Medizinische Zustände

Smoothies mit Samen können die glykämische Kontrolle verbessern, wie die Studie zeigt

Neue Untersuchungen zeigen, dass Smoothies-insbesondere diejenigen mit gemischten Samen-dazu beitragen können, den Blutzucker zu regulieren, langjährige Ernährungsgrenzen in Frage zu stellen und die Tür für intelligentere Ernährungsanleitung zu öffnen.

In einer kürzlich veröffentlichten Perspektive veröffentlicht in der Europäisches Journal für klinische ErnährungForscher der Universität Plymouth, Großbritannien, hob Smoothies als wichtige Quelle für pflanzliche Ernährung hervor. Sie stellten fest, dass sie nicht mit Fruchtsäften gruppiert werden sollten, da sie wichtige Faserquellen sind und möglicherweise nicht unbedingt signifikante glykämische Spitzen verursachen.

Smoothies und Richtlinien für öffentliche Gesundheit überdenken

Kauen vs. Mischmechanik: Das Mischen kann physisch die Zellwände in Früchten unterschiedlich abbauen als das Kauen, und verändern, wie Fasern und Zucker während der Verdauung interagieren – ein Faktor, der in aktuellen Richtlinien nicht vollständig erfasst wird.

Smoothies werden als bequemer Weg, um den Konsum von Gemüse und Obst zu steigern, immer beliebter. Sie sind leicht im Handel erhältlich und auch zu Hause leicht zu machen.

Aktuelle Empfehlungen zur öffentlichen Gesundheit in Großbritannien und Europa klassifizieren jedoch Smoothies ähnlich wie Fruchtsäfte. Sie empfehlen, ihren Verbrauch auf weniger als 150 ml pro Tag zu beschränken und dies als einzelne Portion Gemüse und Obst zu zählen.

Es gibt jedoch Grund zu der Annahme, dass Smoothies gesünder sein können als Saft. Die derzeitige Anleitung basiert auf Bedenken, dass saftige Früchte die Bioverfügbarkeit von freiem Zucker erhöhen, was zu schnellen Blutzuckerspitzen führt. Im Gegensatz zu Fruchtsäften behalten Smoothies die gesamte Frucht, einschließlich Ballaststoffe, die die Verdauung und die glykämische Reaktion verringern können.

Da häufige Blutzuckerspikes bekannt sind, dass sie das Risiko von Stoffwechselerkrankungen wie Typ -2 -Diabetes erhöhen, müssen die gesundheitlichen Auswirkungen von Smoothies weiter untersucht werden. Jüngste Forschung stellt die traditionellen Annahmen in Frage, was darauf hindeutet, dass Blended Fruit möglicherweise die glykämische Kontrolle nicht negativ beeinflusst. In einigen Fällen können sie die glykämische Reaktion um bis zu 57%verbessern.

Angesichts der Tatsache, dass nur ein geschätztes Drittel der britischen Erwachsenen den empfohlenen fünf täglichen Portionen Obst und Gemüse erfüllt, könnte die Neubewertung von Smoothie-Konsum gesündere Ernährungsgewohnheiten fördern.

Gemischt gegen ganze Frucht: Glykämische Reaktionsvergleiche

Samenleistung: Smoothies mit zerkleinerten Beerensamen (z. B. Himbeeren) zeigten bis zu 20% langsamer Zuckerabsorption im Vergleich zu ganzen Beeren, was auf einen „versteckten“ Vorteil von Mischungsfrüchten hinwies.

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass der Konsum von Mischfrüchten nicht zu höheren Blutzuckerspiegeln als Ganzfrucht führt. Beispielsweise ergab die Untersuchung von Mango keinen Unterschied im Glykämischen Index (GI) zwischen den gesamten und gemischten Formen.

Eine andere Studie zeigte, dass ein Smoothie mit mehreren Früchten – wie Himbeeren, Passionsfrucht, Banane, Mango, Ananas und Kiwi – eine signifikant niedrigere glykämische Reaktion (mit einem GI von 32,7) als den gleichen Früchten (mit einem GI von 66,2) produzierte.

Ähnliche Trends wurden in Studien zu Äpfeln (Samen entfernt) und Brombeeren beobachtet, in denen die glykämische Reaktion niedriger war, wenn die Früchte in gemischter Form konsumiert wurden. Während diese Studien kleine Stichprobengrößen beinhalten, wurden sie angemessen angetrieben und gut gestaltet, um sinnvolle Unterschiede zwischen dem gesamten Verbrauch des gesamten und gemischten Frucht zu erkennen.

Diese Ergebnisse legen nahe, dass Smoothies möglicherweise keine schädlichen Blutzuckerspitzen verursachen und sogar für die glykämische Kontrolle von Vorteil sein könnten, selbst bei Personen mit Fettleibigkeit oder Glukoseunverträglichkeit. Die Forscher warnen jedoch davor, dass die Ergebnisse aus kontrollierten Laborumgebungen reale Ernährungsmuster nicht vollständig widerspiegeln.

Mögliche Erklärungen: Faser, Verdauung und die Rolle von Samen

Der Milcheffekt: Das Hinzufügen von Joghurt zu Smoothies reduzierte die Blutzuckerspitzen in einer Studie um 15%, was darauf hindeutet, dass Kombinationen mit Protein oder Fett die glykämischen Vorteile verstärken.

