Gesundheit

Gesunde Ernährung senkt Krebsrisiko um 12% – Wissenschaftler warnen!

Eine umfassende Übersichtsarbeit, die am 3. Mai 2025 im Deutschlandfunk veröffentlicht wurde, zeigt, dass eine nachhaltige Ernährung das Risiko für Krebserkrankungen signifikant senken kann. Die Analyse, die Daten von über 2,2 Millionen Menschen aus 17 internationalen Studien zusammenfasst, ergibt, dass nachhaltige Ernährung das Risiko für Krebserkrankungen um 7 % und das Risiko für krebsbedingte Todesfälle um 12 % reduziert.

Der deutlichste Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung und einem verringerten Krebsrisiko wurde bei Lungen- und Magenkrebs festgestellt. Nachhaltige Ernährung wird definiert durch einen höheren Anteil an pflanzlichen und unverarbeiteten Produkten sowie einem reduzierten Verbrauch von Zucker. Die Bewertung der nachhaltigen Ernährung berücksichtigt auch Faktoren wie Landnutzung, CO2-Ausstoß in der Produktion sowie den Verzehr von Bio-Produkten. Um diese Erkenntnisse in der Praxis umzusetzen, wird empfohlen, nachhaltige Ernährungsweisen stärker in Schulen, Krankenhäusern und Kantinen zu fördern, um sowohl den Gesundheitsschutz als auch den Klimaschutz zu unterstützen.

Forschungsergebnisse und Empfehlungen

Die zentralen Ergebnisse der Studie, die auch in einer [weiteren Veröffentlichung](https://nachrichten.idw-online.de/2025/05/02/nachhaltige-ernaehrung-und-krebsrisiko) am 2. Mai 2025 thematisiert wurden, bestätigen die positiven Effekte einer nachhaltigen Ernährungsweise. Die Forschung wurde vom Lehrstuhl für Epidemiologie und Präventivmedizin der Universität Regensburg durchgeführt und zeigt, dass nachhaltige Ernährung nicht nur gesundheitsfördernde Lebensmittelkomponenten enthält, sondern auch Umweltaspekte berücksichtigt.

Die Studie hebt hervor, dass der Konsum von Bio-Lebensmitteln und der Verzicht auf stark verarbeitete Produkte entscheidend sind, um das Risiko für verschiedene Krebsarten zu senken. Darüber hinaus wird betont, dass viele nachhaltige Lebensmittel nährstoffreich und ressourcenschonend in der Produktion sind. Für die öffentliche Gesundheitspolitik wird empfohlen, den Schwerpunkt auf nachhaltige Ernährung zu legen, indem Aufklärung, bessere Kennzeichnung und gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen in Bildungseinrichtungen und Gesundheitseinrichtungen geschaffen werden, mit dem Ziel, individuellen Gesundheitsschutz und globalen Klimaschutz in Einklang zu bringen.

Genauer Ort bekannt?
Regensburg, Deutschland
Beste Referenz
deutschlandfunk.de
Weitere Infos
nachrichten.idw-online.de

Daniel Wom

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