Dextroamphetamin (oral)
Oraler Weg (Kapsel, verlängerte Freisetzung)
Warnung: Missbrauch, Missbrauch und Sucht
Dextroamphetaminsulfat weist ein hohes Missbrauchs- und Missbrauchspotenzial auf, das zur Entwicklung einer Substanzstörung, einschließlich einer Sucht, führen kann. Missbrauch und Missbrauch von ZNS-Stimulanzien, einschließlich Dextroamphetaminsulfat, können zu einer Überdosierung und zum Tod führen. Dieses Risiko erhöht sich bei höheren Dosen oder nicht zugelassenen Verabreichungsmethoden wie Schnupfen oder Injektionen.
Bewerten Sie vor der Verschreibung von Dextroamphetaminsulfat das Risiko jedes Patienten für Missbrauch, Missbrauch und Sucht. Informieren Sie Patienten und ihre Familien über diese Risiken, die ordnungsgemäße Lagerung des Arzneimittels und die ordnungsgemäße Entsorgung nicht verwendeter Arzneimittel. Bewerten Sie während der Behandlung mit Dextroamphetaminsulfat das Missbrauchs-, Missbrauchs- und Suchtrisiko jedes Patienten neu und achten Sie regelmäßig auf Anzeichen und Symptome von Missbrauch, Missbrauch und Sucht.
Oraler Weg (Lösung)
Amphetamine haben ein hohes Missbrauchspotenzial. Die Verabreichung von Amphetaminen über einen längeren Zeitraum kann zu einer Drogenabhängigkeit führen und muss vermieden werden. Besonderes Augenmerk sollte auf die Möglichkeit gelegt werden, dass Probanden Amphetamine für nichttherapeutische Zwecke oder zur Weitergabe an andere erhalten, und die Medikamente sollten sparsam verschrieben oder abgegeben werden.
Der Missbrauch von Amphetaminen kann zum plötzlichen Tod und zu schwerwiegenden kardiovaskulären Nebenwirkungen führen.
Oraler Weg (Tablet)
Amphetamine haben ein hohes Missbrauchspotenzial. Die Verabreichung von Amphetaminen über einen längeren Zeitraum kann zu einer Drogenabhängigkeit führen und muss vermieden werden. Besonderes Augenmerk sollte auf die Möglichkeit gelegt werden, dass Probanden Amphetamine für nichttherapeutische Zwecke oder zur Weitergabe an andere erhalten, und die Medikamente sollten sparsam verschrieben oder abgegeben werden.
Der Missbrauch von Amphetaminen kann zum plötzlichen Tod und zu schwerwiegenden kardiovaskulären Nebenwirkungen führen.
Verwendungsmöglichkeiten für Dextroamphetamin
Dextroamphetamin wirkt bei der Behandlung von ADHS, indem es die Aufmerksamkeit erhöht und die Unruhe bei Kindern und Erwachsenen verringert, die überaktiv sind, sich nicht lange konzentrieren können oder leicht abgelenkt und impulsiv sind. Dieses Arzneimittel wird im Rahmen eines umfassenden Behandlungsprogramms eingesetzt, das auch soziale, pädagogische und psychologische Behandlung umfasst.
Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.
Vor der Verwendung von Dextroamphetamin
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang des Alters mit den Wirkungen von Dextroamphetamin-Tabletten zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bei Kindern unter 3 Jahren durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Dexedrine® Spansule® wird nicht zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bei Kindern unter 6 Jahren empfohlen.
Geriatrie
Es liegen keine Informationen über den Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen von Dextroamphetamin bei geriatrischen Patienten vor. .
