Dolorex Forte (oral)

Oraler Weg (Lösung)

Die orale Lösung von Hydrocodonbitartrat und Paracetamol kann zu Sucht, Missbrauch und Missbrauch führen, was zu einer Überdosierung und zum Tod führen kann. Bewerten Sie das Risiko jedes Patienten vor der Verschreibung und überwachen Sie die Entwicklung dieser Verhaltensweisen und Zustände. Um sicherzustellen, dass die Vorteile von Opioid-Analgetika die Risiken von Sucht, Missbrauch und Missbrauch überwiegen, hat die Food and Drug Administration (FDA) eine Strategie zur Risikobewertung und -minderung (REMS) für diese Produkte gefordert. Es kann zu einer schweren, lebensbedrohlichen oder tödlichen Atemdepression kommen. Überwachen Sie die Anwendung sorgfältig, insbesondere zu Beginn oder nach einer Dosiserhöhung. Die versehentliche Einnahme von Hydrocodonbitartrat und Paracetamol-Lösung zum Einnehmen, insbesondere durch Kinder, kann zu einer tödlichen Überdosierung von Hydrocodonbitartrat und Paracetamol führen. Die längere Anwendung von Hydrocodonbitartrat und Paracetamol-Lösung zum Einnehmen während der Schwangerschaft kann zu einem Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen führen, das lebensbedrohlich sein kann, wenn es nicht erkannt und behandelt wird. Überwachen Sie Patienten, die Hydrocodonbitartrat und Paracetamol-Lösung zum Einnehmen sowie einen CYP3A4-Inhibitor oder -Induktor erhalten, auf Anzeichen einer Atemdepression oder Sedierung. Paracetamol wurde mit Fällen von akutem Leberversagen in Verbindung gebracht, das manchmal zu Lebertransplantationen und zum Tod führte, am häufigsten bei der Verwendung von Paracetamol in Dosen von mehr als 4000 mg/Tag und bei mehr als einem paracetamolhaltigen Produkt. Die gleichzeitige Anwendung von Benzodiazepinen und Opioiden kann zu starker Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Behalten Sie die gleichzeitige Verschreibung für Patienten mit unzureichenden alternativen Behandlungsmöglichkeiten vor. Beschränken Sie die Dosierung und Dauer auf das erforderliche Minimum und überwachen Sie die Patienten auf Anzeichen und Symptome einer Atemdepression und Sedierung.

Oraler Weg (Tablet)

Hydrocodonbitartrat und Paracetamol können Sucht, Missbrauch und Missbrauch hervorrufen, was zu einer Überdosierung und zum Tod führen kann. Bewerten Sie das Risiko jedes Patienten vor der Verschreibung und überwachen Sie die Entwicklung dieser Verhaltensweisen und Zustände. Um sicherzustellen, dass die Vorteile von Opioid-Analgetika die Risiken von Sucht, Missbrauch und Missbrauch überwiegen, hat die Food and Drug Administration (FDA) eine Strategie zur Risikobewertung und -minderung (REMS) für diese Produkte gefordert. Es kann zu einer schweren, lebensbedrohlichen oder tödlichen Atemdepression kommen. Überwachen Sie die Anwendung sorgfältig, insbesondere zu Beginn oder nach einer Dosiserhöhung. Die versehentliche Einnahme von Hydrocodonbitartrat und Paracetamol, insbesondere durch Kinder, kann zu einer tödlichen Überdosis Hydrocodonbitartrat und Paracetamol führen. Die längere Anwendung von Hydrocodonbitartrat und Paracetamol während der Schwangerschaft kann zu einem Opioidentzugssyndrom bei Neugeborenen führen, das lebensbedrohlich sein kann, wenn es nicht erkannt und behandelt wird. Überwachen Sie Patienten, die Hydrocodonbitartrat und Paracetamol sowie einen CYP3A4-Inhibitor oder -Induktor erhalten, auf Anzeichen einer Atemdepression oder Sedierung. Paracetamol wurde mit Fällen von akutem Leberversagen in Verbindung gebracht, das manchmal zu Lebertransplantationen und zum Tod führte, am häufigsten bei der Verwendung von Paracetamol in Dosen von mehr als 4000 mg/Tag und bei mehr als einem paracetamolhaltigen Produkt. Die gleichzeitige Anwendung von Benzodiazepinen und Opioiden kann zu starker Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Behalten Sie die gleichzeitige Verschreibung für Patienten mit unzureichenden alternativen Behandlungsmöglichkeiten vor. Beschränken Sie die Dosierung und Dauer auf das erforderliche Minimum und überwachen Sie die Patienten auf Anzeichen und Symptome einer Atemdepression und Sedierung.

