Azithromycin (intravenös)

Verwendungsmöglichkeiten für Azithromycin

Azithromycin gehört zur Klasse der Makrolid-Antibiotika. Es wirkt, indem es Bakterien abtötet oder deren Wachstum verhindert. Dieses Arzneimittel wirkt jedoch nicht bei Erkältungen, Grippe oder anderen Virusinfektionen. Die Azithromycin-Injektion kann bei anderen, von Ihrem Arzt festgelegten Problemen angewendet werden.

Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.

Vor der Anwendung von Azithromycin

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Nahrungsmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen der Azithromycin-Injektion bei Kindern unter 16 Jahren durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Azithromycin-Injektion bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für altersbedingte Herzprobleme, weshalb bei Patienten, die eine Azithromycin-Injektion erhalten, möglicherweise Vorsicht geboten ist.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Bepridil
  • Cisaprid
  • Dronedaron
  • Levoketoconazol
  • Pimozid
  • Piperaquin
  • Saquinavir
  • Sparfloxacin
  • Terfenadin
  • Thioridazin
  • Ziprasidon

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Acecainid
  • Adagrasib
  • Alfuzosin
  • Amiodaron
  • Amisulprid
  • Amitriptylin
  • Amoxapin
  • Anagrelid
  • Apomorphin
  • Aripiprazol
  • Aripiprazol Lauroxil
  • Arsentrioxid
  • Asenapin
  • Astemizol
  • Atazanavir
  • Azimilid
  • Bretylium
  • Buprenorphin
  • Buserelin
  • Ceritinib
  • Chloroquin
  • Chlorpromazin
  • Cholera-Impfstoff, lebend
  • Ciprofloxacin
  • Citalopram
  • Clarithromycin
  • Clofazimin
  • Clomipramin
  • Clotiapin
  • Clozapin
  • Crizotinib
  • Dabrafenib
  • Dasatinib
  • Degarelix
  • Delamanid
  • Desipramin
  • Deslorelin
  • Deutetrabenazin
  • Dexmedetomidin
  • Digoxin
  • Dihydroergotamin
  • Disopyramid
  • Dofetilid
  • Dolasetron
  • Domperidon
  • Donepezil
  • Doxorubicin
  • Doxorubicin-Hydrochlorid-Liposom
  • Droperidol
  • Edoxaban
  • Efavirenz
  • Encorafenib
  • Entrectinib
  • Ergotamin
  • Erythromycin
  • Escitalopram
  • Etrasimod
  • Fexinidazol
  • Fingolimod
  • Flecainid
  • Fluconazol
  • Fluoxetin
  • Formoterol
  • Foscarnet
  • Fostemsavir
  • Gatifloxacin
  • Gemifloxacin
  • Gepiron
  • Glasdegib
  • Gonadorelin
  • Goserelin
  • Granisetron
  • Halofantrin
  • Haloperidol
  • Histrelin
  • Hydroxychloroquin
  • Hydroxyzin
  • Ibutilid
  • Iloperidon
  • Imipramin
  • Inotuzumab Ozogamicin
  • Ivabradin
  • Ivosidenib
  • Ketoconazol
  • Lapatinib
  • Lefamulin
  • Lenvatinib
  • Leuprolid
  • Levofloxacin
  • Lofexidin
  • Lopinavir
  • Lumefantrin
  • Macimorelin
  • Mefloquin
  • Methadon
  • Methotrexat
  • Metronidazol
  • Mifepriston
  • Mirtazapin
  • Mobocertinib
  • Morphium
  • Morphinsulfat-Liposom
  • Moxifloxacin
  • Nafarelin
  • Nilotinib
  • Norfloxacin
  • Nortriptylin
  • Octreotid
  • Ofloxacin
  • Olanzapin
  • Ondansetron
  • Osilodrostat
  • Osimertinib
  • Oxaliplatin
  • Ozanimod
  • Pacritinib
  • Paliperidon
  • Panobinostat
  • Paroxetin
  • Pasireotid
  • Pazopanib
  • Pentamidin
  • Phenobarbital
  • Pimavanserin
  • Pitolisant
  • Pixantrone
  • Ponesimod
  • Posaconazol
  • Primidon
  • Procainamid
  • Prochlorperazin
  • Promethazin
  • Propafenon
  • Protriptylin
  • Quetiapin
  • Chinidin
  • Chinin
  • Quizartinib
  • Ranolazin
  • Relugolix
  • Ribociclib
  • Risperidon
  • Selpercatinib
  • Sematilid
  • Sertralin
  • Sevofluran
  • Simvastatin
  • Siponimod
  • Natriumphosphat
  • Natriumphosphat, zweibasisch
  • Natriumphosphat, einbasisch
  • Solifenacin
  • Sorafenib
  • Sotalol
  • Sulpirid
  • Sunitinib
  • Tacrolimus
  • Tedisamil
  • Telithromycin
  • Tetrabenazin
  • Toremifen
  • Trazodon
  • Triclabendazol
  • Trifluoperazin
  • Trimipramin
  • Triptorelin
  • Vandetanib
  • Vardenafil
  • Vemurafenib
  • Vilanterol
  • Vinflunin
  • Voclosporin
  • Voriconazol
  • Warfarin
  • Zuclopenthixol