Stillen
Studien an stillenden Frauen haben schädliche Auswirkungen auf Säuglinge gezeigt. Es sollte eine Alternative zu diesem Medikament verschrieben werden oder Sie sollten während der Anwendung dieses Medikaments mit dem Stillen aufhören.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Furazolidon
- Iproniazid
- Isocarboxazid
- Linezolid
- Methylenblau
- Moclobemid
- Nialamid
- Ozanimod
- Phenelzin
- Procarbazin
- Rasagilin
- Safinamid
- Selegilin
- Sibutramin
- Tranylcypromin
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abirateronacetat
- Acetazolamid
- Alfentanil
- Almotriptan
- Aluminium
- Amifampridin
- Amineptin
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amoxapin
- Anileridin
- Benzhydrocodon
- Benzthiazid
- Brompheniramin
- Buprenorphin
- Bupropion
- Buspiron
- Butorphanol
- Kalziumkarbonat
- Carbamazepin
- Chlorthiazid
- Chlorpheniramin
- Cimetidin
- Cinacalcet
- Citalopram
- Clobazam
- Clomipramin
- Cobicistat
- Kokain
- Kodein
- Cyclobenzaprin
- Desipramin
- Desvenlafaxin
- Dexlansoprazol
- Dextromethorphan
- Diazoxid
- Dibenzepin
- Difenoxin
- Dihydrocodein
- Dihydroxyaluminiumaminoacetat
- Diphenoxylat
- Dolasetron
- Donepezil
- Doxepin
- Duloxetin
- Eletriptan
- Escitalopram
- Esomeprazol
- Ethylmorphin
- Fenfluramin
- Fentanyl
- Fluoxetin
- Fluvoxamin
- Frovatriptan
- Gepiron
- Granisetron
- Hydrochlorothiazid
- Hydrocodon
- Hydroflumethiazid
- Hydromorphon
- Hydroxytryptophan
- Imipramin
- Iobenguane I 131
- Ketobemidon
- Lansoprazol
- Lasmiditan
- Levomilnacipran
- Levorphanol
- Lithium
- Lofepramin
- Lorcaserin
- Magaldrat
- Magnesiumcarbonat
- Melitracen
- Meperidin
- Metaxalone
- Methadon
- Milnacipran
- Mirabegron
- Mirtazapin
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Nalbuphin
- Naratriptan
- Nefazodon
- Nicomorphin
- Nortriptylin
- Omeprazol
- Ondansetron
- Opipramol
- Opium
- Opiumalkaloide
- Oxycodon
- Oxymorphon
- Palonosetron
- Pantoprazol
- Papaveretum
- Paregorisch
- Paroxetin
- Pentazocin
- Piritramid
- Polythiazid
- Protriptylin
- Chinidin
- Chinin
- Rabeprazol
- Remifentanil
- Ritonavir
- Rizatriptan
- Rolapitant
- Sertralin
- Natriumbicarbonat
- Johanniskraut
- Sufentanil
- Sumatriptan
- Tapentadol
- Terbinafin
- Tianeptin
- Tilidin
- Tramadol
- Trazodon
- Trichlormethiazid
- Trimipramin
- Tryptophan
- Venlafaxin
- Vilazodon
- Vortioxetin
- Xipamid
- Ziprasidon
- Zolmitriptan
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Unruhe, schwere oder
- Angst, schwere oder
- Arteriosklerose (Arterienverkalkung), schwere oder
- Drogenmissbrauch, Vorgeschichte von oder
- Glaukom oder
- Herzinfarkt, kürzlich oder
- Herzinsuffizienz bzw
- Herz- oder Blutgefäßerkrankung (z. B. Kardiomyopathie, koronare Herzkrankheit) oder
- Herzrhythmusstörungen (z. B. Arrhythmie, ventrikuläre Arrhythmie) oder familiäre Vorgeschichte von oder
- Hypertonie (Bluthochdruck), mittelschwer bis schwer oder
- Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) oder
- Schlaganfall, Geschichte von oder
- Schwere Verspannungen – Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
- Bipolare Störung (manisch-depressive Erkrankung) oder eine Familienanamnese von oder
- Blutgefäßprobleme (z. B. Raynaud-Krankheit) oder
- Depression oder eine Familienanamnese von oder
- Hypertonie (Bluthochdruck), leichte oder
- Psychose (psychische Erkrankung), Vorgeschichte oder
- Anfälle, Geschichte von oder
- Schilddrüsenprobleme bzw
- Tourette-Syndrom oder Familienanamnese: Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern. .