Verwendungsmöglichkeiten für Dolorex Forte

Acetaminophen wird zur Schmerzlinderung und Fiebersenkung bei Patienten eingesetzt. Bei längerer Einnahme kommt es nicht zur Gewohnheit. Aber Paracetamol kann bei Einnahme in großen Dosen andere unerwünschte Wirkungen hervorrufen, einschließlich Leberschäden.

Hydrocodon gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten narkotischen Analgetika (Schmerzmittel). Es wirkt auf das Zentralnervensystem (ZNS), um Schmerzen zu lindern und Husten zu stoppen oder zu verhindern.

Wenn Hydrocodon über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden und zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führen. Menschen mit anhaltenden Schmerzen sollten sich jedoch nicht aus Angst vor einer Abhängigkeit davon abhalten lassen, Betäubungsmittel zur Schmerzlinderung einzusetzen. Eine psychische Abhängigkeit (Sucht) ist bei der Verwendung von Betäubungsmitteln zu diesem Zweck nicht wahrscheinlich. Körperliche Abhängigkeit kann zu Entzugserscheinungen führen, wenn die Behandlung plötzlich abgebrochen wird. Schwere Entzugserscheinungen können jedoch in der Regel verhindert werden, indem die Dosis über einen bestimmten Zeitraum hinweg schrittweise reduziert wird, bevor die Behandlung vollständig abgebrochen wird.

Dieses Arzneimittel ist nur im Rahmen eines eingeschränkten Vertriebsprogramms namens Opioid Analgesic REMS (Risk Evaluation and Mitigation Strategy) erhältlich.

Vor der Anwendung von Dolorex Forte

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Auswirkungen von Hydrocodon- und Paracetamol-Kombinationskapseln und -Tabletten bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine pädiatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen einer oralen Kombinationslösung aus Hydrocodon und Paracetamol bei Kindern ab 2 Jahren einschränken würden. Allerdings wurden Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 2 Jahren nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Kombination aus Hydrocodon und Paracetamol bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für Verwirrtheit und Schläfrigkeit sowie altersbedingte Lungen-, Leber-, Nieren- oder Herzprobleme, die bei Patienten, die eine Kombination aus Hydrocodon und Paracetamol erhalten, möglicherweise Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Nalmefen
  • Naltrexon
  • Safinamid
  • Samidorphan