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Atorvastatin
  • Lovastatin
  • Nelfinavir
  • Rifabutin
  • Theophyllin

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Anwendung Ihres Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak.

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Herzinsuffizienz oder
  • Durchfall bzw
  • Herzkrankheit bzw
  • Herzrhythmusstörungen (z. B. Bradyarrhythmie, verlängertes QT-Intervall), Vorgeschichte von oder
  • Hypokaliämie (niedriger Kaliumspiegel im Blut), unkorrigiert oder
  • Hypomagnesiämie (niedriger Magnesiumspiegel im Blut), unkorrigiert oder
  • Lebererkrankung bzw
  • Myasthenia gravis (schwere Muskelschwäche) – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Nierenerkrankung – Mit Vorsicht verwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden. .
  • Lebererkrankung, Vorgeschichte: Sollte bei Patienten mit dieser Erkrankung nicht angewendet werden.

Richtige Anwendung von Azithromycin

Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen dieses Arzneimittel verabreichen. Dieses Arzneimittel wird durch eine Nadel in eine Ihrer Venen verabreicht. Dieses Arzneimittel wird langsam verabreicht, sodass die Nadel etwa eine Stunde lang an Ort und Stelle bleibt.

Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise einige Dosen dieses Arzneimittels verabreichen, bis sich Ihr Zustand bessert, und dann werden Sie möglicherweise auf ein orales Arzneimittel umgestellt, das genauso wirkt. Wenn Sie diesbezüglich Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Azithromycin

Ihr Arzt wird Ihre Fortschritte genau überwachen, während Sie dieses Arzneimittel erhalten. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel richtig wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin erhalten sollten. Möglicherweise sind Blutuntersuchungen erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Wenn sich Ihre Symptome innerhalb weniger Tage nicht bessern oder sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Dieses Arzneimittel kann schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, hervorrufen, die lebensbedrohlich sein können und sofortige ärztliche Hilfe erfordern. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie nach der Einnahme dieses Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Heiserkeit, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund verspüren.

Bei diesem Arzneimittel können schwerwiegende Hautreaktionen auftreten. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen während der Anwendung dieses Arzneimittels Blasenbildung, Abblättern oder schlaffe Haut, rote Hautläsionen, schwere Akne oder Hautausschlag, Wunden oder Geschwüre auf der Haut oder Fieber oder Schüttelfrost auftreten.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen oder Druckempfindlichkeit im Oberbauch, blassen Stuhl, dunklen Urin, Appetitlosigkeit, Übelkeit, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder gelbe Augen oder Haut haben. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Lebererkrankung sein.

Bei Neugeborenen kann nach der Einnahme dieses Arzneimittels eine infantile hypertrophe Pylorusstenose (der Schlauch ist dort, wo die Nahrung aus dem Magen gelangt, zu eng) auftreten. Informieren Sie sofort den Arzt Ihres Kindes, wenn Ihr Kind erbricht oder beim Füttern gereizt ist.

Die Injektion von Azithromycin kann Durchfall verursachen, der in manchen Fällen schwerwiegend sein kann. Es kann 2 Monate oder länger nach Beendigung der Anwendung dieses Arzneimittels auftreten. Nehmen Sie keine Medikamente zur Behandlung von Durchfall ein, ohne vorher mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten. Medikamente gegen Durchfall können den Durchfall verschlimmern oder ihn länger anhalten lassen. Wenn Sie hierzu Fragen haben oder der leichte Durchfall anhält oder sich verschlimmert, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an der Injektionsstelle Blutungen, Blasenbildung, Brennen, Hautverfärbungen, Juckreiz, Knoten, Schmerzen, Ausschlag, Rötungen oder Schwellungen bemerken.

