Frauen im Vergleich zu Männern signifikant.

Schlussfolgerungen

Eine bescheidene hypokalorische mediterrane Ernährung in Kombination mit körperlicher Aktivität hatte bei älteren Frauen mit metabolischem Syndrom, insbesondere auf Lendenwirkung, im Vergleich zu Empfehlungen für mediterrane Mediterrane mit ad libitum mediterraner Auswirkungen auf die Knochengesundheit.

Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Auswirkungen dieser Intervention des Gewichtsverlusts auf die Knochengesundheit für längere Nachbeobachtungszeiträume zu bewerten. Dennoch unterstützen die Studienergebnisse die Einbeziehung dieser Intervention in zukünftige Strategien für öffentliche Gesundheit, die darauf abzielen, die Prävalenz osteoporotischer Frakturen bei älteren Erwachsenen zu verringern.


Quellen:

Journal reference:
  • Vázquez-Lorente, H., Garcia-Gavilan, J. F., Shyam, S., et al. (2025) Mediterranean Diet, Physical Activity, and Bone Health in Older Adults: A Secondary Analysis of a Randomized Clinical Trial. JAMA Network Open 8(4):e253710. doi:10.1001/jamanetworkopen.2025.3710

Daniel Wom

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