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Abametapir
  • Acepromazin
  • Alfentanil
  • Almotriptan
  • Alprazolam
  • Amifampridin
  • Amineptin
  • Amiodaron
  • Amitriptylin
  • Amitriptylinoxid
  • Amobarbital
  • Amoxapin
  • Amphetamin
  • Amprenavir
  • Anileridin
  • Aprepitant
  • Aripiprazol
  • Armodafinil
  • Asenapin
  • Atazanavir
  • Baclofen
  • Benperidol
  • Benzphetamin
  • Boceprevir
  • Bosentan
  • Bromazepam
  • Bromoprid
  • Brompheniramin
  • Buprenorphin
  • Bupropion
  • Buspiron
  • Butabarbital
  • Butorphanol
  • Calciumoxybat
  • Cannabidiol
  • Cannabis
  • Carbamazepin
  • Carbinoxamin
  • Carisoprodol
  • Carphenazin
  • Ceritinib
  • Cetirizin
  • Chloralhydrat
  • Chlordiazepoxid
  • Chlorpheniramin
  • Chlorpromazin
  • Chlorzoxazon
  • Ciprofloxacin
  • Citalopram
  • Clarithromycin
  • Clobazam
  • Clomipramin
  • Clonazepam
  • Clopidogrel
  • Clorazepat
  • Clozapin
  • Cobicistat
  • Kokain
  • Kodein
  • Conivaptan
  • Crizotinib
  • Cyclobenzaprin
  • Cyclosporin
  • Daridorexant
  • Darunavir
  • Dasabuvir
  • Delavirdin
  • Desipramin
  • Desmopressin
  • Desvenlafaxin
  • Dexamethason
  • Dexmedetomidin
  • Dextroamphetamin
  • Dextromethorphan
  • Dezocine
  • Diazepam
  • Dibenzepin
  • Dichloralphenazon
  • Difenoxin
  • Dihydrocodein
  • Diltiazem
  • Diphenhydramin
  • Diphenoxylat
  • Dolasetron
  • Donepezil
  • Doxepin
  • Doxylamin
  • Dronedaron
  • Droperidol
  • Duloxetin
  • Efavirenz
  • Eletriptan
  • Enfluran
  • Enzalutamid
  • Erythromycin
  • Escitalopram
  • Esketamin
  • Eslicarbazepinacetat
  • Estazolam
  • Eszopiclon
  • Ethchlorvinyl
  • Ethopropazin
  • Ethylmorphin
  • Etravirin
  • Fedratinib
  • Fenfluramin
  • Fentanyl
  • Fexinidazol
  • Flibanserin
  • Fluconazol
  • Fluoxetin
  • Fluphenazin
  • Flurazepam
  • Fluspirilene
  • Fluvoxamin
  • Fosamprenavir
  • Fosaprepitant
  • Fosnetupitant
  • Fosphenytoin
  • Fospropofol
  • Frovatriptan
  • Furazolidon
  • Gabapentin
  • Gabapentin Enacarbil
  • Gepiron
  • Granisetron
  • Halazepam
  • Haloperidol
  • Halothan
  • Hexobarbital
  • Hydromorphon
  • Hydroxytryptophan
  • Hydroxyzin
  • Idelalisib
  • Imatinib
  • Imipramin
  • Indinavir
  • Iproniazid
  • Isocarboxazid
  • Isofluran
  • Isoniazid
  • Itraconazol
  • Ivacaftor
  • Ketamin
  • Ketazolam
  • Ketobemidon
  • Ketoconazol
  • Lacosamid
  • Lasmiditan
  • Lemborexant
  • Lenacapavir
  • Levocetirizin
  • Levomilnacipran
  • Levorphanol
  • Linezolid
  • Lisdexamfetamin
  • Lithium
  • Lofepramin
  • Lofexidin
  • Lomitapid
  • Lopinavir
  • Lorazepam
  • Lorcaserin
  • Loxapin
  • Lumacaftor
  • Magnesiumoxybat
  • Mavacamten
  • Meclizin
  • Melitracen
  • Melperon
  • Meperidin
  • Mephobarbital
  • Meprobamat
  • Meptazinol
  • Mesoridazin
  • Metaxalone
  • Methadon
  • Methamphetamin
  • Methdilazin
  • Methocarbamol
  • Methohexital
  • Methotrimeprazin
  • Methylenblau
  • Metoclopramid
  • Mibefradil
  • Midazolam
  • Mifepriston
  • Milnacipran
  • Mirtazapin
  • Mitotan
  • Moclobemid
  • Modafinil
  • Molindon
  • Moricizin
  • Morphium
  • Morphinsulfat-Liposom
  • Nafcillin
  • Nalbuphin
  • Naratriptan
  • Nefazodon
  • Nelfinavir
  • Netupitant
  • Nevirapin
  • Nialamid
  • Nicomorphin
  • Nilotinib
  • Nitrazepam
  • Lachgas
  • Nortriptylin
  • Olanzapin
  • Omaveloxolon
  • Ombitasvir
  • Ondansetron
  • Opipramol
  • Opium
  • Opiumalkaloide
  • Orphenadrin
  • Oxazepam
  • Oxcarbazepin
  • Oxycodon
  • Oxymorphon
  • Ozanimod
  • Palbociclib
  • Palonosetron
  • Papaveretum
  • Paregorisch
  • Paritaprevir
  • Paroxetin
  • Pentazocin
  • Pentobarbital
  • Perampanel
  • Perazin
  • Periciazin
  • Perphenazin
  • Phenelzin
  • Phenobarbital
  • Phenytoin
  • Piperacetazin
  • Pipotiazin
  • Piritramid
  • Pixantrone
  • 13-wertiger Pneumokokken-Impfstoff, Diphtherie-Konjugat
  • Posaconazol
  • Kaliumoxybat
  • Prazepam
  • Prednison
  • Pregabalin
  • Primidon
  • Procarbazin
  • Prochlorperazin
  • Promazin
  • Promethazin
  • Propofol
  • Protriptylin
  • Quazepam
  • Quetiapin
  • Ramelteon
  • Ranitidin
  • Ranolazin
  • Rasagilin
  • Remifentanil
  • Remimazolam
  • Remoxiprid
  • Rifabutin
  • Rifampin
  • Rifapentin
  • Ritonavir
  • Rizatriptan
  • Ropeginterferon Alfa-2b-njft
  • Saquinavir
  • Scopolamin
  • Secobarbital
  • Selegilin
  • Sertindol
  • Sertralin
  • Sibutramin
  • Natriumoxybat
  • Johanniskraut
  • Sufentanil
  • Sulpirid
  • Sumatriptan
  • Suvorexant
  • Tapentadol
  • Telaprevir
  • Telithromycin
  • Temazepam
  • Thiethylperazin
  • Thiopental
  • Thiopropazat
  • Thioridazin
  • Tianeptin
  • Tilidin
  • Tizanidin
  • Toloniumchlorid
  • Topiramat
  • Tramadol
  • Tranylcypromin
  • Trazodon
  • Triazolam
  • Trifluoperazin
  • Trifluperidol
  • Triflupromazin
  • Trimeprazin
  • Trimipramin
  • Tryptophan
  • Venlafaxin
  • Verapamil
  • Vilazodon
  • Voriconazol
  • Vortioxetin
  • Zaleplon
  • Ziprasidon
  • Zolmitriptan
  • Zolpidem
  • Zopiclon
  • Zotepin
  • Zuranolon