Dieses Arzneimittel kann Veränderungen im Herzrhythmus verursachen, beispielsweise eine sogenannte QT-Verlängerung. Es kann die Art und Weise, wie Ihr Herz schlägt, verändern und bei manchen Patienten zu Ohnmacht oder schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie Symptome einer Herzrhythmusstörung bemerken, wie z. B. schnellen, klopfenden oder unregelmäßigen Herzschlag.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Azithromycin

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufiger

  • Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle

Seltener

  • Schwieriges oder erschwertes Atmen
  • weicher Stuhlgang
  • Engegefühl in der Brust

Selten

  • Bauch- oder Magenkrämpfe oder Schmerzen (schwerwiegend)
  • Bauch- oder Magenschmerzen
  • Durchfall (wässrig und schwerwiegend, der blutig sein kann)
  • Fieber
  • Gelenkschmerzen
  • Hautausschlag
  • Schwellung von Gesicht, Mund, Hals, Händen und Füßen

Vorfall nicht bekannt

  • Agitation
  • schwarzer, teeriger Stuhl
  • Zahnfleischbluten
  • Blasenbildung, Abschälen oder Lockerung der Haut
  • Blähungen
  • Blut im Urin oder Stuhl
  • blutiger oder trüber Urin
  • verschwommene Sicht
  • Brustschmerzen oder Unwohlsein
  • Schüttelfrost
  • Koma
  • Verwirrung
  • Verstopfung
  • Krämpfe
  • Husten
  • dunkler Urin
  • verminderte Urinausscheidung
  • Depression
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Schwindel
  • Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • Ohnmacht
  • schneller, hämmernder oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
  • Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
  • allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
  • stark verminderte Häufigkeit des Wasserlassens oder verminderte Urinmenge
  • Kopfschmerzen
  • Nesselsucht oder Juckreiz
  • Feindseligkeit
  • Erhöhter Durst
  • Verdauungsstörungen
  • wiederkehrender unregelmäßiger Herzschlag
  • unregelmäßige oder langsame Herzfrequenz
  • Große, bienenstockartige Schwellung im Gesicht, an Augenlidern, Lippen, Zunge, Hals, Händen, Beinen, Füßen oder Geschlechtsorganen
  • Lethargie
  • heller Stuhlgang
  • Appetitverlust
  • Muskelschmerzen
  • Muskelzuckungen
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Schmerz
  • Schmerzen im Magen, in der Seite oder im Unterleib, die möglicherweise in den Rücken ausstrahlen
  • Punktgenaue rote Flecken auf der Haut
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • schnelle Gewichtszunahme
  • rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
  • rote, gereizte Augen
  • Halsentzündung
  • Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
  • Stupor
  • Schwitzen
  • Schwellung der Hände, Knöchel, Füße oder Unterschenkel
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • gelbe Augen oder Haut

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Seltener

  • Durchfall (leicht)
  • Brechreiz
  • Magenschmerzen oder -beschwerden (leicht)
  • Gewichtsverlust

Weniger häufig oder selten

  • Saurer oder saurer Magen
  • Aufstoßen
  • brennendes Gefühl in der Brust oder im Magen
  • rissige Lippen
  • überschüssige Luft oder Gas im Magen oder Darm
  • volles Gefühl
  • Sodbrennen
  • Gas geben
  • Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
  • wunder Mund oder Zunge
  • Magenbeschwerden, Magenverstimmung oder Schmerzen
  • weiße Flecken im Mund, auf der Zunge oder im Rachen

Vorfall nicht bekannt

  • Angriff, Angriff oder Gewalt
  • schlechter, ungewöhnlicher oder unangenehmer (Nach-)Geschmack
  • Brennen, Krabbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Kribbeln oder Kribbeln
  • Geschmacksveränderung
  • anhaltendes Klingeln oder Summen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
  • Schwierigkeiten beim Bewegen
  • Verfärbung der Zunge
  • Schwindel oder Benommenheit
  • Gefühl der ständigen Bewegung von sich selbst oder der Umgebung
  • Schwerhörigkeit
  • Juckreiz der Vagina oder des Genitalbereichs
  • Mangel oder Verlust der Kraft
  • Verlust des Geruchssinns
  • Muskelschmerzen oder -steifheit
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Gefühl des Drehens
  • dicker, weißer Vaginalausfluss ohne Geruch oder mit mildem Geruch
  • Schwierigkeiten, still zu sitzen

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Zithromax

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Pulver zur Lösung

Therapeutische Klasse: Antibiotikum

Chemische Klasse: Makrolid

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