Gentamicin (Injektion)

Injektionsweg (Lösung)

Die Therapie wurde mit potenzieller Neurotoxizität, Ototoxizität und Nephrotoxizität in Verbindung gebracht. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, fortgeschrittenem Alter, Dehydration sowie bei Patienten, die hohe Dosen oder eine längere Therapie erhalten, besteht ein erhöhtes Toxizitätsrisiko. Überwachen Sie die Nieren- und Hörfunktion während der Therapie und brechen Sie die Therapie ab oder passen Sie die Dosis an, wenn Anzeichen einer Ototoxizität oder Nephrotoxizität vorliegen. Die durch Aminoglykoside induzierte Ototoxizität ist in der Regel irreversibel. Die Serumkonzentrationen von Aminoglykosiden sollten nach Möglichkeit überwacht werden, um angemessene Werte sicherzustellen und potenziell toxische Werte zu vermeiden. Die gleichzeitige Anwendung anderer potenziell neurotoxischer oder nephrotoxischer Wirkstoffe oder starker Diuretika sollte vermieden werden. Aminoglykoside können den Fötus schädigen, wenn sie einer schwangeren Frau verabreicht werden.

Verwendungsmöglichkeiten für Gentamicin

Gentamicin gehört zur Klasse der Aminoglykosid-Antibiotika. Es wirkt, indem es Bakterien abtötet oder deren Wachstum verhindert. Dieses Arzneimittel wirkt jedoch nicht bei Erkältungen, Grippe oder anderen Virusinfektionen.

Die Gentamicin-Injektion wird normalerweise bei schweren bakteriellen Infektionen angewendet, bei denen andere Arzneimittel möglicherweise nicht wirken. Es kann jedoch auch schwerwiegende Nebenwirkungen haben, einschließlich einer Schädigung Ihrer Nieren und des Körperteils, der das Gehör kontrolliert. Diese Nebenwirkungen können bei älteren Patienten und Neugeborenen häufiger auftreten. Sie sollten mit Ihrem Arzt über den Nutzen dieses Arzneimittels sowie über die Risiken sprechen.

Dieses Arzneimittel darf nur von Ihrem Arzt oder unter dessen unmittelbarer Aufsicht verabreicht werden.

Vor der Anwendung von Gentamicin

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine pädiatrischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Gentamicin-Injektion bei Kindern einschränken würden. Allerdings sollte dieses Arzneimittel bei Früh- und Neugeborenen mit Vorsicht angewendet werden.

Geriatrie

Es liegen keine Informationen zum Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen der Gentamicin-Injektion bei geriatrischen Patienten vor. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für Nierenprobleme, weshalb bei Patienten, die eine Gentamicin-Injektion erhalten, möglicherweise Vorsicht geboten ist und die Dosis angepasst werden muss.

Stillen

Studien an Frauen deuten darauf hin, dass dieses Medikament bei Anwendung während der Stillzeit ein minimales Risiko für den Säugling darstellt.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Ataluren

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Agalsidase Alfa
  • Alcuronium
  • Aspirin
  • Atracurium
  • Cholera-Impfstoff, lebend
  • Cidofovir
  • Cisatracurium
  • Colistimethat-Natrium
  • Dekamethonium
  • Digoxin
  • Doxacurium
  • Emtricitabin
  • Ethacrynsäure
  • Fazadinium
  • Foscarnet
  • Furosemid
  • Gallamin
  • Hexafluorenium
  • Lysin
  • Metocurin
  • Mivacurium
  • Pancuronium
  • Pipecuronium
  • Rapacuronium
  • Rocuronium
  • Succinylcholin
  • Tacrolimus
  • Tenofoviralafenamid
  • Tubocurarin
  • Vancomycin
  • Vecuronium

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Indomethacin
  • Methoxyfluran
  • Polygeline

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Anwendung Ihres Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak.

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Asthma bzw
  • Sulfitallergie, Vorgeschichte: Dieses Arzneimittel enthält Natriummetabisulfit, das bei Patienten mit diesen Erkrankungen eine allergische Reaktion hervorrufen kann.
  • Hypokalzämie (niedriger Kalziumspiegel im Blut) oder
  • Hypokaliämie (niedriger Kaliumgehalt im Blut) oder
  • Hypomagnesiämie (Mangel an Magnesium im Blut) – sollte vor der Einnahme dieses Arzneimittels korrigiert werden. Wenn diese Zustände nicht behoben werden, kann dieses Arzneimittel das Risiko schwerwiegenderer Nebenwirkungen erhöhen.
  • Nierenerkrankung – Mit Vorsicht verwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung dieses Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
  • Nierenerkrankung, schwere oder
  • Muskelprobleme bzw
  • Myasthenia gravis (schwere Muskelschwäche) oder
  • Nervenprobleme – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.

Richtige Anwendung von Gentamicin

Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen dieses Arzneimittel verabreichen. Dieses Arzneimittel wird als Injektion in einen Muskel oder eine Vene verabreicht.

Um die vollständige Heilung Ihrer Infektion zu unterstützen, sollten Sie dieses Arzneimittel während der gesamten Behandlungsdauer weiter anwenden, auch wenn Sie sich nach einigen Tagen besser fühlen. Außerdem wirkt dieses Arzneimittel am besten, wenn eine konstante Menge im Blut vorhanden ist. Um die Menge konstant zu halten, müssen Sie dieses Arzneimittel regelmäßig einnehmen.