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Acenocoumarol
  • Carbamazepin
  • Fosphenytoin
  • Lixisenatid
  • Phenytoin
  • Warfarin
  • Zidovudin

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Ethanol
  • Grapefruitsaft
  • Tabak

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, kann jedoch in manchen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Kohl

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Addison-Krankheit (Nebennierenproblem) oder
  • Alkoholmissbrauch, Vorgeschichte von oder
  • Hirntumor oder Vorgeschichte von oder
  • Atem- oder Lungenprobleme (z. B. Asthma, Apnoe, COPD, Emphysem, Hypoxie) oder
  • Cor pulmonale (schwere Herzerkrankung) oder
  • ZNS-Depression oder
  • Drogenabhängigkeit, insbesondere Drogenmissbrauch oder -abhängigkeit, oder Vorgeschichte von oder
  • Vergrößerte Prostata (BPH, Prostatahypertrophie) oder
  • Kopfverletzungen oder Vorgeschichte von oder
  • Erhöhter Druck im Kopf bzw
  • Hypothyreose (eine Unterfunktion der Schilddrüse) oder
  • Probleme beim Wasserlassen – mit Vorsicht anwenden. Kann das Risiko schwerwiegenderer Nebenwirkungen erhöhen.
  • Asthma, akut oder schwer oder
  • Atemdepression (schwerwiegendes Atemproblem) oder
  • Magen- oder Darmverschluss (z. B. paralytischer Ileus), bekannt oder vermutet – sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
  • Hypotonie (niedriger Blutdruck) oder
  • Pankreatitis (Schwellung der Bauchspeicheldrüse) oder
  • Anfälle, Anamnese: Mit Vorsicht verwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Nierenerkrankung bzw
  • Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.

Richtige Anwendung von Dolorex Forte

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat. Dies ist besonders wichtig für ältere Patienten, die möglicherweise empfindlicher auf die Wirkung von Schmerzmitteln reagieren. Wenn zu viel von diesem Arzneimittel über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden (was zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führt) oder zu einer Überdosierung. Große Mengen Paracetamol können Leberschäden verursachen.