Richtige Verwendung von Dextroamphetamin
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr oder weniger davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat. Wenn zu viel eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden (was zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führt). Wenn Sie oder Ihr Kind nach mehrwöchiger Einnahme das Gefühl haben, dass das Arzneimittel nicht richtig wirkt, fragen Sie zunächst Ihren Arzt und erhöhen Sie die Dosis nicht.
Diesem Arzneimittel sollte ein Medikamentenleitfaden beiliegen. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben. Fragen Sie Ihren Apotheker nach dem Medikationsratgeber, falls Sie keinen haben.
Wenn Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel in Tablettenform verwenden und es zwei- oder dreimal täglich einnehmen. Nehmen Sie die erste Dosis morgens ein. Die anderen Dosen können tagsüber mit einem Abstand von 4 bis 6 Stunden zwischen den Dosen eingenommen werden.
Am besten nehmen Sie die Retardkapsel morgens ein. Die Einnahme dieses Arzneimittels am Nachmittag oder Abend könnte das Einschlafen erschweren.
Schlucken Sie die Retardkapsel im Ganzen. Zerdrücken, brechen oder kauen Sie es nicht.
Dosierung
Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
- Bei Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS):
- Für die orale Darreichungsform (Retardkapseln):
- Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren – zunächst 5 Milligramm (mg) ein- oder zweimal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen.
- Kinder unter 6 Jahren – Die Verwendung wird nicht empfohlen.
- Für orale Darreichungsform (Tabletten):
- Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren – zunächst 5 Milligramm (mg) ein- oder zweimal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen.
- Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren – zunächst 2,5 mg einmal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen.
- Kinder unter 3 Jahren: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Für die orale Darreichungsform (Retardkapseln):
- Bei Narkolepsie:
- Für orale Darreichungsformen (Retardkapseln oder Tabletten):
- Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren – zunächst 10 Milligramm (mg) einmal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen.
- Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren – zunächst 5 mg einmal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf anpassen.
- Kinder unter 6 Jahren: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Für orale Darreichungsformen (Retardkapseln oder Tabletten):
Verpasste Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.
Lagerung
Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.
Von Kindern fern halten.
Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.
Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Dextroamphetamin
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen die Fortschritte bei Ihnen oder Ihrem Kind überprüft, um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt. Möglicherweise sind Blutuntersuchungen erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.
Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie einen MAO-Hemmer (MAOI), einschließlich Isocarboxazid, einnehmen oder eingenommen haben [Marplan®]Linezolid [Zyvox®]Phenelzin [Nardil®]Selegilin [Eldepryl®]Tranylcypromin [Parnate®]), innerhalb der letzten 14 Tage.
Dieses Arzneimittel kann schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, hervorrufen, die lebensbedrohlich sein können und sofortige ärztliche Hilfe erfordern. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund verspüren.
Dieses Arzneimittel kann schwere Herz- oder Blutgefäßprobleme verursachen. Dies kann bei Patienten wahrscheinlicher sein, bei denen in der Familienanamnese Herzerkrankungen aufgetreten sind. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind während der Einnahme dieses Arzneimittels Brustschmerzen, Atembeschwerden oder Ohnmachtsanfälle haben.
Vor Beginn und während der Anwendung dieses Arzneimittels müssen bei Ihnen oder Ihrem Kind außerdem Ihr Blutdruck und Ihre Herzfrequenz gemessen werden. Wenn Sie eine Veränderung Ihres Blutdrucks bemerken, rufen Sie sofort Ihren Arzt an. Wenn Sie hierzu Fragen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Dieses Arzneimittel kann dazu führen, dass manche Menschen ein falsches Wohlbefinden verspüren oder sich schwindelig, benommen oder weniger wachsam fühlen, als sie normalerweise sind. Es kann auch zu verschwommenem Sehen oder anderen Sehproblemen kommen. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie nichts anderes, was gefährlich sein könnte, bis Sie oder Ihr Kind wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt.
Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn während oder nach der Behandlung verschwommenes Sehen, Schwierigkeiten beim Lesen oder eine andere Sehveränderung auftritt. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie oder Ihr Kind Ihre Augen von einem Augenarzt untersuchen lassen.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie ungewöhnliche Verhaltensänderungen bemerken, wie z. B. eine Zunahme von Aggression, Feindseligkeit, Unruhe, Reizbarkeit oder Selbstmordgedanken oder -verhalten. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie oder Ihr Kind Halluzinationen oder ungewöhnliche Gedanken haben, insbesondere wenn diese neu sind oder sich schnell verschlimmern.
Wenn Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum angewendet haben und glauben, dass Sie möglicherweise geistig oder körperlich davon abhängig geworden sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Einige Anzeichen dafür, dass Sie möglicherweise von Dextroamphetamin abhängig sind, sind:
- Ein starker Wunsch oder ein starkes Bedürfnis, das Arzneimittel weiterhin einzunehmen.
- Es ist notwendig, die Dosis zu erhöhen, um die Wirkung des Arzneimittels zu erzielen.
- Entzugserscheinungen (z. B. Depression, Übelkeit oder Erbrechen, Magenkrämpfe oder -schmerzen, Zittern, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche), die nach Absetzen des Arzneimittels auftreten.
Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören: Aggressivität, Unruhe, Wut, verschwommenes Sehen, Bewusstseinsveränderung, Brustschmerzen oder -beschwerden, Verwirrtheit, dunkler Urin, Durchfall, Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position, schnellem, Herzklopfen oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls, Fieber, Kopfschmerzen, Unfähigkeit zu sprechen, Bewusstlosigkeit, Muskelkrämpfe, Krämpfe, Schmerzen oder Steifheit, Übelkeit, Nervosität, überaktive Reflexe, Schmerzen oder Beschwerden in den Armen, im Kiefer, im Rücken oder im Nacken , blasse, feuchte Haut, Herzklopfen, Panikzustand, Ohrensausen, Ruhelosigkeit, Sehen, Hören oder Fühlen von Dingen, die nicht da sind, Krampfanfälle, Zittern in den Beinen, Armen, Händen oder Füßen, Zittern, langsamer oder schneller Herzschlag , undeutliche Sprache, Schwitzen, unkontrollierbares Sprechen oder Handeln, vorübergehende Blindheit, Durst, Zittern oder Zittern von Händen oder Füßen, Atembeschwerden, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche, Erbrechen oder Schwäche im Arm oder Bein auf einer Seite Körper, plötzlich und schwerwiegend. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie diese Symptome bemerken.
Dieses Arzneimittel kann bei Kindern zu langsamem Wachstum führen. Wenn Ihr Kind dieses Arzneimittel einnimmt, muss der Arzt die Größe und das Gewicht Ihres Kindes überwachen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind richtig wächst.
Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für Krampfanfälle erhöhen. Dies ist wahrscheinlicher bei Patienten mit Anfällen oder Herzrhythmusstörungen in der Vorgeschichte. Wenden Sie sich in diesem Fall sofort an Ihren Arzt.
Dieses Arzneimittel kann das Raynaud-Phänomen verursachen, eine Störung der Blutzirkulation in den Fingern oder Zehen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind ein Kribbeln oder Schmerzen, ein Kältegefühl, Blässe oder Veränderungen der Hautfarbe an den Fingern oder Zehen verspüren, insbesondere wenn es kalten Temperaturen ausgesetzt ist. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie unerklärliche Wunden oder Geschwüre an Ihren Fingern oder Zehen haben.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind Angstzustände, Unruhe, einen schnellen Herzschlag, Fieber, Schwitzen, Muskelkrämpfe, Zuckungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall haben oder Dinge sehen oder hören, die nicht da sind. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als Serotonin-Syndrom bezeichnet wird. Ihr Risiko kann höher sein, wenn Sie auch bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel in Ihrem Körper beeinflussen.
