Krebserkrankungen

  • FachartikelProstatakrebs: Die Strahlentherapie erhöht das Risiko für zukünftige Krebserkrankungen

    Prostatakrebs: Die Strahlentherapie erhöht das Risiko für zukünftige Krebserkrankungen

    Das Risiko ist gering, Sie sollten es jedoch mit Ihrem Arzt besprechen. Eine Standardbehandlung für lokalisierten Prostatakrebs – d. h. Krebs, der auf die Prostatadrüse beschränkt ist – besteht darin, Tumore durch Bestrahlung abzutöten oder zu verkleinern. Die langfristigen Ergebnisse für die meisten Männer, die auf diese Weise behandelt werden, sind ausgezeichnet. Aber wie bei anderen Krebsbehandlungen ist die Bestrahlung mit einem gewissen Risiko verbunden, einschließlich der Möglichkeit, dass sich später im Körper sekundäre Krebsarten bilden. Sekundäre Krebsarten werden danach definiert, ob sie bestimmte Kriterien erfüllen: sie unterscheiden sich von dem Krebs, gegen den ein Patient ursprünglich behandelt wurde sie…

  • AngststörungenDepression

    Psychiatrische Aspekte gynäkologischer Krebserkrankungen

    Die verschiedenen Krebsarten in dieser Kategorie bestehen hauptsächlich aus: Brust-, Eierstock-, Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs. Es gibt einige Kontroversen bezüglich der Auswirkungen psychiatrischer/psychologischer Faktoren auf die Häufigkeit und den Verlauf dieser und anderer Krebsarten. Große epidemiologische Studien ergaben, dass Depressionen bis zu 17 Jahre nach der Diagnose mit einem doppelt so hohen Risiko verbunden waren, an Krebs zu sterben. Andere prospektive große Kohortenstudien fanden jedoch keine Auswirkungen depressiver Symptome auf das Krebsrisiko. Beim Brustkrebs als protypisches Beispiel erlebten 50 % der Patientinnen im Verlauf ihrer Erkrankung schwere Angstzustände, Depressionen und andere psychiatrische Symptome/Erkrankungen. Depressionen, die reaktionär, biologisch abgeschwächt oder das Ergebnis…

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    Die verschiedenen Krebsarten in dieser Kategorie bestehen hauptsächlich aus: Brust-, Eierstock-, Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs. Es gibt einige Kontroversen bezüglich der Auswirkungen psychiatrischer/psychologischer Faktoren auf die Häufigkeit und den Verlauf dieser und anderer Krebsarten. Große epidemiologische Studien ergaben, dass Depressionen bis zu 17 Jahre nach der Diagnose mit einem doppelt so hohen Risiko verbunden waren, an Krebs zu sterben. Andere prospektive große Kohortenstudien fanden jedoch keine Auswirkungen depressiver Symptome auf das Krebsrisiko. Beim Brustkrebs als protypisches Beispiel erfuhren 50 % der Patientinnen im Verlauf ihrer Erkrankung schwere Angstzustände, Depressionen und andere psychiatrische Symptome/Erkrankungen. Depressionen, die reaktionär, biologisch abgeschwächt oder das Ergebnis…