Es ist sehr wichtig, dass Sie die Regeln des Opioid-Analgetikum-REMS-Programms verstehen, um Sucht, Missbrauch und Missbrauch der Kombination aus Hydrocodon und Paracetamol zu verhindern. Diesem Arzneimittel sollten auch ein Medikamentenleitfaden und eine Patienteninformationsbroschüre beiliegen. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Lesen Sie es jedes Mal erneut, wenn Sie Ihr Rezept auffüllen, falls es neue Informationen gibt. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.

Messen Sie die Mundflüssigkeit mit einem markierten Messlöffel, einer Applikationsspritze, einer Pipette oder einem Medizinbecher ab. Der durchschnittliche Teelöffel im Haushalt fasst möglicherweise nicht die richtige Menge Flüssigkeit.

Dieses Kombinationsarzneimittel enthält Paracetamol (Tylenol®). Überprüfen Sie sorgfältig die Etiketten aller anderen Arzneimittel, die Sie verwenden, da diese möglicherweise auch Paracetamol enthalten. Es ist nicht sicher, mehr als 4 Gramm (4.000 Milligramm) Paracetamol an einem Tag (24 Stunden) zu verwenden.

Dosierung

Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.

  • Bei mäßigen bis starken Schmerzen:
    • Für orale Darreichungsform (Kapseln):
      • Erwachsene – je nach Bedarf alle 4 bis 6 Stunden 1 oder 2 Kapseln. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 8 Kapseln pro Tag.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Für orale Darreichungsform (Elixier):
      • Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren und mit einem Gewicht von 46 Kilogramm (kg) und mehr – 11,25 Milliliter (ml) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 67,5 ml pro Tag.
      • Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren und einem Gewicht von 32 bis 45 kg – 7,5 ml alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 45 ml pro Tag.
      • Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren und einem Gewicht von 23 bis 31 kg – 5,6 ml alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 33,6 ml pro Tag.
      • Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren und einem Gewicht von 16 bis 22 kg – 3,75 ml alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 22,5 ml pro Tag.
      • Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren und einem Gewicht von 12 bis 15 kg – 2,8 ml alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 16,8 ml pro Tag.
      • Kinder unter 2 Jahren: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Für die orale Darreichungsform (7,5 Milligramm). [mg] pro 325 mg pro 15 ml Lösung):
      • Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren und mit einem Gewicht von 46 kg und mehr – 15 Milliliter (ml) oder 1 Esslöffel alle 4 bis 6 Stunden, je nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 90 ml (6 Esslöffel) pro Tag.
      • Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren und einem Gewicht von 32 bis 45 kg: 10 ml (2 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 60 ml (12 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren und einem Gewicht von 23 bis 31 kg: 7,5 ml (1,5 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 45 ml (9 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren und einem Gewicht von 16 bis 22 kg: 5 ml (1 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 30 ml (6 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren und einem Gewicht von 12 bis 15 kg: 3,75 ml (3/4 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 22,5 ml (4 1/2 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder unter 2 Jahren: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Für die orale Darreichungsform (10 Milligramm). [mg] pro 325 mg pro 15 ml Lösung):
      • Erwachsene – 15 Milliliter (ml) oder 1 Esslöffel alle 4 bis 6 Stunden, je nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 90 ml (6 Esslöffel) pro Tag.
      • Kinder ab 14 Jahren und mit einem Gewicht von 46 kg und mehr – 11,25 ml (2 1/4 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 67,5 ml (13 1/2 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren und einem Gewicht von 32 bis 45 kg – 7,5 ml (1 1/2 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 45 ml (9 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren und einem Gewicht von 23 bis 31 kg: 5,6 ml (1 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 33,6 ml (6 1/2 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren und einem Gewicht von 16 bis 22 kg: 3,75 ml (3/4 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 22,5 ml (4 1/2 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren und einem Gewicht von 12 bis 15 kg – 2,8 ml (1/2 Teelöffel) alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis normalerweise nicht mehr als 16,8 ml (3 1/4 Teelöffel) pro Tag.
      • Kinder unter 2 Jahren: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Für die orale Darreichungsform (5 Milligramm). [mg] pro 325 mg Tabletten):
      • Erwachsene—
        • Lortab®: Je nach Bedarf alle 4 bis 6 Stunden 1 oder 2 Tabletten. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 12 Tabletten pro Tag.
        • Norco® 5/325: 1 oder 2 Tabletten alle 4 bis 6 Stunden, je nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 8 Tabletten pro Tag.
        • Generisch: Die Dosierung richtet sich nach der Stärke der Tablette und muss von Ihrem Arzt festgelegt werden.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Für die orale Darreichungsform (7,5 mg pro 325 mg Tabletten):
      • Erwachsene—
        • Lortab®: 1 Tablette alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag.
        • Norco® 7,5/325: 1 Tablette alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag.
        • Generisch: Die Dosierung richtet sich nach der Stärke der Tablette und muss von Ihrem Arzt festgelegt werden.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Für die orale Darreichungsform (10 mg pro 325 mg Tabletten):
      • Erwachsene—
        • Lortab®: 1 Tablette alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag.
        • Norco® 10/325: 1 Tablette alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis bei Bedarf erhöhen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag.
        • Generisch: Die Dosierung richtet sich nach der Stärke der Tablette und muss von Ihrem Arzt festgelegt werden.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.