Wenn Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum in großen Dosen einnehmen, brechen Sie die Einnahme nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie oder Ihr Kind die eingenommene Menge schrittweise reduzieren, bevor Sie die Einnahme ganz beenden.
Bevor Sie sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen, informieren Sie den behandelnden Arzt darüber, dass Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel einnehmen. Die Ergebnisse einiger Tests können durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.
Vermeiden Sie die Anwendung zusammen mit Medikamenten, die die Alkalinität des Magens oder Urins erhöhen, einschließlich Natriumbicarbonat, Acetazolamid und einigen Thiaziddiuretika (Wassertabletten).
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Arzneimittel, Kräuter- (z. B. Johanniskraut) oder Vitaminpräparate sowie Arzneimittel zur Appetitkontrolle, Asthma, Erkältungen, Husten, Heuschnupfen oder Nebenhöhlenproblemen.
Nebenwirkungen von Dextroamphetamin
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Selten
- Agitation
- Wahnvorstellungen
- Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
Vorfall nicht bekannt
- Verschwommene Sicht
- Beschwerden oder Schmerzen in der Brust
- Verstopfung
- Durchfall
- Schwierigkeiten beim Atmen
- Schwindel
- Schwäche
- falsches oder ungewöhnliches Wohlbefinden
- schneller, hämmernder oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
- Kopfschmerzen
- Brechreiz
- in den Ohren hämmern
- Zittern in den Beinen, Armen, Händen oder Füßen
- Magenschmerzen
- Schwellung der Füße oder Unterschenkel
- Zittern oder Zittern der Hände oder Füße
- Zucken, Drehen oder unkontrollierte, sich wiederholende Bewegungen der Zunge, der Lippen, des Gesichts, der Arme oder Beine
- nicht schlafen können
- unkontrollierte Stimmausbrüche und/oder Tics (unkontrollierte wiederholte Körperbewegungen)
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen
Holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:
Symptome einer Überdosierung
- Aggressiv
- Agitation
- wütend
- verschwommene Sicht
- Veränderung im Bewusstsein
- Brustschmerzen oder Unwohlsein
- Verwirrung
- dunkler Urin
- Durchfall
- Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
- Ohnmacht
- schnelles Atmen
- schneller, langsamer oder unregelmäßiger Herzschlag
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Unfähigkeit zu sprechen
- Bewusstlosigkeit
- Muskelkrämpfe, Krämpfe, Schmerzen oder Steifheit
- Brechreiz
- Nervosität
- überaktive Reflexe
- Schmerzen oder Beschwerden in Armen, Kiefer, Rücken oder Nacken
- blasse, feuchte Haut
- Herzklopfen
- in den Ohren hämmern
- Unruhe
- Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
- Anfälle
- Zittern
- langsamer oder schneller Herzschlag
- undeutliches Sprechen
- Bauchkrämpfe
- Schwitzen
- Sprechen oder handeln Sie mit Aufregung, die Sie nicht kontrollieren können
- vorübergehende Blindheit
- Durst
- Tremor
- Atembeschwerden
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen
- Schwäche im Arm oder Bein auf einer Körperseite, plötzlich und schwerwiegend
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Vorfall nicht bekannt
- Schlechter, ungewöhnlicher oder unangenehmer (Nach-)Geschmack
- Geschmacksveränderung
- vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr
- trockener Mund
- Nesselsucht oder Quaddeln, Juckreiz oder Hautausschlag
- Unfähigkeit, eine Erektion zu haben oder aufrechtzuerhalten
- Verdauungsstörungen
- Verlust der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung
- Gasdurchgang
- Rötung der Haut
- Gewichtsverlust
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Dexedrin
- Dexedrin-Spansules
- Dextrostat
- Liquid
- ProCentra
- Zenzedi
Verfügbare Darreichungsformen:
- Tablette
- Kapsel, verlängerte Veröffentlichung
- Lösung
Therapeutische Klasse: ZNS-Stimulans
Chemische Klasse: Amphetamin (Klasse)
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