Ein Schlüsselfaktor, der die glykämische Reaktion beeinflusst, ist das Vorhandensein von Ballaststoffen, insbesondere in den Samen von Früchten. Wenn die ganze Früchte verzehrt werden, initiiert das Kauen den Verdauungsprozess durch Stimulierung der Freisetzung von Speichelenzymen, die beginnen, komplexe Kohlenhydrate abzubauen.

Im Gegensatz dazu birgt Mischfrucht diesen ersten Schritt, der die Zuckerabsorptionsraten beeinflussen kann. Einige Studien legen nahe, dass die Mischung die Freisetzung von Ballaststoffen aus Samen erhöhen, die Glukoseabsorption im Dünndarm verlangsamt und Blutzuckerspitzen verringert.

Beispielsweise zeigten die Forschung zu Mango und Banane (beide kernlosen Früchte) keinen Unterschied in der glykämischen Reaktion zwischen ganzen und gemischten Formen. Wenn jedoch Leinsamen zu gemischten Früchten zugesetzt wurden, nahmen der Blutzuckerspiegel signifikant ab und stützte die Hypothese, dass Samen eine Rolle bei der Regulierung der glykämischen Reaktion spielen. Dieser Befund wird durch eine veröffentlichte Studie (Alkutbe et al. 2020) gestützt, die zeigte, dass das Hinzufügen von Leinsamen zu Mischung und Banane die postprandialen Glukosewerte signifikant verringerte.

Weitere Studien sind erforderlich, um zu untersuchen, wie unterschiedliche Faserarten, einschließlich resistenter Stärke in Früchten wie Bananen und unreifen Mangos, den Blutzuckerspiegel in gemischter Form beeinflussen. Eine kürzlich durchgeführte Übersicht legt nahe, dass resistenter Stärke wirksamer sein kann als lösliche Ballaststoffe bei der Senkung der glykämischen und insulinämischen Reaktionen.

Implikationen für die öffentliche Gesundheit und zukünftige Forschung

Kommerzielles vs. hausgemachter: Laden gekaufte Smoothies enthalten häufig angespannte Zellstoff oder zugesetzte Zucker, wobei die in kontrollierten Studien unter Verwendung von gesamten, unverarbeiteten Inhaltsstoffen hervorgehobenen Faservorteile entgegenwirken.

Die Ergebnisse fordern aktuelle Ernährungsempfehlungen in Frage, die den Smoothie -Konsum einschränken. Während vorhandene Untersuchungen darauf hinweisen, dass das Mischen von Früchten den Blutzuckerspiegel nicht erhöht, sind weitere Studien erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen zu bewerten, einschließlich ihrer Auswirkungen auf Sättigungsgefühl, Insulinreaktion und Gesamtenergieaufnahme.

Die Forscher stellen fest, dass postprandiale Insulinspiegel gemessen werden sollten, um festzustellen, ob die Verringerung des Blutzuckers von niedrigeren Insulinspikes begleitet wird, was das mit dem metabolische Syndrom und Typ -2 -Diabetes verbundene Risiken verringern könnte.

Einige Hinweise deuten darauf hin, dass der Konsum von flüssigen Kalorien zu einer geringeren Sättigung im Vergleich zu soliden Lebensmitteln führen kann, was die Essgewohnheiten im Laufe des Tages beeinflussen könnte. Dies wirft Bedenken auf, dass Smoothies zwar glykemisch günstig sind, aber möglicherweise nicht das gleiche Gefühl der Fülle vermitteln und möglicherweise die Gesamtkalorienaufnahme beeinflussen. Zukünftige Forschungen sollten untersuchen, ob Smoothies die Hunger und die Nahrungsaufnahme über längere Zeiträume beeinflussen.

Darüber hinaus haben sich die meisten Studien auf kontrollierte Laborbedingungen konzentriert, sodass es erforderlich ist, reale Ernährungsmuster zu untersuchen, einschließlich der Auswirkungen üblicher zusätzlicher Inhaltsstoffe wie Milchprodukte, milchbasierten milchbasierten und Proteinpulver.

Das Verständnis dieser Faktoren wird dazu beitragen, Richtlinien für die öffentliche Gesundheit zu verfeinern, um den Verbrauch von Obst und Gemüse zu fördern und gleichzeitig Risiken der Stoffwechselgesundheit zu minimieren. Ein systematischer Ansatz zur Untersuchung der Dispersion von Ballaststoffen während des Mischens und seiner physiologischen Wirkungen ist entscheidend für die Gestaltung der Ernährungsrichtlinien. Die Forscher sollten diese Bereiche weiterhin untersuchen, um evidenzbasierte Empfehlungen zum Smoothie-Konsum und ihre Rolle bei der Förderung der Gesundheit zu informieren.


Quellen:

Journal reference:
  • Not just a health kick: time to re-evaluate the role of smoothies in glycaemic response and healthy eating. Redfern, K.M., Walter, T.H., Rees, G.A., Clark, N.J. European Journal of Clinical Nutrition (2025). DOI: 10.1038/s41430-025-01599-w, https://www.nature.com/articles/s41430-025-01599-w

Daniel Wom

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