Verpasste Dosis

Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.

Wenn Sie eine Dosis Hydrocodon und Paracetamol-Lösung zum Einnehmen oder Norco® vergessen haben, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück.

Lagerung

Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.

Von Kindern fern halten.

Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.

Hydrocodon kann schwerwiegende Nebenwirkungen oder eine tödliche Überdosierung verursachen, wenn es von Kindern, Haustieren oder Erwachsenen eingenommen wird, die nicht an starke narkotische Schmerzmittel gewöhnt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie das Arzneimittel an einem sicheren Ort aufbewahren, um zu verhindern, dass andere es bekommen.

Geben Sie unbenutzte Betäubungsmittel umgehend bei einer Arzneimittelrücknahmestelle ab. Wenn Sie keine Drogenrücknahmestelle in Ihrer Nähe haben, spülen Sie nicht verwendete Betäubungsmittel in die Toilette. Informieren Sie sich in Ihrer örtlichen Drogerie und Klinik über Rücknahmestellen. Sie können auch auf der DEA-Website nach Standorten suchen. Hier ist der Link zur FDA-Website zur sicheren Entsorgung von Arzneimitteln: www.fda.gov/drugs/resourcesforyou/consumers/buyingusingmedicinesafely/ensuringsafeuseofmedicine/safedisposalofmedicines/ucm186187.htm.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Dolorex Forte

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt die Fortschritte bei Ihnen oder Ihrem Kind während der Anwendung dieses Arzneimittels überprüft, insbesondere innerhalb der ersten 24 bis 72 Stunden der Behandlung. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel richtig wirkt, und entscheiden, ob Sie oder Ihr Kind es weiterhin einnehmen sollten. Möglicherweise sind Blut- und Urintests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie einen MAO-Hemmer (z. B. Isocarboxazid) einnehmen oder angewendet haben [Marplan®]Linezolid [Zyvox®]Phenelzin [Nardil®]Selegilin [Eldepryl®]Tranylcypromin [Parnate®]) innerhalb der letzten 14 Tage.

Die Anwendung Ihres Arzneimittels ist gesetzeswidrig und für andere gefährlich. Bewahren Sie Ihre unbenutzten Tablets an einem sicheren Ort auf. Menschen, die drogenabhängig sind, möchten dieses Medikament möglicherweise stehlen.

Dieses Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen ZNS-dämpfenden Mitteln (Arzneimittel, die Sie schläfrig oder weniger aufmerksam machen können). Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel, andere verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Narkotika, Medikamente gegen Krampfanfälle oder Barbiturate, Muskelrelaxantien oder Anästhetika (betäubende Medikamente), einschließlich einiger Zahnanästhetika. Außerdem besteht möglicherweise ein höheres Risiko einer Leberschädigung, wenn Sie während der Einnahme von Paracetamol drei oder mehr alkoholische Getränke trinken. Trinken Sie keine alkoholischen Getränke und sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Dieses Arzneimittel kann zur Gewohnheit werden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel nicht so gut wirkt, nehmen Sie nicht mehr als die verschriebene Dosis ein.

Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand anderes eine Überdosis dieses Arzneimittels eingenommen haben könnte, holen Sie sich sofort Nothilfe. Ihr Arzt kann Ihnen zur Behandlung einer Überdosis auch Naloxon verschreiben. Zu den Anzeichen einer Überdosierung gehören: kalte, feuchte Haut, Husten, der manchmal einen rosafarbenen, schaumigen Auswurf erzeugt, dunkler Urin, Atembeschwerden oder Schwierigkeiten beim Atmen, unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, Blässe oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut, punktförmige Pupillen der Augen oder gelbe Augen oder Haut.

Dieses Arzneimittel kann schlafbedingte Atemprobleme verursachen (z. B. Schlafapnoe, schlafbedingte Hypoxämie). Ihr Arzt kann Ihre Dosis verringern, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels an Schlafapnoe (kurzzeitige Atemaussetzer während des Schlafs) leiden.

Dieses Arzneimittel kann Nebennierenprobleme verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine Verdunkelung der Haut, Durchfall, Schwindel, Ohnmacht, Appetitlosigkeit, Depression, Übelkeit, Hautausschlag, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder Erbrechen auftreten.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen oder Druckempfindlichkeit im Oberbauch, blassen Stuhl, dunklen Urin, Appetitlosigkeit, Übelkeit, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder gelbe Augen oder Haut haben. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Lebererkrankung sein.

Dieses Arzneimittel kann schwerwiegende Hautreaktionen hervorrufen (z. B. akute generalisierte exanthematische Pustulose, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse). Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Blasenbildung, Abblättern oder Erschlaffen der Haut, Schüttelfrost, Husten, Durchfall, Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, gerötete, gereizte Augen, rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum, Halsschmerzen oder Wunden auftreten , Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche.

Dieses Arzneimittel kann eine schwere allergische Reaktion namens Anaphylaxie hervorrufen, die lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Heiserkeit, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund verspüren.

Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht können auftreten, wenn Sie plötzlich aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen. Langsames Aufstehen kann helfen, dieses Problem zu lindern. Auch längeres Liegen kann Schwindel oder Benommenheit lindern.

Dieses Arzneimittel kann Schwindel, Schläfrigkeit oder Benommenheit hervorrufen. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt.

Die Einnahme von Betäubungsmitteln über einen längeren Zeitraum kann zu schwerer Verstopfung führen. Um dies zu verhindern, kann Ihr Arzt Sie oder Ihr Kind anweisen, Abführmittel einzunehmen, viel Flüssigkeit zu trinken oder die Menge an Ballaststoffen in Ihrer Ernährung zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen unbedingt sorgfältig, da eine anhaltende Verstopfung zu schwerwiegenderen Problemen führen kann.

Informieren Sie den behandelnden Arzt darüber, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, bevor Sie oder Ihr Kind sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen. Die Ergebnisse bestimmter Tests können durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.

Ändern Sie Ihre Dosis nicht und brechen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht plötzlich ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie oder Ihr Kind die von Ihnen eingenommene Menge schrittweise reduzieren, bevor Sie die Einnahme ganz beenden. Dies kann dazu beitragen, eine Verschlechterung Ihres Zustands zu verhindern und die Möglichkeit von Entzugserscheinungen wie Magenkrämpfen, Angstzuständen, Fieber, Übelkeit, laufender Nase, Schwitzen, Zittern oder Schlafstörungen zu verringern.

Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben, einschließlich eines Neugeborenen-Entzugssyndroms bei Ihrem Neugeborenen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Ihr Kind an einem abnormalen Schlafrhythmus, Durchfall, einem hohen Schrei, Reizbarkeit, Zittern oder Zittern, Niesen, Gewichtsverlust, Erbrechen, Gähnen oder mangelnder Gewichtszunahme leidet. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder planen, während der Anwendung dieses Arzneimittels schwanger zu werden.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Angstzustände, Unruhe, einen schnellen Herzschlag, Fieber, Schwitzen, Muskelkrämpfe, Zuckungen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall haben oder Dinge sehen oder hören, die nicht da sind. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als Serotonin-Syndrom bezeichnet wird. Ihr Risiko kann höher sein, wenn Sie auch bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel in Ihrem Körper beeinflussen.