Um die Funktionsfähigkeit Ihrer Nieren aufrechtzuerhalten und Nierenproblemen vorzubeugen, trinken Sie mehr Flüssigkeit, damit Sie mehr Urin ausscheiden, während Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel erhalten.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Gentamicin

Ihr Arzt wird Ihre Fortschritte genau überwachen, während Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel erhalten. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel richtig wirkt, und entscheiden, ob Sie oder Ihr Kind es weiterhin erhalten sollten. Möglicherweise sind Blut-, Urin-, Hör- und Nerventests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Wenn sich die Symptome bei Ihnen oder Ihrem Kind innerhalb weniger Tage nicht bessern oder sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Verwenden Sie eine wirksame Form der Empfängnisverhütung, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Wenn Sie glauben, während der Anwendung des Arzneimittels schwanger geworden zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt.

Dieses Arzneimittel kann schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, hervorrufen, die lebensbedrohlich sein können und sofortige ärztliche Hilfe erfordern. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie oder Ihr Kind Juckreiz haben; Nesselsucht; Heiserkeit; Kurzatmigkeit; Atembeschwerden; Schluckbeschwerden; oder eine Schwellung Ihrer Hände, Ihres Gesichts oder Ihres Mundes, nachdem Sie dieses Arzneimittel erhalten haben.

Beenden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels und fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind eine plötzliche Hörminderung oder ein Hörverlust auftritt, der mit Schwindel und Ohrensausen einhergehen kann. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind unter Schwindel oder Benommenheit leiden. Gefühl ständiger Bewegung von sich selbst oder der Umgebung; oder das Gefühl, sich zu drehen. Dies können Symptome einer Schädigung Ihres Gehörs oder Ihres Gleichgewichtssinns sein.

Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind Blut im Urin haben, sich die Häufigkeit des Wasserlassens oder die Menge des Urins verändert, Atembeschwerden, Schläfrigkeit, gesteigerter Durst, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen, Schwellungen der Füße oder Unterschenkel auftreten , oder Schwäche. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Nierenerkrankung sein (z. B. Fanconi-ähnliches Syndrom).

Dieses Arzneimittel kann Nervenprobleme verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind Taubheitsgefühle, Kribbeln der Haut, Muskelzuckungen oder Krämpfe verspüren.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt weiß, dass Sie dieses Arzneimittel anwenden, bevor Sie sich einer Operation oder anderen Eingriffen unterziehen, die die Einnahme eines betäubenden Arzneimittels (z. B. Anästhetika, neuromuskuläre Blocker) erfordern. Die Anwendung von Gentamicin-Injektionen zusammen mit betäubenden Arzneimitteln kann Ihr Risiko für Atembeschwerden, Schläfrigkeit, Unfähigkeit, ohne Hilfe zu atmen, oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche erhöhen.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Gentamicin

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Vorfall nicht bekannt

  • Bauch- oder Magenkrämpfe oder Schmerzen
  • Agitation
  • Rückenschmerzen
  • schwarzer, teeriger Stuhl
  • Blut im Urin
  • verschwommenes oder doppeltes Sehen
  • Brennen, Taubheitsgefühl, Kribbeln oder schmerzhafte Empfindungen
  • Veränderung der Häufigkeit des Wasserlassens oder der Urinmenge
  • Brustschmerzen
  • Schüttelfrost
  • Koma
  • Verwirrung
  • anhaltendes Klingeln oder Summen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
  • Husten
  • schwieriges oder gestörtes Atmen
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • Schläfrigkeit
  • trockener Mund
  • Augenschmerzen
  • schneller Herzschlag
  • Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
  • Halluzinationen
  • Kopfschmerzen
  • Schwerhörigkeit
  • Nesselsucht
  • Heiserkeit
  • Erhöhter Durst
  • unregelmäßiger Herzschlag
  • unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung
  • Reizbarkeit
  • Juckreiz
  • Gelenkschmerzen
  • Appetitverlust
  • Stimmungsschwankungen oder mentale Veränderungen
  • Muskelkrämpfe in den Händen, Armen, Füßen, Beinen oder im Gesicht
  • Muskelschmerzen oder -schwäche
  • Muskelkrämpfe (Tetanie) oder Zuckungen
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Nervosität
  • Taubheitsgefühl und Kribbeln im Mundbereich, an den Fingerspitzen oder an den Füßen
  • blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
  • blasse Haut
  • Punktgenaue rote Flecken auf der Haut
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • Schmerzen und Völlegefühl im rechten Oberbauch oder Magen
  • Anfälle
  • Gefühl des Drehens
  • Hautausschlag
  • langsamer oder schneller Herzschlag
  • langsame oder unregelmäßige Atmung
  • Halsentzündung
  • Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken auf den Lippen oder im Mund
  • steifer Hals
  • Schwitzen
  • Schwellung der Füße oder Unterschenkel
  • geschwollene Drüsen
  • Engegefühl in der Brust
  • Zittern
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Gewichtsbeschwerden in der Brust
  • Gewichtsverlust
  • keuchend

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Vorfall nicht bekannt

  • Verschwommenes oder verlorenes Sehvermögen
  • verminderter Appetit
  • Depression
  • gestörte Farbwahrnehmung
  • Haarausfall oder Haarausfall
  • Lichthöfe um Lichter
  • Nesselsucht oder Striemen
  • vermehrter Speichelfluss
  • nacht Blindheit
  • zu helles Erscheinungsbild der Lichter
  • Schmerzen an der Injektionsstelle
  • violette Flecken auf der Haut
  • Rötung der Haut
  • Schwellung oder Entzündung des Mundes
  • Tunnelblick
  • ungewöhnliche Schläfrigkeit, Mattheit, Müdigkeit, Schwäche oder Trägheitsgefühl

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Garamycin

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Lösung

Therapeutische Klasse: Antibiotikum

Chemische Klasse: Aminoglycosid

Weitere Informationen

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