Die Anwendung einer zu großen Menge dieses Arzneimittels kann zu Unfruchtbarkeit (Unfähigkeit, Kinder zu bekommen) führen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Dolorex Forte

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufiger

  • Schwindel
  • Benommenheit

Vorfall nicht bekannt

  • Agitation
  • Rücken-, Bein- oder Bauchschmerzen
  • schwarzer, teeriger Stuhl
  • Zahnfleischbluten
  • Blasenbildung, Abschälen oder Lockerung der Haut
  • Blut im Urin oder Stuhl
  • Blut im Erbrochenen
  • bläuliche Lippen oder Haut
  • Schüttelfrost
  • würgend
  • Verwirrung
  • Husten
  • dunkler Urin
  • Verdunkelung der Haut
  • Verringerung der Häufigkeit des Wasserlassens
  • Abnahme des Urinvolumens
  • Durchfall
  • Atembeschwerden oder Schwierigkeiten beim Atmen
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Tröpfeln)
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Ohnmacht
  • schneller Herzschlag
  • Fieber
  • Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
  • allgemeine Schwellung des Körpers
  • allgemeines Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche
  • Kopfschmerzen
  • Heiserkeit
  • unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • heller Stuhlgang
  • Appetitverlust
  • Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
  • mentale Depression
  • Brechreiz
  • Nasenbluten
  • nicht atmen
  • überaktive Reflexe
  • schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
  • blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
  • Punktgenaue rote Flecken auf der Haut
  • schlechte Koordination
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • rote, gereizte Augen
  • rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
  • Unruhe
  • starke oder anhaltende Magenschmerzen
  • Zittern
  • Hautausschlag, Nesselsucht oder Juckreiz
  • Halsentzündung
  • wunde Zunge
  • Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken auf den Lippen oder im Mund
  • Schwitzen
  • Sprechen oder handeln Sie mit Aufregung, die Sie nicht kontrollieren können
  • Engegefühl in der Brust
  • Zittern oder Zittern
  • Zucken
  • nicht fähig zu sprechen
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Schmerzen im oberen rechten Bauch oder Magen
  • Erbrechen
  • gelbe Augen und Haut

Holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:

Symptome einer Überdosierung

  • Blutiger oder trüber Urin
  • Veränderung im Bewusstsein
  • Brustschmerzen oder Unwohlsein
  • kalte und feuchte Haut
  • Husten, der manchmal einen rosafarbenen, schaumigen Auswurf erzeugt
  • vermindertes Bewusstsein oder Reaktionsfähigkeit
  • Atembeschwerden oder Schwierigkeiten beim Atmen
  • extreme Schläfrigkeit
  • allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
  • vermehrtes Schwitzen
  • unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung
  • Herzrhythmusstörung
  • Benommenheit, Schwindel oder Ohnmacht
  • Bewusstlosigkeit
  • kein Blutdruck oder Puls
  • kein Muskeltonus oder Bewegung
  • nicht atmen
  • blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
  • starke Schläfrigkeit
  • langsamer oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Herzstillstand
  • plötzliche Abnahme der Urinmenge
  • Schwellungen in den Beinen und Knöcheln
  • unangenehmer Atemgeruch

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Schläfrigkeit
  • entspanntes und ruhiges Gefühl
  • Schläfrigkeit

Vorfall nicht bekannt

  • Aufstoßen
  • Stimmungsschwankungen
  • Schwierigkeiten beim Stuhlgang
  • Angst oder Nervosität
  • Gefühl der Verdauungsstörung
  • Schwerhörigkeit
  • Schwerhörigkeit
  • Schmerzen in der Brust unterhalb des Brustbeins
  • ungewöhnliche Schläfrigkeit, Mattheit, Müdigkeit, Schwäche oder Trägheitsgefühl

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Anexsia
  • Ceta Plus
  • Co-Gesic
  • Dolorex Forte
  • Hycet
  • Lorcet
  • Lortab
  • Maxidone
  • Norco
  • Bühnenhaft
  • Vicodin HP
  • Zydone

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Lösung
  • Tablette
  • Elixier

Therapeutische Klasse: Opioid/Paracetamol-Kombination

Chemische Klasse: Hydrocodon

Weitere Informationen

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